Dezember 2009 / Januar 2010


Betrifft:
SWR cont.ra - Religion, Kirche und Gesellschaft
Islamisches Wort von Herrn Aiman A.Mazyek am 04.12.2009


Morgenland und Abendland

Herr Mazyek schrieb:
„Politiker und Medien haben in dem einstigen Modellstaat für Toleranz rechten Demagogen und Scharfmachern das Feld überlassen.“

Starker Tobak, was Herr Mazyek hier schreibt, und es ist pure Heuchelei. Gehört er doch selbst einer Ideologie an, die weltweit Andersgläubige die elementaren Menschenrechte sowie Glaubens- und Religionsfreiheit verweigert, die weltweit Ungläubige entrechtet, verfolgt und tötet. Wer im Glashaus sitzt, sollte nicht mit Steinen werfen!

Herr Mazyek gebraucht in seiner (un)verständlichen Aufregung Worte wie: Demagogen, Scharfmacher, hysterische Angstdebatte, Islamfeindlichkeit, Kollateralschaden, Islambashing, Phobie, Rassismus, Fremdenangst, Hassprediger, Stimmung der Intoleranz, Sündenbockdiskussionen usw. Damit hat er sich in der Sprache und im Ton vergriffen. Ein Sprichwort sagt, dass betroffene Hunde bellen. Wie es scheint, würde er am liebsten alle Islamkritiker lynchen, köpfen oder steinigen. Der Islam darf nämlich nicht kritisiert werden. Wenn der Islam durch nachprüfbare historische Tatsachen und durch den Gebrauch der Vernunft widerlegt wird, dann fällt er so schnell zusammen wie ein Kartenhaus im Wind oder wie eine Sandburg im Spiel der Wasserfluten. Im letzten Beitrag zeigte ich auf, wie der „Prophet“ sein absurdes unmenschliches Handeln durch seinen Allah rechtfertigen ließ. Er handelte so wie er es wollte, dann kamen die Proteste aus dem Volk, dann kam die Rechtfertigung von Allah, und alles war geregelt. Jeder vernunftbegabte Mensch durchschaut diese Vorgänge, die im selben Muster immer und immer wieder im Koran geschildert werden.

Ich kannte das Wort „Hassprediger“ bisher nur im Zusammenhang mit Islam und Moscheen. Man muss Herrn Mazyek klar machen, dass berechtigte Kritik am Islam nicht gleichzusetzen ist mit Demagogie. Da hat er noch viel zu lernen. Man muss nachsichtig mit ihm sein, schließlich kommt er aus einer anderen Gesellschaft, einer anderen Kultur und einer anderen „Religion“. Er und seine Organisation gehören nicht zu unserer Gesellschaft. Er und seine Mitglieder gehen nicht in unsere Vereine, sie gehen nicht auf unsere Feste, sie gehen nicht in unsere Gasthäuser, sie gehen nicht in unsere Konzerte, sie gehen nicht in unsere Geschäfte, sie gehen nicht zu unseren Veranstaltungen, sie gehen nicht in unsere Kirchen, sie gehen im Urlaub in ferne Länder, ihre Kinder dürfen bestimmte Dinge in der Schule nicht mitmachen und schließlich gehen sie nicht in unsere Altersheime, sie werden auch nicht hier beerdigt. Es ist eine Gesellschaft für sich, die gerne unter sich bleibt. Eine Gesellschaft in der Gesellschaft, ein Staat im Staate. Eine Integration findet in diesem Milieu nicht statt. Insofern müsste man nicht von einer multikulturellen Gesellschaft, sondern von einer multigesellschaftlichen Nation sprechen. Es ist nur eine Frage der Zeit, wann die ersten Schariagerichte und die ersten selbstständigen islamischen Kolonien in Deutschland eingerichtet werden. Die Balkanisierung schreitet voran. Die Scharia ist für die islamischen Protagonisten das Grundgesetz einer künftigen Gesellschaftsordnung. Dann werden in Deutschland wegen Diebstahl oder Islamkritik die ersten Hände abgehackt, und niemand kann mehr etwas dagegen tun. Wie Metastasen eines Krebsgeschwürs, sukzessive, wird die Mehrheitsgesellschaft verändert. Wenn Herr Mazyek also von „unserer Gesellschaft“ redet, dann meint er seine Parallelgesellschaft, in der er lebt. Dieses IsWo ist besonders bemerkenswert durch die vielfältige Täuschung, die darin enthalten ist, auf arabisch: Taqiyya.

Die Terminologie, die Herr Mazyek gebraucht, ist verwerflich und unangemessen. Es scheint, als ob er seine Leserschaft auf die kommenden gewalttätigen Auseinandersetzungen vorbereitet, als ob er den Dschihad einläutet, die Christenverfolgung im Abendland. Der real existierende Islam und seine Protagonisten in Europa verurteilen Islamkritiker hierzulande als Demagogen, dabei sind sie selbst Vertreter einer steinzeitlichen, unzeitgemäßen, menschenfeindlichen Ideologie, voller Heuchelei und Falschheit, die hier ihre vermeintlichen Rechte einklagen, anderswo aber die Ideale des Islam verwirklichen bis überall „Haus des Friedens“ entstanden ist. Was dies bedeutet kann in den islamischen Ländern von Marokko bis Indonesien, von Kasachstan bis zum Jemen studiert werden. Die Schweiz will nicht zum Afghanistan Europas werden, nicht zu Pakistan, Saudi-Arabien, Ägypten und auch nicht zum Sudan in den Europäischen Alpen. Darum haben die Bürger so überzeugend abgestimmt.

Anderslautende Meinungen zum trotz stellt eine Kopftuch tragende Frau keine kulturelle Bereicherung dar, sondern sie zeigt vielmehr eine politische und religiöse Protesthaltung. Um auch der Familienehre nicht zu schaden und um die Muslime nicht mit ihrer Figur zu reizen und um den Besitzanspruch des Mannes zu zeigen tragen türkisch-muslimische Frauen und Mädchen oft gezwungenermaßen ein Kopftuch. In welchem Jahrhundert leben wir eigentlich?   

Im Urland der Demokratie, in die Schweiz, kann das Volk noch durch direkte Abstimmungen seinen Willen durchsetzen. In keinem muslimischen Land gibt es Demokratie, geschweige denn Volksabstimmungen. Nach Meinung des Herrn Mazyek haben sich die Eidgenossen gegen Religionsfreiheit und für Diskriminierung ausgesprochen. Das Gegenteil ist der Fall! Wer gegen Minarette abstimmt, der ist für Religionsfreiheit und gegen Diskriminierung, denn der Islam steht für Religions-un-freiheit und für Diskriminierung Andersgläubiger. Wer also, wie ich, gegen den politischen Islam kämpft, der kämpft für Glaubens- und Religionsfreiheit und ist gegen Diskriminierung in jeglicher Form. Bravo – ihr Schweizer Bürger! Auch bei uns in Deutschland brauchen wir keine Minarette, wir brauchen keine neuen Moscheen mehr und wir brauchen keinen Islam. Da der Islam reformunfähig ist und sich nicht in eine moderne säkulare Gesellschaftsordnung integriert, kann er sich verabschieden und von der Weltbühne verschwinden. Dies kann ganz schnell geschehen, auch der Kommunismus ist sehr schnell verschwunden. Hier war jetzt der Wunsch Vater des Gedankens. Die Schweizer wollen auch in Zukunft in Frieden, Wohlstand, Demokratie, Gleichberechtigung von Mann und Frau, Glaubensfreiheit und in Freiheit leben – darum haben die Bürger so überzeugend abgestimmt.

Wir müssen von den Muslimen in Europa verlangen, dass sie sich an die Spielregeln eines zivilisierten, friedlichen, toleranten Miteinanders halten und ihre Kinder nicht mehr im Geist des Hasses erziehen. Und wie es so häufig ist in der Geschichte, schlägt die Begeisterung in blindem Hass um, wenn sie nicht erwidert wird. Mohammed ist an der Standhaftigkeit des Judentums gescheitert und wurde dann selber zum Rassist und Judenhasser. Für Moslems gilt die Bibel nicht, dafür wird der Koran blind-fanatisch und kritiklos angenommen. Für Muslime ist die Bibel ein korrumpiertes, verfälschtes, entstelltes Buch, gegen das sie kämpfen. Dies muss man wissen. Alle politischen und religiösen Auffassungen lassen sich Kritik gefallen, nur die Muslime können das nicht.

"Es gibt zwei Sorten von Abgefallenen. Die schlimmste Sorte von Abgefallenen sind die, die zum Abfall vom Islam aufrufen. Diese Sorte ist in Sure 5,33 aufgelistet. Diese Menschen gehören zu denjenigen, die gegen den Islam kämpfen. Der Kampf gegen den Islam hat verschiedene Formen, wie von Ibn Taimiyya* erklärt wird. So gibt es den Kampf mit der Hand und den Kampf mit der Zunge. Der Kampf mit der Zunge kann schlimmer als der Kampf mit der Hand sein. Deshalb hat Mohamed diejenigen getötet, die gegen ihn (Mohamed) mit der Zunge gekämpft haben, während er einige, die gegen ihn mit der Hand gekämpft haben, am Leben ließ ... ."

Zitat eines von den Sunniten sehr hochgehaltenen Geistlichen vom März 2006, dessen Name Yusuf Abdallah al-Qaradawi ist, zum Thema Glaubensabfall und wie der Islam damit umgeht. *Taqi ad-Din Ahmad ibn Taimiyya - ein großer sunnitischer geistlicher aus dem 13. Jahrhundert, auf den sich alle sunnitischen Fundamentalisten berufen.

Sure 5,33: „Der Lohn derer, die gegen Allah und seines Gesandten Krieg führen und (überall) im Land eifrig auf Unheil bedacht sind (?), soll darin bestehen, dass sie umgebracht oder gekreuzigt werden, oder dass ihnen wechselweise (rechts oder links) Hand und Fuß abgehauen wird, oder dass sie des Landes verwiesen werden.“  ...... Von diesem Vers Allahs hat sich der Autor des IsWo, wenn man seine Terminologie betrachtet, inspirieren lassen.

Es ist leicht auszumalen, wie diese Leute mit Andersgläubigen umgehen würden, sollten sie einmal die Macht und die Mittel dazu bekommen. In welchem Geist sie ihre Kinder hinter verschlossenen Türen erziehen, darauf können Sie sich leicht einen Reim machen.

Anzumerken ist noch, dass M.i.A. und damit Allah nicht nur bei Islamkritik sondern auch bei Diebstahl das Abhacken von Gliedmaßen anordnet, nachzulesen in Sure 5,38. Getötet wird auch, wenn jemand den Islam verlässt (Apostasie) und die Ehebrecherinnen.

Frage an Al-Azhar/Kairo. Fatwa-Ausschuss:
Ein Mann muslimischen Glaubens und ägyptischer Staatsangehörigkeit heiratete eine Frau christlichen Glaubens und deutscher Staatsangehörigkeit. In Übereinstimmung der Eheleute trat der genannte Muslim in die christliche Religion ein und schloss sich dem christlichen Glauben an.
1. Was ist das Urteil des Islams über den Status dieser Person mit Hinblick auf die islamischen Strafen?
2. Werden seine Kinder als Muslime oder als Christen angesehen? Was ist das Urteil?“

Antwort vom Al-Azhar/Kairo. Fatwa-Ausschuss:

„Alles Lob gebührt Gott, dem Herrn der Welten. Segen und Friede sei mit dem Siegel der Propheten, unserem Herrn Muhammad, seiner Familie und allen seinen Gefährten.
Hiermit erteilen wir Auskunft: Da er vom Islam abgefallen ist, wird er zur Reue aufgefordert. Zeigt er keine Reue, wird er islamrechtlich getötet.
Was seine Kinder betrifft, so sind sie minderjährige Muslime. Nach ihrer Volljährigkeit, wenn sie im Islam verbleiben, sind sie Muslime. Verlassen sie den Islam, werden sie zur Reue aufgefordert. Zeigen sie keine Reue, werden sie getötet.
Und Gott der Allerhöchste weiß es am besten.
Der Vorsitzende des Fatwa-Ausschusses in der Azhar.
Datum: 23. September 1978

Noch Fragen?

Herr Mazyek schrieb:
"Ich wünsche mir, dass sich dagegen (gegen das Schwarze-Peter-Spiel) in Zukunft klarer und deutlicher mutige Politiker, Journalisten und Kirchenfrauen- und -männer engagieren."

Dies wünsche ich mir auch. Die absurde Islamhuldigung und Islamschonung muss endlich aufhören. Wer sich nicht integrieren will, muss das Land verlassen. Wer keine Kritik duldet und sich keiner Kritik stellt, der lebt im falschen Jahrhundert und im falschen Land. Wir brauchen mehr objektive Information ohne Scheu davor, Ross und Reiter zu nennen. Dies bedeutet, dass jeder sich selbst ein Bild machen soll über die Intoleranz, Frauenfeindlichkeit, Judenfeindlichkeit und über die Christenverfolgung im islamischen Machtbereich. Studieren Sie, auf welche gewalttätige Weise sich der Islam von Anfang an ausgebreitet hat, studieren Sie den Lebenslauf des Krieg führenden Mohammed und lesen Sie den Koran als Vergleich zu der Heiligen Schrift, der Bibel. Tun Sie das, und Sie werden sich wünschen, dass dieser Aberglauben nie in unser Land einziehen möge.

Einerseits wären es nur 4 Minarette, um die es ginge, andererseits macht Herr Mazyek einen persönlichen Weltuntergang aus dem Abstimmungsergebnis der Helvetier. Tatsächlich ist es zum ersten Mal, dass ein europäisches Volk sich gegen die ungezügelte Islamisierung stellt. Ein Minarett gehört zu den Machtsymbolen der arabischen Gottheit. Es symbolisiert Allahs ewiges Gesetz, und die speerspitzenartigen Aufsätze das militärische Denken seiner Jünger. Der Muezzin ruft mit Verstärker und Lautsprecher möglichst weit über die Dächer der Stadt 5 x täglich zum Pflichtgebet. Den Inhalt der immer gleichen Rufe kann ein Christ nicht Gutheißen, da nicht der Gott der Hebräer, der Gott der Bibel und der Gott der sich in Jesus Christus offenbarte, verkündigt wird, sondern der Mekka-Kaaba-Allah, der der größte und alleinige Gott sei. Allahu Akbar.

Herr Mazyek schrieb:
"Wir ernten jetzt, was selbst ein Teil unserer so genannten Elite vormacht: Sie führen Angstdebatten, anstatt Lösungen auf den Tisch zu legen, wofür sie eigentlich bezahlt werden. Langfristig kann es unsrer Gesellschaft nur zum Schaden gereichen, wenn wir nicht endlich jenen „Hasspredigern“ entschlossen entgegentreten, die eine Glaubensgemeinschaft von mehr als vier Millionen pauschal verleumden."

Leider gehen in den Moscheen unkontrolliert Hassprediger ein und aus. Wir ernten jetzt, was unsere Politiker aus Angst vor einem Pauschalvorwurf, oder aus Unkenntnis, oder aus Bestechlichkeit, oder aus Bequemlichkeit oder aus Karrieredenken angerichtet haben. Der Islam hat sich als Gesellschaft in der Gesellschaft etabliert und schickt sich an, immer größeren Einfluss und Macht zu gewinnen.

Im Islam gibt es keine Religionsfreiheit, ihm ist deshalb bei uns keine Religionsfreiheit zu gewähren. Wie in der Schweiz, so gehören auch bei uns Minarette verboten.

Vorschau auf das aktuelle IsWo von Frau Hilal Sezgin, Januar 2010:  "Liebe und Gottgefälligkeit ":

Wie der Koran es vorschreibt, werden Homosexuelle durch irdische Strafen betraft, und zwar mit der Todesstrafe! Was Frau Sezgin schreibt ist abgehoben zu jedweder islamischer Realität. Bei uns mag ein homosexuelles muslimisches Paar (noch) ungeschoren davonkommen, aber dies liegt nur an der nichtmuslimischen Mehrheitsgesellschaft.

Auch im letzten Jahr waren die Damen und Herren Autoren des IsWo nicht bereit, in eine argumentative Auseinandersetzung einzutreten.  


Februar 2010


Betrifft:
SWR cont.ra - Religion, Kirche und Gesellschaft
Islamisches Wort von Frau Hilal Sezgin am 01.01.2010



Liebe und Gottgefälligkeit


Frau Hilal Sezgin schrieb:
„Aber sie suchte einen Mann, der sie liebte und den sie liebte, .... sie schob einen Kinderwagen vor sich her, .... und zwar hatte sie endlich Liebe und Familie gefunden - mit einer anderen Frau.“

Eine verworrene Geschichte, die uns da Frau Sezgin erzählt. Zuerst wird ein Mann gesucht, dann hat man offenbar ein Baby im Kinderwagen aber ohne Mann, dafür lebt jetzt die Mutter mit einer anderen Frau zusammen. Was mir spontan dazu einfällt ist: Wir haben es hier nicht mit einer Patchworkfamilie zu tun, sondern mit 2 Frauen und einem Kind, die zusammenleben wollen, nur das Kind wurde nicht gefragt. Eine Momentaufnahme der Lebenssituation von drei Menschen. In einem Jahr kommt vielleicht wieder ein Mann ins Spiel, und dann besteht diese „Familie“ aus zwei Frauen (eine davon lesbisch, die andere bisexuell), einem Mann (heterosexuell) und dem Kind. Da hat der Gesetzgeber aber noch einen Gleichstellungs-Nachholbedarf, schließlich soll sich bei dieser Konstellation niemand diskriminiert fühlen ….

Eine Familie (die natürliche Form) besteht aus Vater, Mutter und den Kindern. Jeder Psychologe sagt, dass für die gesunde Entwicklung eines Kindes die Erziehung und Beziehung von und zu Vater und Mutter nötig ist. Scheidungs-, Alleinerziehungs- und Waisenkinder wünschen sich nichts lieber, als von liebevollen Eltern umsorgt zu sein. Nur darf man diese Tatsache nicht äußern, da diesbezügliche Feststellungen im Zeitgeist-Mainstream unerwünscht sind. Der gesunde Menschenverstand und Lebenserfahrung und das natürliche Empfinden sagen mir, dass in unserer Gesellschaft etwas aus dem Ruder läuft. Alle Zivilisationen bauen auf intakte Familien auf, und diese klassische Form des Zusammenlebens bietet auch die beste Grundlage für ein psychosoziales, emotionales, psychisch und physisch glückliches Leben. Das Recht des Kindes auf Mutter und Vater fasst die Kinderärztin Christl Ruth Vonholdt in 10 Postulate zusammen.

Frau Hilal Sezgin schrieb:
„Der Koran gibt an mehreren Stellen die Geschichte Lots und des Volkes von Sodom wieder, in dem Männer mit Männern verkehrten (Sure 7:80-84; 15:57-77; 26:159-174; 27:54-58).“

Ein gutes Beispiel für die ständigen Wiederholungen im Koran. Abgesehen davon ist die Geschichte von Lot und dem Volk von Sodom natürlich verfälscht, sie ist nur bruchstückhaft vorhanden und ist in den verschiedenen Versionen im Koran auch noch widersprüchlich. Wer die wahrhaftige Begebenheit nachlesen will: Genesis 18 u. 19: Abraham und Sara begegnen Gott in Mamre; es folgt die Verheißung der Nachkommenschaft durch Isaak, die in der Erlösung durch den Messias gipfeln sollte. Abrahams Fürbitte für Sodom, Untergang von Sodom und Gomorra, Lot und seine Familie werden gerettet.  

Sodom ist weniger durch diese eine Art der Unzucht bekannt geworden, eher durch die so genannte Sodomie. Aber auch anderes Fehlverhalten wird angesprochen:      5 Mose 18, 9-13 „Wenn ihr jetzt in das Land kommt, das der Herr, euer Gott, euch gibt, dann übernehmt von den Völkern dort keinen ihrer abscheulichen Bräuche! Niemand von euch darf seinen Sohn oder seine Tochter als Opfer verbrennen, niemand soll wahrsagen, zaubern, Geister beschwören oder Magie treiben. Keiner darf mit Beschwörungen Unheil abwenden, Totengeister befragen, die Zukunft vorhersagen oder mit Verstorbenen Verbindung suchen. Wer so etwas tut, ist dem Herrn zuwider. Gerade wegen dieser abscheulichen Bräuche vertreibt er die anderen Völker und gibt euch ihr Land. Ihr aber gehört zum Herrn, eurem Gott. Darum haltet ihm die Treue!“     So erging das Gerichtsurteil Gottes über das uneinsichtige, unbußfertige Volk. Genauso war es in den anderen Städten der Kanaaniter, die als nichtsemitisches Volk in Palästina wohnten, bevor die Israeliten das Land für ewige Zeiten bekommen sollten. Gott richtete damals, wie Jesus Christus auch in Zukunft richten wird: Matth 24; Mark 13; Luk 21; 1Thes 1,8; Offb 14. 19 – 21. Und in 5 Mose 32,35 steht: „Die Rache ist mein, ich will vergelten.“, vgl. Ps 94,1; Röm 12,19; Hebr. 10,30. Schade, dass dies nicht auch so im Koran steht, ebenso fehlt dort das göttliche Prinzip von Gnade, Barmherzigkeit und Gerechtigkeit. Weil aber diese wichtigen göttlichen Eigenschaften und Prophetien nicht im Koran stehen, deshalb haben wir die muslimische Blutrache, die Ehrenmorde, die Todesurteile wegen Apostasie, Ehebruch, Islamkritik und Homosexualität.

Frau Hilal Sezgin schrieb:
„Irdische Strafen für Homosexualität im Speziellen benennt der Koran nicht, sagt aber an anderer Stelle, Unzucht aller Art sei zu bestrafen (Sure 4:16). Damit ist wohl auch Homosexualität gemeint.“

Für die irdische Strafen haben dann die Hadithen und die Scharia gesorgt.

Hören Sie selbst, wie in deutschen Moscheen mit sanften Worten aber unerbittlich das Todesurteil über Homosexuelle gefällt wird:

http://www.youtube.com/watch?v=3Wy84zKbL6M


http://www.youtube.com/watch?v=rnC6ncpQCWY

Liebe Verboten - Wo Schwulsein strafbar ist

http://www.youtube.com/watch?v=Hey_Ca6O7AM

Schwule Türken in Lebensgefahr - Schande für die Familie

http://www.youtube.com/watch?v=gqK70DQXt2c

Hier tun sich Abgründe von menschlichen Fehlverhaltens auf. Richtet nicht, auf dass ihr nicht gerichtet werdet ( Offb 20,13; Jak 4,12; 1Petr 1,17; Röm 2,1; Mat 7,1 u.a.) und überlasst das Gerichtsurteil Gott! Hassprediger aber verkünden pauschal irdische Strafen, bis hin zur Todesstrafe, über Leute, deren Fehlverhalten sie im Namen Allahs absolut und gnadenlos verurteilen müssen. Diese Richter sind sich nicht bewusst, dass sie damit auch über sich selbst das gleiche Urteil sprechen, da jeder auf seine Weise „sündigt“ und kein Gerechter aus Erden zu finden ist. Wer ohne Sünde ist, der werfe den ersten Stein ... .

Seit dem Sündenfall neigen Menschen dazu, ihre Sünden und ihr Fehlverhalten zu verheimlichen oder zu verharmlosen. Sünde wird auf vielfältige Weise deutlich und umfasst praktisch alle Lebensbereiche. Das ganze Leben steht in Beziehung zu Gott, so bedeutet Sünde immer Abfall von Gott bzw. Missachtung seines Willens.

Im alttestamentlichen Bundesvolk kam es auf Reinheit und Unsträflichkeit an, sonst hätte sich das auserwählte Volk Israel nur all zu schnell den heidnischen Gebräuchen seiner Nachbarn angepasst. Bezüglich HS sind die Verse 1 Mo 19, 4 – 10; 3 Mo 18, 22; 20, 13 und Röm 1, 26 – 28; 1 Tim 1, 8 – 10; 1 Kor 6, 9 bekannt. „Sünde“ ist also eine bestimmte Verhaltensweise, das dem HERRN missfällt und ist etwas, das gegen die kosmische Harmonie verstößt. Der Herr Jesus liebt die Sünder und hasst die Sünde. Die Sünde ist in jedem Fall ein moralisches Übel. Ein Geschöpf kann sich kraft seiner Willensfreiheit für das Eine oder das Andere entscheiden.

Die Ehe zwischen einem Mann und einer Frau wurde im Paradies eingesetzt. In 1 Mose 2,24 finden wir 3 Kennzeichen einer Ehe:
1)     die Eltern verlassen
2)     seinen Partner lieben und ihm treu sein.
3)     ein Fleisch sein
Der Herr Jesus spricht von der Einsetzung der Ehe, die unter göttlichem Schutz steht, in Matth 19, 4-6. Ein klares Gebot übrigens gegen die von M.i.A. und seinen Jüngern praktizierte Polygamie.

Gott verändert seinen Maßstab nicht. Suchen wir nicht manchmal eine fromm und plausibel klingende Entschuldigung, um unseren ungeheiligten Lebenswandel nicht aufgeben zu müssen? Unordnung ist ein Zeichen des Verfalls, das Prinzip Ordnung durchzieht die ganze Heilige Schrift. Die korrigierende Seelsorge sollte nun das höhere Ziel haben, Frieden, Freude und Liebe im Leben wieder zu geben dem, der auf die schiefe Bahn geraten ist. In diesem Zusammenhang nenne ich Einsicht, Buße, Vergebung, Vergebungsbereitschaft, Gnade und Barmherzigkeit. Es kann nicht darum gehen, die eigene Position preiszugeben, um ein verfehltes Toleranzgebaren an den Tag zu legen, sondern es geht um die Würde des (homosexuellen) Menschen und die Nächstenliebe, die uns Christus vorgelebt hat, und die es ihm erlaubte, mit Zöllnern und Ehebrechern an einem Tisch zu sitzen. Der Herr Jesus vermochte an den göttlichen Maßstäben festzuhalten und gleichzeitig denen mit Barmherzigkeit zu begegnen, die daran schuldig geworden sind.

Der Staat als Gesetzgeber versucht nun alle tatsächlichen und vermeintlichen Diskriminierungen aller möglichen Personengruppen per Gesetz zu eliminieren. Das LPartG ist so ein Gesetz der allgemeinen Gleichsetzung. Was ist überhaupt „Diskriminierung“? Darf ich mich im Leben berechtigt diskriminiert fühlen, wenn ich aufgrund meiner persönlichen Entscheidung nicht in die allgemeine gesellschaftliche Norm passe? Darf sich eine Frau diskriminiert fühlen, weil es „Männerberufe“ gibt, und umgekehrt? Dürfen wir alles erlauben, was einzelne Menschen glücklich macht?
Manche Menschen sind erst glücklich, wenn sie ihre pädophile Veranlagung ausleben, oder wenn sie ihre masochistischen oder sadistischen oder päderastischen Neigung entsprechen, oder wenn sie ihr Exhibitionismus entsprechen oder wenn sie ihr Voyeurismus entsprechen. Und auch dies: Dürfen wir unter „Religionsfreiheit“ alles erlauben, was unserer Demokratie schadet und was unserer Werteordnung zuwider läuft und langfristig zerstört?   

In Bezug auf die Intoleranz anderer „Religionen“: Toleranz wird zum Verbrechen, wenn sie dem Bösen gilt (Thomas Mann). Toleranz muss klare Grenzen haben, wenn sie nicht bis zur Selbstaufgabe und Selbstvernichtung führen will. Daher: Null Toleranz gegenüber der islamischen Intoleranz!

Antidiskriminierungsgesetze dürfen nicht zur Einschränkung der Glaubens- und Meinungsfreiheit führen. Bei Themen wie Abtreibung und sexuelle Orientierung gehen die Meinungen auseinander, und dies muss man auch sagen dürfen. Seit islamische Terroristen als „Fundamentalisten“ bezeichnet werden, weil sie sich auf das Fundament ihres Glaubens, auf den Koran, berufen, hat diese Bezeichnung einen negativen Beigeschmack bekommen. Bibeltreue Christen sind auch Fundamentalisten, aber Gewaltausübung ist ihnen fremd. Der christliche Fundamentalismus ist das Gegenteil des islamischen Fundamentalismus. Die irrationale Animosität und Diskriminierung gegenüber Christen, Christianophobie genannt, nimmt leider zu. Und zwar unter dem Einfluss säkularer Autokraten in Brüssel und durch kontraproduktive Ideologien in den Einwanderungsgesellschaften.

Wir brauchen eine konzertierte Aktion des Widerstandes von möglichst vielen Verbänden, die bei der Umwandlung der Gesellschaft in eine totalitär-faschistisch-muslimische am ehesten zu leiden hätten. Also brauchen wir solche Bündnisse von:  - den Frauen, den Andersgläubigen, den Ungläubigen, den Homosexuellen, den Islamkritikern und den Apostaten, wie z.B. von LSVD und TERRE DES FEMMES, von allen Kirchen und Denominationen sowie von allen freiheitsliebenden und demokratischen Menschen. Wenn man es recht bedenkt, dann bleiben nur noch die Gleichgültigen, Islamisten und diejenigen Politiker übrig, die lieber ihr eigenes Land verraten, als dass sie dem Volke dienen.

Zu verteidigen haben wir vor allem die Menschenrechte, die von der Vollversammlung der Vereinten Nationen am 10.12.1948 formuliert und beschlossen wurden. Menschenrechte sind nicht zugeschriebene, sondern angeborene unveräußerliche und unantastbare Rechte und Freiheiten eines jeden Menschen gegen staatliche oder religiös-totalitäre oder sonstige Willkür. Diese, von der UNO formulierten Menschenrechte, vermitteln zutiefst biblische Werte; sie gründen auf den Geboten der Heiligen Schrift der christlich-jüdischen Tradition. Sie sind ewiggültige Werte, die der Mensch nicht geschaffen hat, sondern Gott. Um Toleranz zu lernen und um die Menschenrechte, wie sie heute formuliert werden, zu bekommen, hat man in Europa Jahrhunderte gebraucht. Auf diesem Weg zur Toleranz mussten wir Katastrophen durchleiden. Wir haben uns gegenseitig verfolgt und vernichtet. Wir haben unsere Heimat verwüstet. Mit den Menschenrechten würden wir also etwas verlieren, was hart erworben wurde, wir würden den Eckstein menschlicher Zivilisation und das Fundament der christlich-abendländischen Kultur verlieren.  

Im islamischen Machtbereich stehen die Gesetze Allahs jedoch über den von der UNO formulierten Menschenrechten. Solange der Islam eine möglichst getreue Nachahmung der arabischen Gesellschaft des 7. Jahrhunderts n. Chr. als gleichbedeutend mit Gerechtigkeit, Fortschritt und wahrer Zivilisation betrachtet, so lange ist eine Integration in westlichen Gesellschaften nicht möglich. Der UN-Menschenrechtsrat in Genf ist dank der Muslime zu einer beschämenden Farce geworden. Das Thema Israel hat sich zur Obsession ausgewachsen, während schwerste Menschenrechtsverletzungen unbeachtet bleiben. Wie man an diesem Beispiel sieht (und an vielen anderen auch), kämpft der international, national und lokal organisierte Islam gegen die westliche Zivilisation, gegen Menschenrechte, gegen Demokratie und gegen die christlich-abendländische Kultur.

Meine Anerkennung für dieses mutige IsWo von Frau Sezgin. Allerdings, wenn sie dies in einem islamischen Land veröffentlicht hätte – wäre sie heute nicht mehr am Leben. Dies kann sie nur schreiben, weil ihr die nichtmuslimische Mehrheitsgesellschaft Schutz bietet. Die in einer muslimischen Gesellschaft herbei gezüchtete Homosexualität, z. B. wegen der regressiven Geschlechtertrennung, oder wegen der rigiden patriarchalischen Sexualmoral, steht allerdings unter der Todesstrafe.

Zitat: Das Christentum ist keine „Religion“, sondern ist eine Beziehung zu dem lebendigem Gott im Himmel.

Vorschau auf das aktuelle IsWo von Frau Emina Corbo –Mesic, 05.02. 2010:  "Muslime im Visier":

Ich würde Frau Corbo –Mesic gerne fragen, ob sie auch die Freiheit besitzt, als kopftuchtragende Frau eine natürliche nichtkopftuchtragende Frau zu werden, und ob ihre gewohnte Umgebung dies wohl tolerieren würde. Hat Allah einen Fehler gemacht, als er den weiblichen Körper erschuf, da diese armen Geschöpfe fortan gezwungen werden, ihre natürliche anmutige Weiblichkeit zu verbergen und ihr Wesen und Geschlecht zu verleugnen?
 


März 2010
 


Betrifft:
SWR cont.ra - Religion, Kirche und Gesellschaft
Islamisches Wort von Frau Emina Corbo – Mesic am 05.02.2010

Muslime im Visier

Frau Corbo – Mesic schrieb:
„Diese Fragen zeigen mir jedes Mal, wie abwegig es für viele Menschen immer noch zu sein scheint, dass praktizierende Muslime ein integrierter und selbstverständlicher Teil der deutschen Gesellschaft sind.“

Irrtum! Integration heißt nämlich - sich anpassen. Da es keinen vernünftigen Grund gibt, warum ein Mensch weiblichen Geschlechts vom Teenyalter bis ins Greisenalter, also so ziemlich ein Leben lang und sogar über den Tod hinaus, sich verhüllen soll, daher ist uns Frau Corbo – Mesic eine Erklärung schuldig. Warum hat sie sich nicht angepasst, warum hat sie sich nicht integriert?

Bekanntlich definieren Muslime und Einheimische den Begriff "Integration" unterschiedlich. Deshalb wundert es mich nicht, dass Frau Corbo – Mesic der irrigen Meinung ist, sie wäre integriert. Weil sie deutsch in Wort und Schrift beherrscht und wahrscheinlich auch eingebürgert ist, hat sie gegenüber vielen anderen zwar einen Vorteil, aber sie kann immer noch eindeutig von der einheimischen Kultur und Bevölkerung unterschieden werden. Kopftuch und Verschleierung sind bei uns nicht üblich. Bei uns sind die Frauen frei und gleichberechtigt! Frau Corbo – Mesic möchte sich ja selbst unterscheiden durch das islamisch-religiöse Pflichtkopftuch. Die Pflichtumhüllung ist auch eine Pflichtdiskriminierung der Frauen auf Geheiß Allahs. Ohne Feindbild kann der Islam (zulässige Verallgemeinerung), siehe weiter unten,  nicht existieren, ohne Unterdrückung der Frauen ebenso wenig. Wenn die Frauen also ihre grundsätzliche Gleichberechtigung entdecken, dann ist es vorbei mit dem Unterdrückungs- und Unterwerfungssystem Islam.

Anderslautende Meinungen zum trotz stellt eine Kopftuch tragende Frau keine kulturelle Bereicherung dar, sondern sie zeigt vielmehr eine politische und religiöse Protesthaltung. Um auch der Familienehre nicht zu schaden und um die Muslime nicht mit ihrer Figur zu reizen und um den Besitzanspruch des Mannes zu zeigen tragen muslimische Frauen und Mädchen oft gezwungenermaßen ein Kopftuch. In welchem Jahrhundert leben wir eigentlich?   

Aus welchem Grund tragen Sie also Kopftuch und Verschleierung? Oder wollen Sie sich nur abgrenzen gegenüber einer ungläubigen minderwertigen Kultur? Eine rückwärtsgerichtete, fremdenfeindliche, intolerante Ideologie kann niemals selbstverständlicher Bestandteil eines modernen säkularen Staates sein.

Wer leidet denn hier unter Verfolgungswahn oder hat Minderwertigkeitskomplexe oder ist permanent beleidigt und sieht sich immer nur in der Opferrolle? Wieder kommt das IsWo mit einer Überschrift daher, das die Wirklichkeit konterkariert. Der Islam (erlaubte Verallgemeinerung) ist es, der im eigenen Machtbereich fremden- und frauenfeindlich, totalitär, ideologisch faschistisch und intolerant ist.

Haben Sie auch schon dieses Bild gesehen, bei dem im Vordergrund eine schwarz umhüllte Muslima steht und im Hintergrund ein freizügiges Werbeplakat westlicher Prägung? In den Medien ist Sex und Freizügigkeit praktisch allgegenwärtig. Das ganzheitliche Menschenbild verträgt sich nicht mit diesen oft als diskriminierend und entwürdigend empfundenen Zurschaustellungen. Burka, Hijab, Niqab, Chador, Kopftuch und Verschleierung sind jedoch keine Erfindung des Westens, quasi als extreme Gegenreaktion zu diesen Bildern, sondern sie sind Relikte einer längst vergangenen Epoche einer zeitlich und örtlich begrenzten Stammeskultur auf der arabischen Halbinsel. In der modernen Zeit wird nach neuen Daseinsberechtigungen dieser archaischen Unsitte gesucht, und man ist fündig geworden, will man sich doch von der dekadenten sittenlosen westlichen Welt distanzieren. Eine zweckmäßige, niveauvolle, schickliche Kleidung ist die millionenfach praktizierte Alternative zur absurden, menschenfeindlichen muslimischen weiblichen Zwangsumhüllung nach Mohammeds Allahs Willen.

Ich würde Frau Corbo –Mesic gerne fragen, ob sie auch die Freiheit besitzt, als Muslima die Religion zu wechseln, um dann vielleicht in einer christlichen Gemeinde eine natürliche nichtkopftuchtragende Frau zu werden, die dann eine zweckmäßige, niveauvolle, schickliche Kleidung trägt, und ob ihre gewohnte Umgebung dies wohl tolerieren würde. Hat Allah einen Fehler gemacht, als er den weiblichen Körper erschuf, da diese armen Geschöpfe fortan gezwungen werden, ihre natürliche anmutige Weiblichkeit zu verbergen und ihr Wesen und Geschlecht zu verleugnen?

Frau Corbo – Mesic schrieb:
„Ich möchte mein Augenmerk nur auf einen Aspekt richten: die Berichterstattung in den Massenmedien.“

Die Berichterstattung in den Massenmedien ist von irrationaler Islamhuldigung geprägt. In letzter Zeit kommen aber auch öfters Mal kritische Stimmen hinzu:

Im FOCUS 5/2010 „Allahs Vorhut“:
Spurensuche in Europas Moscheen: wie radikale Imame dort die Scharia lehren und so die Integration der Muslime verhindern.

Im SPIEGEL online vom selben Tag:
"Ehrenmord" an junger Türkin: Lebendig begraben
Ein Kapitel daraus: Die Verschärfung der Gesetze hat zudem eine mehr als bedenkliche Folge: Seit der Reform ist die Zahl der Selbstmorde gestiegen. Nicht immer bedeutet das, dass ein Gewaltverbrechen als Suizid inszeniert wird. Vielmehr werden die jungen Frauen zur Selbsttötung gedrängt, indem man an ihr Gewissen appelliert: Sie sollten sich umbringen, um Vater, Bruder oder Großvater, die die Tat sonst ausführen würden, vor einer lebenslangen Gefängnisstrafe zu bewahren.

Im SPIEGEL online vom selben Tag:
Burka-Debatte. Schleierstreit entzweit Europa
Ein Kapitel daraus: Tatsächlich berühren die aktuellen politischen Diskussionen wichtige politische, rechtliche und gesellschaftliche Fragen: Muss man Freiheit auch gewähren, wenn Freiheit beschnitten wird? Muss der Staat eingreifen, um die Würde der Frauen zu schützen?
 

http://www.sueddeutsche.de/ am selben Tag:Und in der SZ
Das zweite Leben der Neda Soltani. Die falsche Tote.
Wie Neda Soltani fälschlicherweise zur Ikone des iranischen Widerstandes wurde - und warum sie heute als Flüchtling in Deutschland leben muss.

Der Kölner Stadtanzeiger berichtet am 04.02.2010:
http://www.ksta.de/html/artikel/1265053923905.shtml
Hintergrund
Jeden Tag werden 8000 Mädchen beschnitten!
Weltweit leben mehr als 150 Millionen Mädchen und Frauen, die an ihren Genitalien verstümmelt wurden. Jedes Jahr kommen nach Angaben des UN-Kinderhilfswerk UNICEF etwa drei Millionen Mädchen dazu. Das sind 8000 Opfer jeden Tag, die oft mit schmutzigen Messern oder Rasierklingen misshandelt werden.

Frau Corbo – Mesic soll mir nun bitte zeigen, wo hier in der Berichterstattung Klischees, Vorurteile und Halbwahrheiten vorkommen.

Frau Corbo – Mesic schrieb:
„Es gibt eine Reihe von Schlüsselwörtern, die in der Berichterstattung über islamische Themen immer wieder auftauchen und dadurch die öffentliche Wahrnehmung von Muslimen stark beeinflussen: Ehrenmord, Zwangsehe, Terrorismus, Frauenunterdrückung. Die Berichterstattung ist oft geprägt von Klischees, Vorurteilen und Halbwahrheiten.“

Leider geschehen jeden Tag in der islamischen Parallelgesellschaft solche Vorkommnisse, von denen ab und zu in den Medien berichtet wird. Oft wird nur verschlüsselt davon berichtet, um die Gemüter nicht zu beunruhigen. Der Islam ist gekennzeichnet und gebrandmarkt durch diese Schlüsselworte:

Ehrenmord, Zwangsehe, Zwangsheirat in Kindesalter, Polygamie, Kopftuch und Verschleierung, Burka und Frauenunterdrückung, Genitalverstümmelung, falscher Prophet, Pervertierung und Fälschung des Wort Gottes, Streben nach weltlicher Macht, Sklaverei, Rassismus, Antisemitismus, Terrorismus und Dschihad, Intoleranz, Scharia, Hand abhacken und Steinigung, Unterdrückung und Unterwerfung, keine Glaubens- und Religionsfreiheit, keine Rechte für Andersgläubige, unaufhörliche religiöse Pflichtübungen, Werkegerechtigkeit, Gesetzlichkeit, ewige Höllenqualen für Ungläubige, Judenhass und Christenverfolgung, Taqiyya und Täuschung, Vorherbestimmung und Kismet, Hassprediger, Rückständigkeit, Huris-Männer-Paradies, Schweinephobie, Tieropfer und ungesetzliche Schlachtungen von Tieren zum Opferfest, Schächten und Tierquälerei.

Die öffentliche Wahrnehmung kann man zwar kurzfristig durch beschönigende Berichterstattung hinters Licht führen, aber nicht längere Zeit. Wie die Staatslügen in der DDR zum Schluss unerträglich wurden, so kommt jetzt immer mehr die Wirklichkeit ans Licht. Die Islamkritik ist erst am Anfang und lässt sich nicht mehr aufhalten. Wir sind das Volk. Lassen wir einmal Fritz Gelowicz aus Ulm zu Wort kommen, der in deutschen Moscheen den Hass auf die Einheimischen gelernt hat, oder fragen nach dem Weltbild des 09/11 Attentäters Mohammed Atta aus Hamburg. Die Milli Görüs Organisation soll ja auch nicht gerade verfassungsfreundlich sein, und die DITIB baut nicht nur Moscheen in Deutschland, sondern propagiert auch einen fundmentalen Koran-Sunna-Hadith Mohammedanismus.

Frau Corbo – Mesic schrieb:
„Warum wird in vielen Medien also immer wieder dieser Zusammenhang hergestellt? Warum werden die rund 1,3 Milliarden Muslime weltweit als eine homogene Personengruppe angesehen, der pauschal Rückständigkeit und Bedrohung zugeschrieben werden?“

Es gibt die weltweite homogene Organisation aller Muslime, die Umma. Die Organisation der Islamischen Konferenz OIC nimmt für sich in Anspruch, die Islamische Welt zu repräsentieren. Derzeit sind 57 Staaten Mitglied, in denen der Islam Staatsreligion oder Religion der Bevölkerungsmehrheit ist. Die „Befreiung“ der Al-Aqsa-Moschee und Jerusalems aus den Händen Israels gaben die Gründungsmitglieder der OIC damals als wichtigste Aufgabe vor. Die OIC-Satzung eliminiert auch die Menschenrechte, wie wir sie kennen, und ersetzt sie durch die Unmenschlichkeit der Islamischen Rechtsprechung, der Scharia nach Allahs Willkürwillen. Auch die Türkei ist dort Mitglied, war sogar Gründungsmitglied. Diese Tatsache schließt eine gleichzeitige Mitgliedschaft in der Wertegemeinschaft der EU konsequenterweise völlig aus.

Ein Mitgliedsland der OIC kann logischerweise nicht Mitglied der Europäischen Union werden! Ich kann doch nicht Mitglied eines Tierschutzvereins werden, wenn ich zuvor schon einen Verein zur Ausrottung der Tiere der Gattung Schweine (islamische Schweinephobie) gegründet habe. Man kann doch nicht Mitglied einer modernen säkularen bürgerlichen Gesellschaft werden, wenn man zuvor schon eine internationale Organisation zur Bekämpfung derselben gegründet hat. Wenn man trotzdem danach strebt, ist man entweder schizophren oder will auf diesem Wege dieselbe unterwandern und vernichten – dies entspricht den Zielen der OIC.

Unser Politiker (nicht alle) wissen nichts davon. Die ahnungslose Arroganz der Macht, die Borniertheit der hoch bezahlten Aristokraten und Bürokraten in Brüssel und die Ignoranz der Regierenden hierzulande lassen das Volk mit dieser aufkommende Gefahr allein.

Unser Politiker (nicht alle) wollen nichts davon wissen. Die DITIB trägt den überbordeten türkischen Nationalismus zu uns und will alle türkischstämmigen Zuwanderer wenn es möglich wäre für immer und für alle Zeiten an die Türkei binden. So wird eine Integration verhindert. Die Fünfte Kolonne der Türkei, die Speerspitze des Islam, die Vorhut der Islamisierung Europas - dies entspricht den Zielen der OIC.

Frau Emina Corbo – Mesic schrieb:
"Viele Probleme, die ihre Wurzeln in sozialen oder gesellschaftlichen Schieflagen haben, werden automatisch der Religion zugeschrieben."

Unser Sozialstaat bietet ein soziales Netz um Menschen in Not zu helfen. Dies kann nur in einem begrenzen Rahmen einer Solidargemeinschaft eines Gemeinwesens funktionieren, und nur solange, wie sich Einnahmen und Ausgaben die Waage halten. Schon lange stehen den Sozialausgaben keine entsprechenden Einnahmen mehr gegenüber. Die Kommunen und der Bund verschulden sich immer tiefer. Frau Corbo-Mesic meint, dass Kriminalität, Fanatismus, Islamismus, Terrorismus, Häusliche Gewalt,  Zwangsehen, Ehrenmorde, Antisemitismus usw. in den Parallelgesellschaften nur Folge einer sozialen Schieflage seien. Für wie dumm hält sie uns eigentlich? Reichtum schützt leider vor Dummheit, Indoktrination und Terrorismus nicht (immer), wie am Beispiel des Oberterroristen Osama Bin Laden zu sehen ist. Leider sind Muslime, die zur Unterschicht gehören, viel mehr der extremen Weltanschauung zugänglich als andere Volksgruppen. Viele Millionen bettelarmer Christen, Hindus, Buddhisten und Juden gibt es, die aber deshalb keineswegs hasserfüllt oder zu Terroristen werden. Im Islam fehlt es hingegen nicht an politisch-ideologisch-religiösen Feindbildern und Propaganda-Stereotypen, wie zum Beispiel: der Staat Israel, das Judentum allgemein, das Christentum allgemein, das böse Amerika, der dekadente Westen, die christlichen Kreuzzüge im Mittelalter, die Präsenz westlicher Militärs in islamischen Staaten, die historische Kolonialpolitik der Europäer und die vermeintlich so armen unterdrückten Palästinenser. Die bestehenden Vorurteile und Falschinformationen werden noch durch den Koran unterstützt und ergeben eine gefährliche aggressive Mischung. Was soll also der Muslim in sozialer Schieflage tun, der sich um so mehr an die Religion klammert, dadurch aber in ein Teufelskreis von Hass, Gewalt und Indoktrination gerät?    

Der Islam selbst ist ein Anachronismus. Er ist unzeitgemäß, unpassend und beruht nur auf Missverständnisse, Falsch- und Fehlinformationen und Unkenntnis eines Analphabeten, der dann später seine Visionen zum absoluten Maßstab und zur göttlichen Wahrheit erhoben hat. Unter dem größten Betrug aller Zeiten, die gewaltsame Installation einer unfassbaren menschenverachtenden Ideologie, leidet heute noch die Menschheit, und zwar im zunehmendem Maße. Vor allem die Frauen, die Andersgläubigen, die Ungläubigen, die Homosexuellen, die Islamkritiker und die Apostaten leiden darunter.

Zeitgeschehen

Die Kassen sind leer. Sogar die Schlaglöcher in den Straßen können nicht mehr repariert werden. Die Börse schreibt den EURO ab. Viele europäische Länder sind hoch verschuldet. Auch die Bundesrepublik Deutschland ist praktisch Pleite, nur will es niemand zugeben. Die immense Staatsverschuldung kann man nur noch durch Aufnahme immer neuer Schulden decken. In diesem Jahr gibt es eine Rekordneuverschuldung des Bundes von 80,2 Milliarden € und keiner regt sich darüber auf. Die Regierung macht im Namen und Auftrag und auf Rechnung des Volkes diese Schulden. Es sind nicht die Schulden der Regierung, sondern die des Volkes. Beim Staatsbankrott übernimmt dann die Bundesbank die Regierungsgeschäfte, rechnet die Schulden um auf jeden Bürger und versucht über die Sparbücher an das Geld zu kommen.

Die Schulden des Bundes:

http://www.steuerzahler.de/

1,670 Billionen €
Bevölkerung 2010: ca. 82 Millionen
Schulen für jeden Bundesbürger: 20365.- €
Dazu kommen noch die Schulden der Länder, der Städte und Gemeinden.

Schluss mit Lustig. Haben Sie so viel auf der Seite? Wenn nicht, dann müssen Sie die Schulden durch monatliche Raten abzahlen oder abarbeiten. Wer hat denn geglaubt, jahrzehntelang über seine Verhältnisse leben zu können, die Sozialkassen überlasten und auf der ganzen Welt Geld verschenken zu können, ohne dafür eines Tages die Rechnung präsentiert zu bekommen? Die unauffälligere Art der Entschuldung geschieht durch die Inflation. Der Bürger verliert sein Eigentum und der Staat die Schulden. Eine exzessive Staatsverschuldung hat schon immer eine Inflation hervorgebracht.

Empfehlenswert ist diese Artikel in der WELT:

http://www.welt.de/debatte/article6305249/Der-Sozialstaat-pumpt-Geld-und-vermehrt-die-Armut.html

Der Sozialstaat leiht sich immer mehr Geld und vermehrt damit aber nur die Armut.

Vietnamesen u. Chinesen etc. versuchen sich aus ungünstigen Verhältnissen heraus durch Bildung weiterzuentwickeln und beanspruchen wenig staatliche Hilfe. Bei anderen Einwanderungsgruppen ist es umgekehrt. Dieses Phänomen beobachtet man nicht nur bei uns, und ich werde den Verdacht nicht los, als ob es doch etwas mit deren Religion und Ideologie zu tun hat.
 


Vorschau zur nächsten Stellungnahme zum IsWo:

Wie der Deutsche Michel durch seine Steuergelder und Schulden die Palästinenser und deren Terrororganisationen am Leben erhält. Welche naive Gutmenschen glauben denn daran, dass die palästinensischen Verteiler der europäischen Wohltaten nur die braven gemäßigten Bewohner, Kinder und Greise, versorgen würden?

Das aktuelle IsWo von Herrn Bekir Alboga vom 05.03.2010
„Erbauung und Ermahnung“
Und wieder wird unser Heiland und Erlöser, Schöpfer und Richter, ewiger Gott-Sohn Jesus Christus zu Moses und zu den anderen Propheten gleichgestellt. Ja sogar zu Mohammed M.i.A. geschieht diese Gleichschaltung, was eine ungehörige Herabsetzung, eine beispiellose Herabwürdigung und eine unfassbare Beleidigung darstellt. Was hat das Licht mit der Finsternis zu tun? 



April 2010

Betrifft:
SWR cont.ra - Religion, Kirche und Gesellschaft
Islamisches Wort von Herrn Bekir Alboğa am 05.03.2010


Erbauung und Ermahnung


Herr Alboğa schrieb:
„Geändert hat sich im Laufe der Jahrhunderte aber immer wieder die Sicht auf diese Grundlagen.“

Was soll das heißen? Nennen Sie doch Beispiele. Ich glaube nicht, dass in dieser Äußerung von Herrn Alboga ein reformatorischer Ansatz steckt. Er meint nicht „Interpretationsmöglichkeiten“ oder mögliche „Lesarten“ oder „Erkenntniserweiterung“, sondern er schreibt ja nur von „Sicht“, die sich je nach Epoche und den Rahmenbedingungen, ändern könnte. Möglicherweise kommt er zu einer anderen „Sicht“ als andere, und zwar aufgrund äußerer Einflüsse in Deutschland im Jahre 2010 und nicht aufgrund eigenen kritischen Denkens. Im Islam darf man selbst nicht kritisch denken und hinterfragen. Dies hat Herr Alboga hiermit wieder bestätigt. Eine Korankritik, wie bei uns die Bibelkritik, ist undenkbar und strafbar. Geradezu revolutionär wäre es, wenn ein Muslimfunktionär solche Verse wie Sure 5,33 und 5,38 im Koran für ungültig erklären und alle körperlich-irdischen Strafen abschaffen würde.

Herr Alboğa schrieb:
„Diese Grundlagen haben sich seit den Tagen des Propheten nicht geändert – es sind der Koran als das Wort Gottes sowie die Sunna genannte Lebensweise des Propheten“

Sehr richtig. Wir werden jetzt Mal etwas Verbotenes tun, nämlich die Frechheit besitzen und Korankritik betreiben! Etwas Verbotenes zu tun hat seinen Reiz. Es darf hier kein Tabu geben und keine Rücksichtnahme auf die Befindlichkeiten und Ängste der Schriftgelehrten und Pharisäer. Wie wir sehen werden, bestehen deren Ängste völlig zu recht. Achtung, jetzt kommt die Wahrheit ans Licht:

Unterzieht man seinem Inhalt (des Korans Inhalt) einer kritischen Untersuchung, so erweist es sich als der wohl unzulänglichste Text, der jemals im Namen eines Gottes niedergeschrieben wurde. Der Koran ist weder nachvollziehbar aufgebaut, noch folgt er einer inneren Logik oder ist nach Themengebieten oder einer zeitlichen Abfolge geordnet. Er ist willkürlich zusammengestellt mit ständigen logischen und thematischen Brüchen, er ist voller Wiederholungen und zahlreichen Widersprüchen. Nur wenige jüdische und christliche Erzählungen gab M.i.A. wieder, und wenn, dann sind diese unzusammenhängend, unvollständig und verfälscht, Sure 87,18; 20,133; 53,36. Sein eigentliches Ziel bestand darin, die Masse von Analphabeten um ihn herum im Dienste seiner eigenen politischen Ambitionen zu stellen. Der Koran hat absolut nichts an sich, was man als Produkt eines Genies oder die Abhandlung eines innerlich geläuterten Ethikers oder den Kodex eines aufgeklärten Gesetzgebers betrachten könnte. Überzeugen Sie sich doch selbst davon, liebe Leser! Jede der so genannten Offenbarungen war auf die Erfordernisse seiner jeweiligen politischen Strategie oder seiner persönlichen Situation zugeschnitten. Dies hat Herr Alboga (von der DITIB) in seiner Laudatio zum Koran im IsWo vom Nov. 2009 selbst hervorgehoben und zugegeben. Auch Frau H. Sezgin bestätigt diesen Zusammenhang in ihrem IsWo vom Juli 2007. Der Koran ist nicht vom Himmel gefallen.

Jetzt wissen wir, warum der Islam die Kritik so fürchtet! Weil nämlich Kritik ihn zerstören würde. Alle Argumente sind nachvollziehbar und beweisbar. Die Unglaubwürdigkeit dieser Ideologie beruht darauf:

a) Allah selbst hat bestimmte Verse für ungültig erklärt, siehe 2,106 und 16,101.

b) Auch konnte Allah seine Offenbarung einfach wieder wegnehmen, siehe 17,86.

c) Mohammed konnte auch Verse einfach vergessen, siehe 87,6f.

d) Von der Möglichkeit der Abrogation haben dann später auch die Schriftgelehrten je nach Rechtsschule Gebrauch gemacht, so dass, wer den Koran liest, nicht wissen kann, welcher Vers noch gültig ist und welcher nicht. Im Prinzip gilt: Die älteren Suren (aus Mekka) verlieren ihre Gültigkeit, wenn sie neueren Suren (aus Medina) widersprechen. Das Chaos ist perfekt. 

e) Der Koran ist textlich nicht gesichert, es gibt keine arabische Originalausgabe. Stattdessen sind bis zu 14 verschiedene Versionen im Umlauf. Auch in Deutschland haben die Verse der verschiedenen Übersetzungen teilweise andere Bedeutungen und Nummern. Die arabische Schrift ist mehrdeutig, nur die mündliche Überlieferung in den ersten Jahrzehnten nach M.i.A. gab noch den richtigen Wortlaut wieder.  

f) Was wir heute Koran nennen, stammt von den Schriftstellern und Kritikern des 9. Jahrhunderts – d. h. aus der Zeit der Abbasiden-Dynastie. 

g) Zu Mohammeds Lebzeiten wurde kein Versuch unternommen, eine irdische Rekonstruktion des himmlischen Originals zu erhalten. Der Koran stand also bei Mohammeds Tod nicht publikationsfähig zur Verfügung, sondern hatte dann noch eine lange Entwicklungsgeschichte.

Bei der Bibel gibt es die bekannten Originalausgaben auf hebräisch, griechisch und lateinisch, die Septuaginta und die Vulgata; die Interlinearübersetzung und die Elberfelder Bibel, die Textfunde von Qumran und der Codex Sinaiticus, den Codex Amiatinus und viele andere Schriftfunde und Handschriften. Kein anderes Buch der Weltliteratur ist so gut belegt wie die Bibel! Sie ist unverfälscht, original und dauerhaft; das meistgelesene und am häufigsten übersetzte Buch der Welt. Generation um Generation schöpft daraus Inspiration, Gottvertrauen, Glauben, Hoffnung und Liebe, Erlösung und das ewige Heil; Tiefe des Reichtums, der Weisheit und der Erkenntnis Gottes.

Die 66 Bücher der Bibel entstanden in einem Zeitraum von etwa 1.500 Jahren.
Trotz der geographischen, geschichtlichen und kulturellen Unterschiede bildet die Bibel eine Einheit. Die Bibel enthält zwei Hauptteile, das Alte Testament und das Neue Testament. Jesus Christus ist die Mitte der Heiligen Schrift. Das AT bezeugt den Sohn Gottes als Messias, den kommenden Erlöser der Welt. Das NT bezeugt die Inkarnation Gottes als Menschensohn, das Evangelium, die frohe Botschaft von unserer Erlösung. Durch den Heiligen Geist haben Menschen im Namen Gottes geschrieben, 2Tim 3,16; 2Petr 1,21; Joh 1,14; Hebr 1,1-3. Wir nennen das „Verbalinspiration“. Die Bibel enthält über 3000 prophetische Aussagen, die sich bereits erfüllt haben. Diese Qualität weißt kein anderes Buch der Weltgeschichte auf. Damit ist uns ein einzigartiges Kriterium zur Prüfung der Wahrheit an die Hand gegeben. Die Bibel ist nicht vom Himmel gefallen und ist auch nicht gänzlich widerspruchsfrei, was wiederum vielleicht auf mangelnde Geschichtskenntnisse unsererseits, menschliches Versagen oder ungenaue Überlieferung im Einzelfall zurückzuführen sein könnte. Um so sympathischer wird mir dieses Buch, das menschliche Züge trägt und doch göttlichen Ursprungs ist.

Herr Alboğa schrieb:
„Wer eine Khoutba – also eine Freitagspredigt - hält, der wirbt auch.“

In der Praxis hat die Predigt meist politische Inhalte und wird nicht selten auch politisch instrumentalisiert. Das Freitagsgebet ist für männliche Muslime eine Pflichtveranstaltung und gehört zu dieser Selbsterlösungs- und Gesetzesreligion wie selbstverständlich mit dazu. Verbunden damit ist der freie Tag am Freitag. Ich frage mich, wie eine Minderheit aus einem Arbeitstag ständig einen freien Tag machen kann. Und wie ist das mit der Produktivität bei einer 4-Tage-Woche? Wenn wir in ein moslemisch beherrschtes Land einwandern, dann müssen wir uns als Christen unsichtbar machen, einen Schleier überziehen und den Freitag halten. Wenn man in ein freies westliches Land einwandert, dann muss man selbstverständlich seinen Schleier ablegen und den Sonntag halten….   Im Anschluss an die muslimischen Freitagsgebete, so hört und sieht man oft, kommt es zu Ausschreitungen und aggressivem Verhalten der Rechtgläubigen. Herr Alboga erregt fälschlicherweise den Eindruck, als ob es sich bei den Freitagsgebeten und –ansprachen um etwas Ähnliches wie die christlichen Sonntagspredigten in einer Kirche handeln würde.

Zum Freitagsgebet schreibt der SPIEGEL folgendes:

http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-46637202.html

Manche Koran-Exegeten zeigen sich maßvoll, wenn sie zu einem westlichen Publikum sprechen - und deutlich radikaler, wenn sie sich an die Muslime wenden. Während sich in Istanbul oder Jakarta die Imame vornehmlich der theologischen Exegese widmeten, ertönten in Pakistan, in Iran oder im Gaza-Streifen die politischen Predigten. Dort peitschten die Religionsgelehrten ihre Zuhörer zu heiligem Zorn auf und zogen eine scharfe Grenze zwischen dem Haus des Islam und dem Haus des Krieges - jenen beiden Sphären, in welche die islamischen Rechtsschulen die Welt aufgeteilt haben. Gleichzeitig gibt es aber auch, zum Teil in derselben Predigt, die Anrufung Gottes als Helfer in Alltagsnöten, den moralischen Appell an die eigene politische Führung und immer wieder den steten Trauergesang der islamischen Welt: den Vergleich zwischen dem düsteren Jetzt und der glorreichen Vergangenheit. In Ägypten und in der Türkei stehen die Moscheen unter der Kuratel des Sicherheitsapparats. Das Freitagsgebet ist überall auf der Welt der Höhepunkt der Woche im Leben eines frommen Muslim.

Wer eine Moschee baut, der will auch ein Minarett; und wer ein Minarett hat, der will auch den Muezzin-Ruf erschallen lassen. Dadurch werden allerdings Andersgläubige und Ungläubige geradezu diskriminiert, ausgestoßen, verurteilt oder auch „nur“ belästigt. Von den Minaretten werden 5 x täglich der Absolutheitsanspruch des islamischen Gottes und seines Propheten Mohammed ausgerufen. Der „Gebetsruf“ des Muezzin (auf arabisch natürlich) lautet im sunnitischen Islam wie folgt:

Allahu akbar: Allah ist der Größte (4 mal);
Ich bezeuge, dass es keinen Gott außer Allah gibt (2 mal);
Ich bezeuge, dass Muhammad der Gesandte Allahs ist (2 mal);
Auf zum Gebet (2 mal);
Auf zum Heil (2 mal);
Allah ist der Größte (2 mal);
Es gibt keinen Gott außer Allah!

Eine Proklamation, eine ständig wiederkehrende Form der Indoktrination und ein ständiger Hinweis auf den Herrschaftsanspruch Allahs. Dieser Muezzinruf ist also ein Glaubensbekenntnis und nicht (nur) ein Ruf zum Gebet. Dieser Ausruf richtet sich direkt gegen den christlichen Gott, da Muslime in der falschen Glaubensvorstellung erzogen werden, die Christen hätten 3 Götter, nämlich Allah, Jesus und Maria, siehe 5,116. Ebenso werden sie in der falschen Vorstellung erzogen, die Christen glaubten, Gott hätte einen Sohn (wörtlich, in menschlichem Sinne), siehe 2,110; 72,3. Beide Vorstellungen sind im Islam tödliche Häresien. Der Koran ist es, der solche absurden Falschinformationen über Christen verbreitet. Der Muezzinruf ist für Christen unakzeptabel, weil

a) wir nicht an den arabischen Allah glauben
b) wir nicht glauben, dass Allah der Größte ist
c) wir nicht glauben, dass Allah Gott ist
d) wir nicht glauben, dass Mohammed ein Gesandter Gottes war.

Täglich 30 mal das Allahu Akbar (Allah ist der Allergrößte) - bis es zum Halse heraushängt. Sind die Rechtgläubigen begriffsstutzig oder meint irgendjemand, dass es außer Gott noch etwas Größeres geben könnte? Ich kenne niemand, der meint, dass es außer Gott noch etwas Größeres geben könnte. Also, was soll das Ganze? Ganz einfach: Es geht um Manipulation, Indoktrination und Herabsetzung Andersgläubiger, der Christen und der Juden. Allah ist der Allergrößte soll heißen, dass der Islam das Allerbeste sei und der islamische Gott Allah der Größte aller Gottheiten sei. Der Dreieinige christliche Gott Jahwe, der Gott der Bibel und des Volkes Israels, soll diffamiert, entthront und eliminiert werden.

Wer wissen will, wie der christlich / jüdische Gott "Jahwe" ist, der muss das Leben Jesu studieren und die Bibel lesen. Wer wissen will, wie der islamische Gott "Allah" ist, der muss das Leben Mohammeds studieren und den Koran lesen. Die Wesens- und Charaktereigenschaften der beiden Gottheiten können teilweise nicht gegensätzlicher sein. Dieser Allah war ein vorislamischer heidnischer arabischer Kriegsgott, der in der Kaaba zu Mekka mit vielen anderen Göttern residierte.

Stellen Sie sich vor, vom Kirchturm erklingen nicht die Glocken, sondern die Proklamation eines Dogmas aus dem Frühmittelalter, zum Beispiel das „Symbolum Athanasianum“ (um 500): „Wer da selig werden will, der muss vor allem den katholischen Glauben festhalten. Jeder, der diesen nicht unversehrt und unverletzt bewahrt, wird ohne Zweifel ewig verloren gehen.“ Wem würde dies gefallen? Also darf es auch bei einer anderen „Religion“ nicht so sein.

Es klingt so fremdartig, arabisch und interessant multikulturell, wenn der Muezzinruf erschallt, doch wissen wir jetzt, was er bedeutet und warum es diese Einrichtung gibt. Aufklärung ist von Nöten, um die Bevölkerung zu warnen vor islamischer Einflussnahme und dem Machtanspruch Allahs.

Der Koran und damit Mohammed und damit Allah distanzieren sich eindeutig von unserem Gott, der sich in der Bibel und im Leben Jesu Christi offenbart hat. Sure 109 ist so ein Abgrenzungszeugnis, bitte selbst nachlesen. Überhaupt hat man den Eindruck, der Koran sei nur geschrieben worden, um die Christen zu verteufeln, die Juden zu hassen, die Frauen zu unterdrücken und um die Welt mit Gewalt im Namen Allahs zu erobern.

Im Arabischen steht „Ilah“ für „Gott“, im Hebräischen steht „El“ für „Gott“. Auch wenn diese Worte gleich klingen, so muss der Träger des Namens doch nicht identisch sein; Joschka Fischer, Gotthilf Fischer, Robert-James Fischer und Artur Fischer sind doch auch nicht identisch.

Allah, der arabische Gott aus Mekka, habe hingegen ein vollkommenes Gesetzeswerk erschaffen, das keinerlei Nachbesserung bedarf. Der Ursprung des Islam sei übernatürlich und er sei deshalb unkritisierbar. Mit diesem Grundsatz ist allerdings jeder Ausweg vermauert, egal wie veraltet, bösartig oder irrational die Überlieferung auch sein mag. Die Schriftgelehrten müssen sich nur noch entscheiden, ab welchem Wert des gestohlenen Gegenstandes nach Sure 5,33 und 5,38 die Hand angehackt werden soll.  

Herr Alboğa schrieb:
„Muslimische Gelehrte, die Ulema, gelten in gewisser Weise als Erben des Propheten.“

Als Erben des Propheten tragen sie sein, mit List und Gewalt installiertes,
Unterdrückungssystem weiter in die Moderne Zeit und auch in unser Land hinein. Kann ein schlechter, unfruchtbarer Baum gute Früchte hervorbringen? Hass und Gewalt, Krieg und Unterdrückung, Leid und Elend sind die Folgen der islamischen Eroberungszüge. Studieren wir doch einmal die Geschichte der Skaverei, wie der Islam in Schwarzafrika gewütet hat und wie er auch in Europa durch Raubzügen und Überfälle seine Sklaven einfing. Denken wir nur an die Janitscharen; es waren Christenkinder, die geraubt, zwangskonvertiert und zu Soldaten-Kampfmaschinen erzogen wurden. Ein besonders düsteres Erbe des Propheten. Je stärker der Islam(ismus) ausgeprägt ist, desto schlechter geht es der eigenen Bevölkerung und noch viel schlechter geht es den ausgegrenzten Ungläubigen und Andersgläubigen.


Zeitgeschehen

Die nach dem 2. Weltkrieg aus den osteuropäischen Staaten vertriebene deutschstämmige Bevölkerung hat zurecht den Status als „Flüchtling“ erhalten. Die damaligen und alle anderen Flüchtlinge auf der Welt haben etwas gemeinsam: diese armen Menschen sind tatsächlich vor Krieg, Hungersnöten oder Terror geflohen oder sind willkürlich durch Hass und Gewalt vertrieben worden. Die Flüchtlinge werden woanders aufgenommen, vor allem im Heimatland, aber auch in barmherzige Nachbarländer, und erarbeiten sich dort eine neue Existenz, mit mehr oder weniger Hilfe seitens der Aufnahmegesellschaft und der internationalen Gemeinschaft. Normalerweise ist der Status als Flüchtling nicht vererbbar, die Geflohenen sind Flüchtlinge und nicht die nachgeborenen Kinder und Enkelkinder. Aber von dieser Normalität gibt eine Ausnahme: In den Kriegen von 1948 und 1967 ging es um das erklärte Ziel der Vernichtung des souveränen Staates Israel durch seine umliegenden arabischen Nachbarstaaten. In Folge der Kriege entstanden gegenläufige Flüchtlingsströme, unbeteiligte Juden wurden aus den arabischen Gebieten kurzerhand grundlos und entschädigungslos vertrieben. Andererseits gab es arabische Einwohner in Palästina, die nunmehr eine neue Heimat suchten. Bis heute existieren Flüchtlingskamps in den umliegenden Staaten, in Palästina und im Gazastreifen. Die arabischen Länder bemühen sich, das Elend der Flüchtlinge zu erhalten und gestatten ihnen nicht, in die Gesellschaft eingegliedert zu werden. Die Flüchtlinge werden von den arabischen Heimatländern nicht aufgenommen und nicht  integriert. Außerdem steigt ihre Zahl von Jahr zu Jahr an. Die Flüchtlinge von damals und alle ihre Nachkommen in der X-ten Generation, erhielten von der UNRWA den zeitlich unbegrenzten Status des „Flüchtlings“. Man höre und staune.

Wissen Sie noch, liebe Leser, was 1972 bei den Olympischen Spielen in München geschah? Erinnern Sie sich noch an das Massaker von 1974 in der Maalot Schule in Israel und an die Flugzeugentführung 1977 in Mogadischu? Es waren jedes Mal Arafats Terroristen der PLO. Obwohl er 1994 den Friedensnobelpreis erhielt, gibt es nach wie vor keinen Frieden im Nahen Osten. Was seither geschah:

Selbstmordanschläge in Israel: Von 1993 bis heute wurden bei etwa 140 Anschlägen die Attentäter und weitere 500 Menschen getötet und über 3.000 Personen verletzt.
Die zweite Intifada 2000 – 2005: Überfälle, Selbstmordanschläge und Raketenbeschuss.
1994 – 2006: Provokationen an der Grenze zum Libanon und Raketenbeschuss auf Nord-Israel.
2006: Der 2. Libanonkrieg.
1994 – 2008: Anhaltender Raketenbeschuss aus dem Gaza-Streifen auf Städte und Dörfer Süd-Israels.
2008: Einmarsch und Krieg im Gaza-Streifen.
04.Februar 2008: verheerender Selbstmordanschlag in Israel. In Gaza herrschte Jubel über den gelungenen Anschlag. Auf den Straßen wurden Bonbons an Kinder ausgeteilt.
12. März 2010: Israel riegelt Westjordanland ab. Am vergangenen Freitag! kam es zu schweren Zusammenstößen und zahlreichen Verletzten auf dem Tempelberg, nachdem palästinensische Jugendliche Steinblöcke auf betende Juden auf dem Vorplatz zur Klagemauer geworfen hatten.
Im März 2010: Neue Raketenangriffe aus dem Gaza-Streifen auf Städte und Dörfer Süd-Israels.

Die palästinensischen Autonomiegebiete werden durch radikal-islamische Organisationen beherrscht. Ein hasserfüllter Nachwuchs wird herangezogen mit dem Endziel der Vernichtung der Juden und des Staates Israel. Inzwischen müssen 4,6 Millionen Menschen, die aus den damaligen Flüchtlingen und deren Kinder und Kindeskinder incl. aller Islamisten und Terroristen der Hamas, der Fatah, der Hisbollah, der Volksfront zur Befreiung Palästinas PFLP, der Demokratischen Front zur Befreiung Palästinas DFLP, der Abu-Ali-Mustafa-Brigaden, des Islamischen Dschihads in Palästina, der Al-Qaida, usw. bestehen, von der arabisch beherrschten und initiierten UNO Spezial-Hilfsorganisation UNRWA versorgt werden, die wiederum ihr Budget größtenteils von Europa und davon wiederum größtenteils von Deutschland erhalten. So lebt indirekt Nazi-Deutschland weiter. Unsere Politiker machen es möglich, trotz leerer Kassen und Rekord-Haushaltsdefizit, im Namen und auf Kosten der Bürger. Was haben wir mit den arabischen Flüchtlingen im Nahen Osten und mit deren Nachkommen zu tun? Es ist ungefähr so, wie wenn die Afrikanische Union für die Nachkommen der Sudetendeutschen Flüchtlinge aufkommen müsste. Absurd das Ganze. Wie die Menschenrechtsabteilung, so wird auch das Flüchtlingshilfswerk der UNO von arabisch-muslimischen Interessen beherrscht und missbraucht. Welche naive Gutmenschen glauben denn daran, dass die Palästinenser mit dem europäischen Geldregen nur die braven gemäßigten Bewohner, nur die Kinder und Greise, versorgen würden?

Und wie danken sie es uns, die Palästinenser? Wissen die überhaupt, dass "Ungläubige" und der "böse Westen" sie am Leben erhalten? Sie "danken" (nicht alle) es uns mit Hass und Gewalt; mit Vertreibung, Entrechtung und Ausrottung der Christen in diesen Gebieten und mit Kampf gegen Israel und gegen uns. In den Gebieten der palästinensischen Selbstverwaltung zu leben wird für arabische Christen zunehmend zur Hölle. Der Exodus aus dem Gazastreifen, dem Westjordanland, aus Jerusalem und aus dem Libanon schreitet voran, bis es dort keine Christen mehr gibt. Wir können es uns in Europa kaum vorstellen, welche alltäglichen Schikanen, Diskriminierungen, Drohungen, Entführungen und handfeste Existenzängste die Christen dort wegen ihres Glaubens auszuhalten haben. Wann wird die EU-Kommission die nächsten Millionen an die UNRWA überweisen? 66 Millionen € waren es März 2009.
 


Vorschau auf das aktuelle IsWo von Herrn Aiman Mazyek vom 02.04.2010 

Ausgrenzungsreflexe 

Was meinen Sie mit „Bio-Deutsche“, Herr Mazyek? Ich nehme zunächst einmal an, es sind Einheimische und Eingebürgerte, die sich biologisch gesund ernähren. Ich bin auch gegen Genmanipulation in der Landwirtschaft und bei Lebensmitteln! Hurra, ich bin ein Bio-Bauer und damit auch ein Bio-Deutscher und sehe mich in der Gemeinschaft aller Bio-Europäer.
Herr Mazyek war es auch, der im IsWo vom Dez. 2009, in Bezug auf die Schweizer Abstimmung, Islamkritiker als „Hassprediger“ und „Demagogen“ bezeichnet hat. Dies vergessen wir nicht.


Frohe Ostern!
Freude über Freude – der HERR ist auferstanden! 

„Das Wort (der Logos) ward Fleisch und wohnte unter uns, und wir sahen seine Herrlichkeit, eine Herrlichkeit als des eingebornen Sohnes vom Vater, voller Gnade und Wahrheit. Wie viele ihn aber aufnahmen, denen gab er Macht, Gottes Kinder zu werden, die an seinen Namen glauben.“ Johannes-Evangelium, Kapitel 1. 

 

Mai 2010

Betrifft:
SWR cont.ra - Religion, Kirche und Gesellschaft
Islamisches Wort von Herrn Aiman Mazyek vom 02. April 2010

Ausgrenzungsreflexe

Dies ist nun ein politischer Beitrag, entsprechend der Vorgabe des IsWo-Autors. Dialogfreundliche, konfliktscheue und naive Humanisten und Politiker führen Plauderstunden und Konferenzen mit Honoratioren der Islamverbände und geben dabei eine Errungenschaft nach der anderen preis (zum Beispiel: Meinungsfreiheit, Pressefreiheit, Glaubensfreiheit, Gleichberechtigung von Mann und Frau), anstatt Anpassung und Integration zu fordern. Bei der nächsten Islamkonferenz der Bundesregierung (in diesem Monat) muss noch der Status als „Körperschaft des Öffentlichen Rechts“, die Anerkennung als gleichberechtigte „Religion“ und die Strafbarkeit von Islamkritik beschlossen werden, dann haben die Islamverbände alles erreicht, was zu erreichen war. Dann folgt noch sukzessive die Übernahme der Macht in allen möglichen Institutionen, und im voreilenden Gehorsam sind wir gerne bereit unsere Frauen und Mädchen Kopftuch und Verschleierung überzuziehen.

Hurra, wir kapitulieren! „Wie die Appeasement-Politik gegenüber Hitler die aggressive Haltung der Nazis nur befördert hat, so laufen die Europäer mit ihrer Politik der Beschwichtigung heute Gefahr, die Transformation Europas zu einen islamischen Kontinent zu beschleunigen.
Ohne das Recht auf freie Meinungsäußerung kann eine Demokratie nicht lange überleben – ohne die Freiheit zu diskutieren, unterschiedlicher Meinung zu sein, sogar zu beschimpfen und zu beleidigen. Es ist eine Freiheit, der die islamische Welt so bitter entbehrt und ohne die der ganze Islam ungefochten verharren wird  in seiner dogmatischen, fanatischen, mittelalterlichen Burg; verknöchert, totalitär und intolerant.
Eine Gesellschaft, die Appeasement als Integrationspolitik versteht und keinesfalls die Gegenseite provozieren möchte, lädt dazu ein, sich erpressen zu lassen. Ein Redaktionsleiter des SWR berichtete Anfang April in der -Neuen Zürcher Zeitung- darüber, wie militante Milieus aufklärenden Journalismus behindern.“
Von Henryk M. Broder. Taschenbuch 9,95 €

Die Menschenrechte stehen immer mehr zur Disposition. Wollen wir etwas für die Menschenrechte und für die Menschenwürde tun, die doch universell, unveräußerlich und angeboren sind, dann müsste die Islamkonferenz der Bundesregierung auf folgendes hinwirken:

A) Kopftuchverbot in öffentlichen Einrichtungen und an Schulen für Schüler und Lehrer generell und ohne Ausnahmen.
B) Burka-Verbot und Verbot von Verschleierung von Kindern.
C) Verbot von Kinder-Verheiratungen und Zwangsehen.
D) Die allgemeine Schulpflicht durchsetzen.
E) Alle Schüler an allen Unterrichtsfächern teilnehmen lassen.
F) Integrationsverpflichtung bei der Einwanderung.
G) Einwanderung nur bei Nachweis einer Arbeitsstelle und einer Wohnung.
H) Festlegen, dass Kultur und Recht der Aufnahmegesellschaft maßgebend sind.
I) Festlegen, dass die so genannten „Freitagsgebete“ und alle anderen Ansprachen in der Moschee in deutscher Sprache gehalten werden.
J) Festlegen, dass die Islamorganisationen dafür Sorge tragen müssen, dass ihre Mitglieder die deutsche Sprache erlernen.
K) Festlegen, dass die Islamorganisationen intern den Extremismus, den Fanatismus und den Terrorismus wirkungsvoll bekämpfen müssen.
L) Treten die bekannten Hassprediger in einer Moscheegemeinde auf, ist diese zu schließen und aufzulösen.
M) Integrationsunwillige Emigranten sind auszuweisen.
N) Verbot von privaten Schlachtungen und dem „Schächten“.
O) Kein Wahlrecht für Ausländer.
P) Keine doppelte Staatsbürgerschaft.

Aber keine Angst, wir werden der Katastrophe nicht entgehen, denn es fehlt an politischer Wille und Durchsetzungskraft, es fehlt auch an Persönlichkeiten, um die erforderlichen Maßnahmen zu beschließen. Dann wünsche ich zur Islamkonferenz eine schöne Plauderstunde bei Kaffee und Kuchen, Herr Bundesinnenminister. Sachzwänge, die Staatsräson und die geopolitische Bedeutung des Staates am Bosborus lassen scheinbar keinen Handlungsspielraum. Schade. In einer Demokratie kann man doch keine Probleme lösen, indem man sie verheimlicht. 1915-18 hat auch die deutsche Staatsräson den Genozid am Armenischen Volk erst möglich gemacht. Momentan ist es ebenfalls die Staatsräson, die es ermöglicht, dass gigantische Summen an die palästinensische Autonomiebehörde überwiesen werden, ohne erkennbaren sozialen Fortschritt im Volk und mit der Gewissheit, die hasserfüllten Massen werden gegen Israel kämpfen und die Christen im Land verjagen. Ein Bauernopfer für die guten wirtschaftlichen Beziehungen zu den Öl-Staaten am Persischen Golf. Very much blood for oil.

Viele Emigranten aus den gescheiterten islamischen Gesellschaften haben sich bei uns erfolgreich integriert, weil sie ihre Kopfbedeckung / Verschleierung und ihre Ideologie abgelegt haben, dadurch sind sie zu freien Menschen in einer freien Gesellschaft geworden. Was die deutsche Wirtschaft braucht, sind dringend gut ausgebildete Ingenieure und Techniker und Facharbeiter auf allen Gebieten. Wie froh wären wir alle, die alteingesessenen Ur-Bajuwaren und Ur-Germanen im Allgemeinen, die von H. Mazyek als Bio-Deutsche tituliert werden, wenn recht viele der Emigranten sich gut ausbilden ließen, um dann der Wirtschaft zur Verfügung zu stehen, um dann ihren Beitrag für ihr persönliches Glück und für das Wohl der Allgemeinheit leisten zu können.

Die Schulen stehen zur Verfügung, aber wer macht denn aus der guten Absicht und aus den Lehranstalten – Problemschulen? Und wer fällt wegen Bildungsverweigerung auf? Warum kann oder will man sein Kind nicht dazu anhalten, zur Schule zu gehen? Warum legt man auf einen guten Schulabschluss in so vielen Fällen gar keinen wert? In Klassen mit hohem Migrantenanteil ist Gewalttätigkeit an der Tagesordnung, die Lehrer werden nicht mehr respektiert, christliche Mitschüler werden gemobbt und schikaniert, jüdische Mitschüler werden ausgegrenzt und verjagt. Es liegt nicht an den Bio-Deutschen, sondern an der Ausländerfeindlichkeit der Migranten. Darüber verliert aber Herr A. Mazyek kein Wort.

Herr Mazyek schrieb:
„Türkische Band-arbeiter, italienische Pizzabäcker und spanische Müllmänner – daran haben sich alle gewöhnt. Dass Zuwanderer und deren Kinder Ärzte, Anwälte, Polizisten oder Hoch-schullehrer werden könnten, halten viele so genannte Bio-Deutsche für abstrus.“

Stimmt nicht. Wie gesagt, jeder, der sich gut integriert hat und sich bildet, bekommt auch die gleichen Chancen auf dem Arbeitsmarkt. Viele Ärzte, Akademiker, Diplomingenieure, Wissenschaftler, Forscher, Intellektuelle, Künstler, Politiker, Anwälte, Unternehmer und Kaufleute gibt es bereits mit Zuwanderungsintergrund. Aber es sind relativ noch viel zu wenige. Das eigentliche Problem wird von H. Mazyek nicht angesprochen. Das eigentliche Problem ist die Zuwanderung von unqualifizierten Menschen jeglichen Alters in die Sozialsysteme oder die illegale Zuwanderung von Leuten mit unguten Absichten, die Russen-Mafia, Menschenschlepperbanden, Diebesbanden, kriminelle Großfamilien oder Islamisten. Das eigentliche Problem ist die Verweigerung der Integration und die Bildung von Parallelgesellschaften in allen Städten in Deutschland und in Europa von muslimischen Emigranten aus der Türkei und aus den arabischen Ländern.

Der „Bio-Deutsche“ ist nur ein anderes, harmlos klingendes, Wort für Arier, für die spezielle „Rasse“ nach Nazi-Definition. Gehe ich recht in der Annahme, dass der Autor pauschal diese Deutschen gemeint hat? Was ist im Umkehrschluss dann ein Bio-Türke? Der überbordete türkische Nationalismus lässt es zum Beispiel nicht zu, dass der Völkermord an den Armeniern anerkannt wird. Auf derselben krankhaften ideologischen Grundlage geschieht es auch, dass die religiöse Minderheit (die Christen) in der Türkei als Staatsfeinde betrachtet und systematisch ausgerottet und ausgehungert werden. Wenn möglich, sollen auch alle bei uns eingewanderten Türken für immer türkisch und muslimisch bleiben und sich nicht verbinden mit der einheimischen Bevölkerung. Die Ziele der OIC-Charta sind überdies pflichtgemäß überall auf der Welt zu verwirklichen. Dies sind die türkischen Staatsdoktrin, bei uns vertreten durch die Repräsentanten der Muslimorganisationen.  

Unvorstellbar grauenhaft, unbeschreiblich brutal und gewissenlos verlief die ethnische Säuberung auf Betreiben der damaligen türkischen Regierung in den Jahren 1915 – 18. Der Genozid  an den Armeniern geschah in 100.000-facher noch nie da gewesener Unmenschlichkeit. Männer, Frauen, Kinder, Babys wurden urplötzlich aus ihren Häusern vertrieben und auf einen Todesmarsch geschickt. Hab und Gut wurden sofort geplündert und aufgeteilt. Die Babys konnten nicht mehr gestillt werden,  man legte sie in Reihen hin und wartete, bis sie nicht mehr schrien. Mädchen wurden vergewaltigt, dann ertränkt oder zwangskonvertiert und als Haussklaven verwendet. Den Kindern wurden zu Tausenden einfach beide Hände abgehackt und sie dann ihrem Schicksal überlassen. Der Weg in den Tod war mit Leichen übersät. Die letzten starben am Ziel, in der syrischen oder irakischen Wüste nackt im Wüstensand.

Aghet – Ein Völkermord

TV-Dokumentation, ARD, NDR

Freitag, 09. April 2010, 23:30 Uhr, Das Erste
Dienstag, 13. April 2010, 20:15 Uhr, Phoenix

Anzusehen unter:

http://www1.ndr.de/kultur/film/ndr_produktionen/aghet/

Auch 95 Jahre nach dem Beginn des Völkermords an den Armeniern stellt sich die Türkei nicht ihrer Vergangenheit. Wer öffentlich eingesteht, dass türkische Sonderkommandos zwischen 1915 und 1918 auf Befehl der Regierung mehr als eine Million Mitglieder der christlichen Minderheit auf den Deportationsmärschen von Anatolien in den Nahen Osten umbrachten, riskiert, vor Gericht gezerrt zu werden, wie etwa der Schriftsteller Orhan Pamuk. Wer seine eigene Geschichte leugnet, kein Bedauern äußert und keine Wiedergutmachung leistet, der hat in der EU nichts zu suchen! Außerdem, wer die Kurden unterdrückt und Zypern militärisch okkupiert, braucht sowieso nicht in die EU kommen.

ZENTRALE GEDENKFEIER am 24. April 2010 in Frankfurt am Main, Paulskirche.
Bundestag verabschiedet Armenien-Resolution, 16.06.2005.

Auch heute noch werden Christen mit derselben Brutalität, Hass, Ideologie und im Namen Allahs hingerichtet: Terror gegen Christen; der FOCUS berichtet:

http://www.focus.de/politik/ausland/tuerkei-terror-gegen-christen_aid_219711.html

Herr Mazyek schrieb:
„Ein Thilo Sarrazin schäumt über Hartz IV Empfänger und verunglimpft Gemüsehändler in Berlin/Kreuzberg.“

Lesen Sie dazu bitte folgenden Artikel in der Sächsische Zeitung vom 22. Oktober 2009:

Warum türkische Gemüsehändler mit Sarrazin kein Problem haben
Von Necla Kelek
Die Sozialwissenschaftlerin Necla Kelek unterstützt die Kritik von Thilo Sarrazin an der verfehlten Ausländerintegration in Berlin. Migrantenverbänden, Politikern und „Gutmenschen“ wirft sie vor, die Augen vor den Problemen zu verschließen.

http://www.sz-online.de/nachrichten/artikel.asp?id=2294086

Er sagte: „Eine große Zahl an Arabern und Türken in dieser Stadt hat keine produktive Funktion außer für den Obst- und Gemüsehandel.“ Die Gemüsehändler jedenfalls waren nicht beleidigt, denn sie gehören zu den Gewinnern der Migration, sie versorgen sich und ihre Familien selbst und sind nicht auf staatliche Leistungen angewiesen.  ........

Um diesen Satz geht es, das Corpus Delicti sozusagen. Nach seiner Aussage haben die türkischen Obst- u. Gemüsehändler eine produktive Funktion. Jedoch haben eine große Anzahl von Arabern und Türken in dieser Stadt keine produktive Funktion. Genau so ist es – wer will dies ernsthaft bestreiten? Wer nicht lesen kann, der deutschen Sprache nicht mächtig ist, oder wer auch die geringsten Verdachtsmomente einer vermeintlich rechtslastigen Ausländerfeindlichkeit ausschlachten will, der empört sich jetzt wieder künstlich in auffälliger Weise.

Reflexhaft sind es jetzt wieder die Türkenvereine und ihre Verbündeten, die beleidigt sind, obwohl sie selbst wesentlicher Teil der Misere sind. Sie rufen „Haltet den Dieb“, geben sich als Opfer, in der Hoffnung, nicht über den Diebstahl reden zu müssen.

Die pauschale willfährige und dumme Verurteilung von Sarrazins zutreffender Analyse durch H. Mazyek hier im IsWo ist mehr als peinlich. Überhaupt hätte man von Akademikern viel mehr erwartet, als das, was sie immer wieder im IsWo des SWR abliefern. Wieder fällt Herr Mazyek durch die Terminologie auf, die er gebraucht. Aber seine Vorwürfe und die Titulierungen gegenüber Analytikern der realen Missstände fallen auf ihn selbst zurück.

Die Gretchenfragen an die Autoren des IsWo lauten so:

A) Halten Sie den Holocaust für real geschehen?
B) Halten Sie den Genozid an den Armeniern für real geschehen?
C) Befürworten Sie die Religionsfreiheit, die es ermöglicht, dass auch Muslime die Religion wechseln können?
D) Befürworten Sie die allgemeinen Menschenrechte, wie sie in der Charta der Vereinten Nationen am 10. Dezember 1948 verkündet wurden?
E) Erkennen Sie die deutsche Kultur, Werteordnung und Rechtssystem als verbindlich für alle an, die hier leben?
F) Befürworten Sie die Gleichberechtigung und ein selbst bestimmtes Leben der Frauen?

Wenn auch nur eines der Fragen mit Nein beantwortet wird, dann hat sich diese Person disqualifiziert und gehört gesellschaftlich geächtet und aus dem Autorenteam geworfen. Genozid-Leugner dürfen kein öffentliches Forum mehr bekommen. Sicherlich können diese Fragen nicht mit Ja beantwortet werden, weshalb ich für einen Austausch der IsWo-Autoren plädiere. Dafür sollen dann die Damen und Herren: Ayaan Hirsi Ali, Necla Kelek, Irshad Manji und Salman Rushdie kommen.

Ohne die volkswirtschaftlichen Kosten für die unproduktiven Parallelgesellschaften und für die militärische, polizeiliche und zivile Bekämpfung des muslimischen Terrorismus, im Inland und im Ausland, wäre unserem Volk eine neue Blütezeit beschert.

Herr Mazyek schrieb:
„Seriöse Studien sprechen von einem Abwanderungsphänomen unter qualifizierten Menschen mit Zuwanderungsgeschichte.“

Die Auswanderungswelle erfasst alle Ethnien, insbesondere auch die Germanischen Stämme. Aber warum wollen so viele ihre Heimat verlassen?  Es liegt an der verfehlten Politik in den letzten Jahrzehnten. Wird unsere Gesellschaftsordnung und die Volkswirtschaft untergehen wegen der gigantischen Staatsverschuldung (= Bürgerverschuldung, denn die Schulden des Staates sind die Schulden der Bürger), oder wegen des Zusammenbruchs der Sozialsysteme, oder wegen politisch-religiösen Unruhen in den Parallelgesellschaften? Man kann es sich aussuchen.

Viele verlassen das Land, weil
a) sie sich betrogen fühlen. Die Früchte ihrer persönlichen Lebensleistung werden immer geringer: das Rentenniveau, das Arbeitslosengeld. Die Lebensarbeitszeit wird größer, die Anforderungen und der Stress in der Firma werden hingegen unerträglich; die Sozialleistungen bekommen andere, die nie etwas einbezahlt hatten. Der Frust wird immer größer.
b) es an Perspektive und Zukunftschancen fehlt. Die Lehrstellen sind da, aber es fehlt an Jugendlichen, die eine Lehre erfolgreich beenden könnten. Wer das kleine Einmaleins nicht beherrscht, der braucht sich erst gar nicht vorstellen. Insofern sieht die Zukunft düster aus.
c) immer mehr befristete Arbeitsverhältnisse über Zeitarbeitsfirmen eine langfristige Lebensplanung, die auf Arbeit und Verdienst aufgebaut ist, verhindern.
d) es eine Kulturveränderung hin zur Gewalt und zur Gewaltakzeptanz gibt.
e) sie persönlich nicht für die Staatsverschuldung aufkommen wollen.
f) die Appeasement-Politik der Regierung gegenüber muslimischen Terrors und Menschenrechtsverletzungen zu einer schleichenden Einführung der Scharia führt.
g) das Grundgesetz immer weniger gilt und elementare Menschenrechte immer häufiger eingeschränkt werden.
h) die Islamisten und die Neonazis im Judenhass eine unselige Verbindung eingehen.
i) es eine zunehmende Gewalt gegenüber jüdischen Mitbürgern und Schülern gibt.
j) religiös-politische Machtbestrebungen in der muslimischen Gegengesellschaft zu sozialen Unruhen und Bürgerkrieg führen.
k) sie nicht als „Dhimmis“ unter der Willkür Allahs leben wollen.

Vom Autor wird Thilo Sarrazin als „Scharfmacher“ bezeichnet. Wie ist es dann erst bei Nicolas Sarkozy, der die Randalierer in den Vorstädten der französischen Städte als „Gesindel“ bezeichnet hat? Muslimische Jugendliche aus Afrika und aus Arabien haben den Aufstand geprobt, den Dschihad, und sind brandschatzend durch die Straßen gezogen. Gleichgültig, zu welcher Religion, Hautfarbe oder Ethnie die Randalierer gehören, sie sind durch dieses Verhalten zu Kriminellen geworden, und haben sich offenbart als Einwanderer, die das Gastgeberland zerstören wollen.

Unsere Gesellschaft ist auf Arbeit, Leistung und Freiheit aufgebaut. Andere Gesellschaften sind auf Ehre, Gewalt und Ideologie aufgebaut. Beides verträgt sich nicht miteinander. Ich wünsche noch einen schönen - Tag der Arbeit.

Zum Schluss noch ein Zitat vom Schriftsteller Norman Manea:
Die Europäer zögern – wie schon in den dreißiger Jahren – die Wahrnehmung hinaus, welch ungeheure Tragödie sie erwartet, die ja eigentlich schon da ist.



Juni 2010


Betrifft:
SWR cont.ra - Religion, Kirche und Gesellschaft
Islamisches Wort von Frau Hilal Sezgin vom 07.05.2010


Liberal im Islam


Wie schön, dass eine Muslima bei uns die Freiheit besitzt, solches zu schreiben. Jedoch ist es nur eine Frage der Zeit, bis militante, konservative Prophetennachfolger ihr den Mund verbieten werden. In den 57 Mitgliedsstaaten der OIC dürfte sie jedenfalls, zumal als Frau, nicht so liberal denken. Tragisch, dass die Ideologie, für die Frau Sezgin eintritt, letztendlich alle liberalen Stimmen im Volk beseitigen wird. Die Schwarze Witwe (Latrodectus mactans) frisst ihre Liebhaber auf, und das herbei gewünschte Islamregime die toleranten und naiven Gutmenschen außerhalb und innerhalb seiner Grenzen. Liberalität passt nicht zum Islam. Das Wort „Islam“ ist ja nur ein Pseudonym für „Intoleranz“ und heißt übersetzt nichts anderes als „Unterwerfung“. Wer die Büchse der Pandora öffnet, braucht nicht lange auf den Fluch zu warten. Und wieder nenne ich als Anschauungsunterricht die oben erwähnten 57 Staaten.

Die Autorin bestätigt mir, dass es nur zu einer Liberalisierung kommen kann, wenn man bestimmte Gesetze und Bestimmungen und Koranverse unbeachtet lässt. Was Allah angeordnet hat, passt nicht in unsere Zeit. Was Mohammed und damit Allah angeordnet hat, entspricht eher dem Geist eines Dämons als dem eines Gottes. Siehe dazu eine Reihe von Untersuchungen, weiter unten, über den Charakter Allahs, wie Mohammed es vorgelebt hatte und wie es im Koran verewigt wurde.  

Da keine Interpretationsmöglichkeiten bestehen, gibt es auch keinen Fortschritt in der Exegese - eine Korankritik ist ja, wie wir gesehen haben, wohlweislich verboten. Da kann man nur noch willkürlich, nach eigenem Gutdünken, bestimmte Vorschriften und Verse einfach unbeachtet lassen. Genau dies hat Frau Sezgin getan. Die traditionelle Koranexegese besteht vielmehr nur aus Kommentaren, und die Tafsir-Werke als Wissenschaftsdisziplin bringen seit 1400 Jahren nicht wirklich Neues oder gar Veränderungen hervor. Es gab nie eine kritische Sicht der Dinge, die sich durchsetzen konnte, es gab nie eine Reformation. So bleibt der Charakter einer gewalttätigen arabischen Stammesgesellschaft immer erhalten. Verglichen mit der archäologischen, semantischen, wissenschaftlichen Bibelforschung und Hermeneutik wäre es so, als ob man nur über eine Person, wie zum Beispiel nur über Moses, forschen würde. Die zentrale Person und Objekt der Forschung im Koran ist Mohammed, der auch bei jedem Glaubensbekenntnis mehrmals täglich genannt werden muss.

Durch die liberale Glaubensauffassung, um die es der Frau Sezgin geht, nimmt sie manche Dinge nicht mehr so wichtig und befreit sich von so manchen Zwängen und Dogmen. Damit ist sie auf dem richtigen Weg.

Frau Hilal Sezgin schreibt:
„Selbstverständlich denke ich, dass es ein Minimum an Grundüberzeugungen gibt, die den Islam ausmachen – so die beiden Inhalte der Schahada, auch die fünf Säulen. Aber schon bei der konkreten Umsetzung der fünf Säulen wird es kompliziert. Es gibt viele Muslime, die sich nicht exakt an die Tradition der fünf Säulen halten. Ich selbst gehöre dazu.“

Frau Sezgin verstrickt sich in Widersprüche. Die unumstößlichen Grundüberzeugungen werden von ihr sofort relativiert. Sie hält sich einfach nicht daran. Nun stelle ich Mutmaßungen an und denke mir aus, welche der unumstößlichen Grundüberzeugungen sie unbeachtet lässt:

a) sie trägt kein Kopftuch und ist somit, als Freiwild, der Begierde und der Verachtung der patriarchalischen muslimischen Männerwelt ausgesetzt. Sie gehorcht nicht den islamischen Kleidervorschriften für weibliche Muslime,
b) sie verwirft somit solche Koranverse wie 33,59.33 und 24,31 über das Tragen einer Umhüllung,
c) sie war noch nie auf der Hadsch, der islamischen Pflichtpilgerfahrt nach Mekka, und hat es auch nicht vor,
d) sie verwirft solche Koranverse wie 5,33 und 5,38 über die körperlichen Strafen,
e) sie beachtet nicht die täglichen fünf Pflichtritualgebete,
f) sie verwirft vollständig die Sure 4, die die Vorherrschaft des Mannes und die Bestrafung von unbotmäßigen Frauen beschreibt,
g) sie beachtet auch nicht den „Fastenmonat“ Ramadan, bei dem man einen Monat lang nur tagsüber nichts essen und nichts trinken darf,
h) sie isst Nürnberger Rostbratwürste und geht auf das Münchner Oktoberfest.

So weit, so gut. Meinen Glückwunsch für die persönlichen Freiheiten, die Sie sich nehmen! Das Glück ist jedoch von kurzer Dauer, denn die Fundamentalisten werden keine Liberalisierung dulden. Je mehr vom Koran gestrichen wird, desto humaner, toleranter und friedlicher wird er. Schlussendlich löst er sich ganz auf. Den Islam und den Koran brauchen wir nicht auf der Welt.  

Frau Hilal Sezgin schreibt:
„Ich glaube, dass die Menschen sehr unterschiedlich sind in ihren Wegen, wie sie zu Gott finden – auch zu dem Gott, der aus dem Koran zu uns spricht.“

Entweder ist es eine unglückliche Formulierung, oder Frau Sezgin bestätigt wissentlich damit, dass Allah nicht der einzige Gott ist, den man anbeten kann. Dann kann ich nur auffordern den Koranvers 5,46 zu beherzigen, nachdem die Menschen die Thora der Juden und das Evangelium der Christen beherzigen sollen. Und in 43,63 spricht der Herr Jesus sogar: „Fürchtet Gott und gehorcht mir!“. Kein Moslem hält sich daran, denn diese Verse stehen natürlich im Widerspruch zum Kontext. 

Von Allahs Charaktereigenschaften
Allah, der die Menschen aus Lehm erschuf, sie ins Paradies oder in die Hölle schickt wie es ihm gerade beliebt, hat nichts von elterlicher Fürsorge oder Liebe an sich. Er leitet seine Anhänger nicht dazu an, Verantwortung zu übernehmen, um ein sinnvolles, erfülltes und freies leben führen zu können. Solches Lebensglück versagt der moslemische Gott seinen Geschöpfen, noch bevor sie geboren sind; Furcht, Unterwerfung und absoluten Gehorsam sollen ihr Leben bestimmen und werden als höchste Tugenden gepriesen. Die Lehre des Koran, das gesellschaftliche und politische System des Islam, seine moralischen Prinzipien wie auch seine Gesetze fußen auf der Autokratie Allahs, seine uneingeschränkte Alleinherrschaft und seine Einflussnahme in allen Lebensbereichen. In der Sache weist der Islam alle wesentlichen Züge des Faschismus auf.

Die wesentlichen Elemente des Faschismus sind extreme nationalistische Herrschaftsformen mit ausgeprägtem Personenkult; Diktaturen, Militarismus, Antisemitismus.
 


Islamkritiker, Juden, Christen, Ungläubige – kommen alle in die Hölle

Die Hölle, die der Islam ausmalt, dient zuerst der massiven Einschüchterung und Bestrafung der Ungläubigen. Allahs Strafsystem der ewigen (wörtlich genommen) grausamen Folterungen (wörtlich genommen) werden im Koran ausgiebig geschildert:

Sure 4, Vers 56: Diejenigen, die Unsere Zeichen verleugnen, werden Wir gewiß einem Feuer aussetzen. Jedesmal, wenn ihre Haut verbrannt ist, tauschen Wir sie ihnen gegen eine andere Haut aus, damit sie die Strafe kosten. Allah ist Allmächtig und Allweise.

9, 68: Allah hat den Heuchlern und den Heuchlerinnen und den Ungläubigen das Feuer der Hölle versprochen, ewig darin zu bleiben. Es ist ihre Genüge. Und Allah hat sie verflucht, und für sie gibt es beständige Strafe.

22, 19-22: Das sind zwei Widersacher, die miteinander über ihren Herrn streiten. Für diejenigen nun, die ungläubig sind, werden Gewänder aus Feuer zugeschnitten; über ihre Köpfe wird heißes Wasser gegossen. Dadurch wird zum Schmelzen gebracht, was sie in ihrem Bauch haben, und ebenso die Haut. Und für sie gibt es Keulen aus Eisen. Jedesmal, wenn sie vor Kummer aus ihm herauskommen wollen, werden sie dahin zurückgebracht, und (es wird zu ihnen gesagt): „Kostet die Strafe des Brennens!“

14, 16-17: Hinterdrein kommt für ihn die Hölle, und er bekommt eitriges Wasser zu trinken, das er schluckt, aber beinahe nicht hinunterbringt. Und der Tod kommt zu ihm von überall her, doch kann er nicht sterben. Und hinterdrein kommt harte Strafe.

18, 29: Und sag: (Es ist) die Wahrheit von eurem Herrn. Wer nun will, der soll glauben, und wer will, der soll ungläubig sein. Gewiß, Wir haben den Ungerechten ein Feuer bereitet, dessen Zeltdecke sie umfangen hält. Und wenn sie um Hilfe rufen, wird ihnen mit Wasser wie geschmolzenem Erz geholfen, das die Gesichter versengt – ein schlimmes Getränk und ein böser Rastplatz!

88, 2-7: (Die einen) Gesichter werden an jenem Tag demütig sein, sich abarbeitend und von Mühsal erfüllt, einem sehr heißen Feuer ausgesetzt, und aus einer siedenden Quelle zu trinken bekommen. Es wird für sie keine Speise geben außer aus trockenen Dornen, die weder fett machen noch gegen den Hunger nützen.

44, 43-48: Gewiß, der Zaqqūm-Baum ist die Speise des Sünders; wie siedendes Öl kocht er in den Bäuchen, wie das heiße Wasser kocht. „Nehmt ihn und schleppt ihn mitten in den Höllenbrand hinein. Hierauf gießt über seinen Kopf von der Strafe des heißen Wassers.

Somit offenbart sich Allah als Sadist und als ein extrem ungerechter Tyrann, der nach seinem Willkürwillen seine Geschöpfe wegen zeitlich begrenzter Sünden, oder auch nur wegen Unglaubens, in Ewigkeit bestraft. Kein Rechtgläubiger verschwendet kritische Gedanken daran, ob nun diese immerwährenden Höllenqualen vereinbar sei mit der doch so oft zitierten Barmherzigkeit Allahs.


Die Hölle im christlichen Glauben

Siehe dazu auch meine Ausführungen zum "Islamischen Wort" vom  02.05.2008.

Mittelalterliche Ausmalungen der Hölle sind bekannt und Religionsgeschichte. Der Ablasshandel, der die armen Seelen der Sünder aus dem Fegefeuer herauskaufen wollte, hatte schließlich auch die Reformation ausgelöst. Seither wissen wir es besser. Es gibt für jeden Menschen nur zwei mögliche Wege, und Jesus Christus zeigt klar, wo jeder endet:

Mat 7,13.14: "Geht hinein durch die enge Pforte. Denn die Pforte ist weit und der Weg ist breit, der zur Verdammnis führt, und viele sind's, die auf ihm hineingehen. Wie eng ist die Pforte und wie schmal der Weg, der zum Leben führt, und wenige sind's, die ihn finden!"

Das griechische Wort "apoleia", das Luther mit Verdammnis übersetzt, bedeutet Verderben, Vernichtung oder Ruin, also genau das Gegenteil von Leben. Apoleia kann auch "verloren gehen" bedeuten wie in Joh 17,12. Nach Offb 20,14 und Offb 21,8 geschieht die Vernichtung, die Verdammnis, im endzeitlichen Feuersee. Dies ist der zweite, der endgültige Tod, siehe auch Offb 2,11 und Offb 20,6.

Offb 21,1-5: "Und ich sah einen neuen Himmel und eine neue Erde; denn der erste
Himmel und die erste Erde sind vergangen, und das Meer ist nicht mehr. Und ich sah die heilige Stadt, das neue Jerusalem, von Gott aus dem Himmel herabkommen, bereitet wie eine geschmückte Braut für ihren Mann. Und ich hörte eine große Stimme von dem Thron her, die sprach: Siehe da, die Hütte Gottes bei den Menschen! Und er wird bei ihnen wohnen, und sie werden sein Volk sein und er selbst, Gott mit ihnen, wird ihr Gott sein; und Gott wird abwischen alle Tränen von ihren Augen, und der Tod wird nicht mehr sein, noch Leid noch Geschrei noch Schmerz wird mehr sein; denn das Erste ist vergangen. Und der auf dem Thron saß, sprach: Siehe, ich mache alles neu! .."

Jedem Menschen geschieht so, wie er, der Mensch, es festgelegt hat. Insofern ist das Gericht "nur" die Verwirklichung der vorausgegangenen Willensentscheidung. Der zweite Tod, die Auslöschung der Existenz im feurigen Pfuhl (Offb. 21,14f), ist für kurze Zeit die Hölle. Vorausgegangen sind die letzten sieben Plagen nach Offb. 16, in der eschatologischen Abfolge der Dinge nach dem Abschluss der Gnadenzeit. Danach kehrt Frieden ein und Harmonie im Universum, der ursprüngliche Zustand ist wieder hergestellt. Die Sünde ist zu Asche verbrannt und existiert nicht mehr.

Also keine ewige Qual für den Übeltäter in Gehennas Feuer! Die Vorstellung einer ewigen Qual widerspricht dem Prinzip der Liebe und der Gerechtigkeit Gottes.

"Apoleia" oder "olethros aionas", "die ewige Verdammnis" in 2.Thess.1,9, sowie in Offb. 17,8.11 und in 2. Petrus 2,1.3 bedeutet: Zerstörung, Vernichtung oder Untergang. Die Folgen werden ewig andauernd sein, nicht der Vorgang selbst.

Seit dem Mittelalter hat das Wort „Hölle“ einen Bedeutungsinhalt, der unbiblisch ist. Der „feurige Pfuhl“ oder die „Gehenna“ war ein Ort außerhalb Jerusalems, wo der Unrat der Stadt verbrannt wurde. Als Bild vom Endgericht wird dort alles Böse vernichtet: alle Frevler, böse Mächte und Organisationen, auch Satan und der Tod, Offb. 20,14; 21,1-8. Danach brennt das Feuer der Gehenna nicht mehr, Offb. 14,9-11, wie auch das Feuer über Sodom heute nicht mehr brennt, Judas 7; 1.Mose 19,24. Die Folge der Vernichtung bleibt jedoch ewig. Wenn also das Böse zu Asche geworden ist, dann gibt es keine Sünde, kein Leid, kein Geschrei und kein Tod mehr. Das Paradies ist wieder hergestellt.

Luther hat in seiner noch teils katholischen Denkweise aus dem AT das Wort „Schoel“ und aus dem NT das Wort „Hades“ mit „Hölle“ übersetzt, wobei diese Worte eigentlich nur „Friedhof“ und „Totenreich“ bedeuten.

Grundsätzlich ist es schwer eine Wahrheit zu glauben, die man zum ersten Mal hört, als ein Irrtum, den man schon tausend Mal vernommen hat.


Zeitgeschehen
Zum ersten Mal seit 72 Jahren wäre fast wieder eine Synagoge, ein jüdisches Gebetshaus, mitten in Deutschland, abgefackelt worden. Jedenfalls hatten, nach heutigen Erkenntnissen, palästinensische muslimische Terroristen, beim Brandanschlag am 17.05.2010 auf die Synagoge in Worms, dies vor. Nichts davon gehört? Wundert mich nicht, denn unsere Massenmedien verschweigen solche Vorfälle gerne. Einen Tag später, man könnte jetzt einen Zusammenhang sehen, hat unser Außenminister den Palästinensern, im gemeinsamen Lenkungsausschuss, schlappe 20 Millionen Euros geschenkt und weitere Unterstützung zum Aufbau eines palästinensischen Staates in Aussicht gestellt. Braucht sonst noch jemand Geld? Ach ja - die Griechen. Und wer kommt dann? Bisher konnte durch Geldtransfer der palästinensische Terrorismus von uns ferngehalten werden. Diese Zeiten sind vorbei. Ob nun mit oder ohne Staatsgründung - das Gebiet, in dem die ehemaligen arabischen Flüchtlinge und deren zahlreiche Nachkommen leben, ernährt die Menschen nicht von selbst und ist ungeeignet, einen Staat darauf zu bauen. Es fehlen Arbeitsplätze, es fehlt Industrie, es fehlen landwirtschaftliche Nutzflächen und Trinkwasser, es fehlen Ressourcen jeglicher Art. Die Menschen auf diesem Territorium werden der Weltgemeinschaft und der EU und Deutschland auf ewig am Tropf hängen. Diese Entwicklung forciert unsere Regierung jedoch nachhaltig, wir zahlen ja so gerne. Die in den letzten 100 Jahren zugereisten Araber haben kein Recht auf das Land, das seit 3000 Jahren von Israeliten bewohnt wird. Palästina ist Israel und Israel ist Palästina. Den Nahost-Konflikt gibt es nur, weil die muslimisch-arabischen Staaten das kleine Land Israel, etwa so groß wie Hessen, nicht dulden wollen. Der UN-Teilungsplan für Palästina (1947) wurde von Israel akzeptiert, von den arabischen Staaten jedoch abgelehnt. Seither haben wir Krieg.

Grundsätzlich ist es schwer eine Wahrheit zu glauben, die man zum ersten Mal hört, als ein Irrtum, den man schon tausend Mal vernommen hat.


Zum Schluss noch ein Zitat von Goethe:
„Wer in der Demokratie schläft, wacht in der Diktatur auf.“ 

 

Juli 2010

Betrifft:
SWR cont.ra - Religion, Kirche und Gesellschaft
Islamisches Wort von Frau Emina Corbo-Mesic, Juni 2010

Integrative Integration

Frau Corbo-Mesic schrieb:
„In Deutschland wurde kürzlich voller Leidenschaft darüber diskutiert, ob Muslime Minister werden dürfen und auf welchen Gott sie ihren Amtseid leisten. In den USA schwören Kongressabgeordnete auf eine religiöse Schrift ihrer Wahl. .... was in Europa oftmals rundweg zurückgewiesen wird - die Integration von Menschen mit unterschiedlichem kulturellem Hintergrund.“

Wie froh wären wir alle, die alteingesessenen Germanen und Bio-Deutschen, wenn sich doch bitteschön die Migranten integrieren würden. Wie kommt Frau Corbo-Mesic dazu zu behaupten, integrationswillig Einwanderer würden zurückgewiesen? Ich glaube, es liegt daran, dass Muslime und Einheimische den Begriff „Integration“ total anders verstehen. Werfen wir einen Blick in muslimische Länder, um zu studieren, was Integration dort bedeutet:

In den islamischen Ländern wird Integration und Assimilation gefordert bis hin zur Namensänderung, aus einem Franz Müller wird dann ein Mohammed Abdullah Rahmann. Integration ist die vorübergehende Duldung als Dhimmi mit dem Ziel, möglichst bald zu konvertieren und alles Westliche und Christliche abzulegen. Der Schutzvertrag Dhimma mit der Kopfpauschale (Sondersteuer für Ungläubige) ist mit dem Ziel entwickelt worden, die Schriftbesitzer zu integrieren; Christen und Juden sollen nicht auf Dauer toleriert, sondern in den Islam eingegliedert werden. So wird die nunmehr christliche Minderheit in den ehemals christlichen Ländern des Nahen Ostens, Nordafrikas, Südosteuropas und der Türkei immer mehr dezimiert. Die Tatsachen sprechen doch für sich. Die Christen in den islamischen Ländern möchten sich auch gerne integrieren, aber sie dürfen es nicht. Sie möchten gerne Kirchen bauen, dürfen es aber nicht. Sie dürfen keine Pastoren ausbilden, keine Missionsarbeit betreiben und leben in Rechtsunsicherheit. Dabei haben Christen keine politischen Ambitionen, sie möchten nicht die Welt regieren, predigen stattdessen Nächstenliebe und Vergebung.

Wer den Koran gelesen hat, weiß, dass sich der Islam niemals anpassen kann, niemals anpassen darf und niemals anpassen wird. Frau Corbo-Mesic fordert mehr Integrationsbereitschaft der Deutschen. Mehr Muslime sollen in politischen und wirtschaftlichen Top-Positionen gelangen, wie in den USA. Das heißt auch, dass islam. Schulen und Unis gebaut werden sollen, überall soll islam. Religionsunterricht geboten werden, Geschlechtertrennung allüberall, Kopftuch und Verschleierung allüberall, der Freitag als Feiertag, Verbot von Islamkritik und Durchsetzung aller Doktrien und Ziele der OIC. Nach Macht, Einfluss und Dominanz wird gestrebt. Zu oft werden noch diese Forderungen zurückgewiesen, als ob wir Menschen mit anderer Kultur nicht integrieren wollten. Ist die Zeit dann gekommen, können die leeren Kirchen abgerissen werden. Jetzt erst ist die Integration der (den) Deutschen gelungen. Dies ist es, was Muslime unter Integration verstehen. Es ist wie immer. Es wird geforscht, analysiert und vorhergesagt. Doch wenn das Phänomen dann eingetreten ist, herrscht trotzdem allerorten Überraschung und Entsetzen.

Deutschland hatte bisher Einwanderer gleicher oder ähnlicher Kultur und Religion, wie z. B. aus Italien, Griechenland, Spanien, Russland, Polen, Rumänien usw., aber auch aus Vietnam. Die hiesige Gesellschaft wurde multikulturell wirklich bereichert. Wenn aber Millionen Menschen mit einer grundlegend anderen Religion und Kultur, die noch dazu mit einer Ideologie behaftet ist, die nur von anderen Anpassung fordert, einwandern, dann haben wir ein Problem. Dann entstehen neben der multikulturellen Gemeinschaft auch Gegen- und Parallelgesellschaften mit sozialer Schieflage und Gewaltpotential.  

27.04.2010: Frau Aygül Özkan legte im niedersächsischen Landtag den Amtseid mit Gottesbezug als neue Sozialministerin ab: „ ... so wahr mir Gott helfe!“ Sie beeilte sich dann klarzustellen, welchen Gott sie meinte: „Als gläubige Muslimin berufe ich mich ausdrücklich auf den einen und einzigen Gott, der den drei monotheistischen Religionen, dem Judentum, dem Christentum und dem Islam gemeinsam ist und den alle drei Religionen als den ,Gott Abrahams, Isaaks und Jakobs’ verehren.“ Kommentar: Niemand kennt diesen Gott, den angeblich alle anbeten. Diese Erklärung ist meiner Ansicht nach eine Glanzleistung in Punkto Synkretismus und in Taqiyya, und sie wird in die Geschichte eingehen. Die Abgeordneten waren begeistert und applaudierten. In Wirklichkeit führte die neue Ministerin die Dummheit der Leute aller Welt vor. Es herrscht eine heillose Glaubensverwirrung. Die meisten Abgeordneten dürften wohl Atheisten sein, ihr Verhalten resultiert aus Unwissenheit und Opportunismus. Mohammed hat einen neuen Gott erfunden, der nichts mehr mit dem Gott der Juden, der Christen zu tun hat. Der Bezug auf den Gott Abrahams, Isaaks und Jakobs ist reine Augenwischerei und Täuschung. Die Gottesbilder, die heiligen Schriften und die Überlieferungen im Islam und im Christentum sind doch sehr unterschiedlich. Theologisch und charakterlich sind der Gott der Christen und der Gott des Islam nicht gleichzusetzen. Die Sozialministerin will sich von Allah helfen lassen, der doch gegen Juden und Christen kämpft und diese ablösen, eliminieren will. Die al-Umma al-islamiyya und die OIC-Bestrebungen laufen darauf hinaus, die ganze Welt unter dem Diktat Allahs zu bringen. Frau Özkan hätte den Gottesbezug auf ihren Gott Allah nicht leisten dürfen. Sie hätte schweigen, oder sich zu dem Gott der Bibel bekennen müssen. Frau Özkan hat sich ausdrücklich nicht zu dem Gott der Bibel bekannt. In unserer Verfassung ist nicht vorgesehen, dass hohe Staatsbeamte auf einen anderen Gott schwören dürfen. Warum kommt dann Frau Özkan nicht in eine christliche Kirche, um dort gemeinsam mit den Christen den Gott Abrahams, Isaaks und Jakobs anzubeten? Wozu brauchen wir den Islam, da doch die Christen den einen und einzigen Gott ebenso anbeten? Alle Imame, Mullahs, Ayatollahs, Scheiche, Sultane, Kalifen und schließlich auch der Prophet selbst mit seiner Literatur, widersprechen dem, was in dieser publikumswirksamen feierlichen Inszenierung behauptet wurde. Eine Posse im politischen Sommertheater Niedersachsens, weiter nichts.

Nur zur Information: Im neuen nordrhein-westfälischen Landtag sitzen sechs muslimische Abgeordnete. Den Sprung ins Parlament schafften Serdar Yüksel und Ibrahim Yetim (beide SPD), Arif Ünal (Bündnis 90/Die Grünen) sowie Ali Atalan, Özlem Alev Demirel und Hamide Akbayir (alle „Die Linke“).

"Der Islam ist ein Teil Amerikas", sagte Präsident Barack Obama in seiner Kairoer Rede. Aber dies reicht der islamischen Welt nicht. Amerika muss islamisch werden - und bis dahin gehört es zum "Dar al-Harb", zum "Haus des Krieges". Dass der "Islam eine stolze Tradition der Toleranz" hat, mag Obama glauben - aber kaum ein gläubiger Muslim glaubt das.

Amerika hat nie miterlebt, was Europa erleben musste. Der Islam war dabei, Europa gewaltsam zu erobern: 635 n. Chr., 3 Jahre nach Mohammeds Tod, wurde das christliche Syrien erobert und das christliche Palästina, 640 n. Chr. Eroberung von  Persien, Armenien und Mesopotamien, dann das christliche Ägypten und das christliche Maghreb: Tunesien, Algerien und Marokko.  668 n. Chr. ersten Angriff gegen das christliche Konstantinopel. Ab 711 n. Chr. wurde Spanien, Portugal  und Teile Frankreichs militärisch okkupiert; Südosteuropa, der Balkan und Kleinasien wurden erobert. Die Türken standen 1529 und 1683 vor Wien. Suleiman der Prächtige träumte von einem Islamischen Staat Europa. Später träumte Sultan Mehmed IV. dasselbe. Jahrhundertelang gab es Raubzüge bis nach Polen hinauf; auf dem Seeweg wurden Dörfer an Europas Küste überfallen um Sklaven einzufangen. Das Oströmische Reich mit der Hauptstadt Konstantinopel wurde 1453 zerstört.

Seit 1961 gab es das verhängnisvolle Anwerbeabkommen mit verschiedenen muslimischen Ländern. Damit wurde die massive Einwanderung von Muslimen möglich. Seit 2007 ist Deutschland auch offiziell ein Einwanderungsland. Großfamiliennachzug, berechtigte und unberechtigte Asylbewerber, legale und illegale Einwanderung und die Politik des Bauches wandeln die Gesellschaft um.

Zeitversetzt wird es auch in Amerika zu kulturellen Verwerfungen kommen, nicht als Kulturwettbewerb zwischen zwei gleich guten Alternativen, sondern als Kampf der modernen aufgeklärten Welt gegen eine steinzeitliche Ideologie im religiösen Mäntelchen. Als einzigartig liberales Land hat Amerika besonders unter dem islamisch-militanten Terror zu leiden. Neben Israel ist Amerika das Ziel der islamischen alltäglichen Hetzpropaganda. Der Islam ist nicht kultur- und gesellschaftsrelevant, in den USA nicht und auch nicht bei uns. Wir brauchen keine faschistische Ideologie, die den Menschen in allen Lebensbereichen bevormundet und nach politischer Macht strebt. Die Terroranschläge des 11. September 2001 in Amerika und ihre verheerenden Folgen haben die weltpolitische Lage in dramatischer Weise verändert. Die Distanz zwischen den dominierenden Strömungen im Islam und westlichen Wertvorstellungen hat sich seither vergrößert.

Frau Corbo-Mesic schrieb:
„Für viele amerikanische Muslime gibt es keinen Widerspruch zwischen ihren religiösen Werten und den Werten Amerikas. Sie sind sehr wohl vereinbar und harmonieren miteinander. Muslime in den USA beweisen täglich, dass der Islam mit der Moderne in Einklang steht, dass er in einer westlichen Gesellschaft gelebt werden kann und problemlos integrierbar ist.“

Nun, Amerika ist weit weg von Mekka. Aber was macht eigentlich ein modernes Leben aus?

Gleichberechtigung von Mann und Frau, ein selbst bestimmtes Leben auch für die Frau, kein Kopftuchzwang, keine Verschleierung, kein Schächten von Tieren, Glaubens- und Religionsfreiheit mit der Möglichkeit die Religion wechseln zu können, Meinungsfreiheit in Wort und Schrift, Menschenwürde und Menschenrechte für alle, körperliche Unversehrtheit garantiert, Demokratie im Gegensatz zur Theokratie oder Diktatur, Individualität anstatt Gruppenzwang, Toleranz, Freiheit, Gleichheit, keine Straftaten wegen verletzter Familienehre, Trennung von Kirche/Religion und Staat.

Der Islam erfüllt diese Bedingungen nicht, er erfüllt diese Bedingungen in keinem einzigen Punkt. Muslimische Werte sind nicht vereinbar mit dem American way of life. Einzelne Menschen nehmen sich jedoch die Freiheit, lassen bestimmte Gesetze und Vorschriften außer Acht; die Aussagen im Koran werden nicht mehr ernst genommen. So hat es auch Frau Hilal Sezgin getan und verlangt akzeptiert zu werden. Nur so ist es möglich als Muslim in der modernen Zeit zu leben. Dies geht solange gut, bis Druck und Repressalien von radikalislamischen Parteien alle liberalen Bestrebungen ein Ende setzen. Der Islam kann prinzipiell nicht in einer modernen Gesellschaft gelebt werden und kann sich nicht integrieren. Was wir in Amerika beobachten, ist ein Spiel mit dem Feuer. Und wir sehen Menschen, die sich nach Gutdünken Freiheiten herausnehmen, die eigentlich im Islam verboten sind, Menschen, die dennoch formal Muslime bleiben.

Aber was macht eigentlich ein modernes Leben sonst noch aus? Religiös sein oder auch nicht – der Glaube ist eine private Angelegenheit, sich modisch kleiden, Familie, Kinder, Hobbys, Musik, Kultur, Theater, Sport, TV, Radio, PC, Internet, Handy, Auto, Arbeit, Mühe, Stress, Verantwortung, Urlaub, Reisen, baden, essen, trinken, Dolce Vita.


Begriffsklärungen
Vor allem an die Adresse meiner muslimischen Freunde gerichtet.

Unser Vater im Himmel
Gott-Vater ist jedoch nicht mein leiblicher, biologischer, wörtlicher, buchstäblicher, in menschlichem Sinne – Vater. Gott ist Geist und hat kein Geschlecht. Und doch liebe ich diesen Ausdruck, Abba, lieber Vater im Himmel, Dein Wille geschehe ....  Denn Gott spricht zu uns und handelt mit uns als wäre ER unser leiblicher Vater. ER will das Beste für seine Kinder und muss doch miterleben, wie sie auf eigenen Wegen unglücklich werden. Gott, der ewige Vater, wirkt zusammen mit dem Sohn und dem Heiligen Geist.

Der Sohn Gottes, Jesus Christus
Jesus Christus ist jedoch nicht der leibliche, biologische, wörtliche, buchstäbliche, in menschlichem Sinne – Sohn. Gott zeugt nicht und wurde nicht gezeugt. Und doch liebe ich diesen Ausdruck, Sohn Gottes, so sehr. Denn der Sohn ist die Verkörperung der Liebe Gottes, die leibliche Offenbarung seiner Herrlichkeit und die Darstellung seiner Macht. Das Wort ward Fleisch und wohnte unter uns, und wir sahen Seine Herrlichkeit. ER ist die Erfüllung biblischer Prophetie, der Schöpfergott, der Erlöser und der Richter. Gott gebraucht das menschliche Wort „Sohn“ um uns die Liebesbeziehung wie in einer Familie deutlich werden zu lassen: Vater, Mutter, Sohn, Tochter, die Kinder. Der Ausdruck -Sohn Gottes-  wurde immer nur geistlich verstanden, als Metapher. Gott, der ewige Sohn, wirkt zusammen mit dem Vater und dem Heiligen Geist.

Der Heilige Geist
Jesus Christus schickte uns den „Tröster“, der uns in alle Wahrheit leitet. Erfüllt vom Heiligen Geist haben Menschen im Namen Gottes geredet und geschrieben. Lasst -uns- Menschen machen, ein Bild, das -uns- gleich sei. Und der Geist Gottes schwebte auf dem Wasser. Der Heilige Geist bemüht sich um die Menschen, ER lehrt, überzeugt, inspiriert und heiligt, hilft und vertritt uns. Gott, der ewige Geist, wirkt zusammen mit dem Vater und dem Sohn.

So hat sich uns Gott in drei Personen offenbart nach Seinem Willen. Das Geheimnis Seines Wesens, der eine und einzige Gott, kann als gegenwärtige Wahrheit  als „Dreieinigkeit Gottes“ beschrieben werden. Jedoch sind wir uns bewusst, dass alle menschlichen Formulierungen die umfassende göttliche Allmacht nicht hinreichend beschreiben können.
 

Über Allahs Charakter
Täuschung und Lügen sind in bestimmten Fällen erlaubt. Der Koran gibt darüber Auskunft. Darf man vom Leben Mohammeds, von seinen Taten und Worten, und vom Inhalt des Korans auf Allahs Charakter schließen? Aber sicher. Genauso, wie man auch vom Leben Jesu Christi, von Seinen Taten und Worten, und vom Inhalt der Bibel, auf Gottes Charakter schließen darf. Immer, wenn es zweckmäßig erscheint, wird der Feind, wird die Öffentlichkeit getäuscht. Der Koran leitet dazu an:

Sure 16, Vers 106: Wer Allah verleugnet, nachdem er an Ihn geglaubt, es sei denn er sei dazu gezwungen und sein Herz sei fest im Glauben, jedoch wer seine Brust dem Unglauben öffnet - auf sie soll kommen Zorn von Allah und ihnen soll sein schwere Strafe.
Sure 40, Vers 28: Und es sprach ein gläubiger Mann von Pharaos Haus, der seinen Glauben verbarg: “Wollt ihr einen Mann töten, weil er spricht: “Mein Herr ist Allah” wo er zu euch kam mit den deutlichen Zeichen von eurem Herrn? wenn er ein Lügner ist, so komme seine Lüge auf ihn; ist er jedoch wahrhaftig, so wird euch ein Teil von dem, was er euch androht, treffen. Siehe, Allah leitet keinen Übertreter und Lügner.”
Sure 3, Vers 28: Nicht sollen sich die Gläubigen die Ungläubigen zu Beschützern nehmen, unter Verschmähung der Gläubigen. Wer solches tut, der findet von Gott in nichts Hilfe - außer ihr fürchtet euch vor ihnen. Beschützen aber wird euch Allah selber, und zu Allah geht die Heimkehr.
Sure 3, Vers 54: Und sie schmiedeten Listen, und Allah schmiedete Listen; und Allah ist der beste Listenschmied.
Sure 7, Vers 99: Und waren sie denn sicher vor der List Allahs? Aber sicher vor Allahs List sind (fühlen sich) nur die Verlorenen (die Ungläubigen).
Sure 8, Vers 30: Und gedenke, als die Ungläubigen wider dich Listen schmiedeten, um dich festzunehmen oder dich zu ermorden oder dich zu vertreiben. Und Listen schmiedeten sie, und Allah schmiedete Listen; und Allah ist der beste der Listenschmiede.
Sure 13, Vers 42: Und Listen schmiedeten schon die Früheren; Allahs aber ist die List allzumal. Er weiß, was jede Seele tut, und wahrlich, die Ungläubigen werden schon sehen, wem der Lohn der Wohnung sein wird.
Sure 27, Vers 50: Und sie planten eine List, und Wir planten eine List, ohne daß sie dessen gewahr wurden.
Sure 52, Vers 42: Oder beabsichtigen sie eine List? Aber wider die Ungläubigen werden Listen geschmiedet.
Sure 86, Vers 15: Die Ungläubigen wenden eine List an.
Sure 86, Vers 16: Aber auch Ich wende eine List an.
Sure 86, Vers 17: Gewähre nun den Ungläubigen Aufschub, ein klein wenig Aufschub.

Somit schmieden Allah und seine Anhänger unaufhörlich Listen und Täuschungen gegenüber den Ungläubigen. Die öffentliche Meinung in den Medien steht die interne Meinung im Milieu, in den politisch-ideologisch gelenkten Moscheegemeinden, gegenüber. Wer aber die Unwahrheit sagt – der ist ein Lügner. Die Unwahrheiten über andere Religionen, wie sie im Koran stehen, die totale Verfälschung des Charakters des lebendigen Gottes und der Kampf gegen die Bibel, gegen das Christentum und gegen das Judentum, machen aus Allah eine Figur aus der Unterwelt menschlicher Fantasie.


Zeitgeschehen
Die „Organisation der Islamischen Konferenz“ hat mit seiner Charta von 1972 das Ende der Zivilisation auf Erden beschlossen!

Dort wird nämlich die UN-Menschenrechtscharta vom 10. Dezember 1948 und der Artikel 1 des Grundgesetzes der Bundesrepublik Deutschland vom 23. Mai 1949 für ungültig erklärt und stattdessen Allahs Gesetze der Scharia als verbindlich für alle Menschen erklärt und die Einführung derselben auf der ganzen Welt gefordert. Für alle Demokraten, Intellektuellen, Islamkritiker, Menschenrechtler, Frauenrechtler, Frauen, Homosexuellen, für Christen und Juden und für alle freiheitsliebenden Menschen ist diese Zielsetzung der reinste Horror. Außerdem wird der Kampf gegen Israel verpflichtend festgeschrieben – dort heißt es z. B., dass Palästina von israelischer Besatzung befreit werden muss. Übrigens war die Türkei ein Gründungsmitglied der OIC! Welche Konsequenzen ergeben sich daraus für die Politik Europas? Nicolas Sarkozy und Angela Merkel lehnen eine EU-Mitgliedschaft der Türkei ab. Bravo. Trotzdem wird die Inquisition über uns kommen, diesmal in Form des Dschihad. Außer der innerislamischen Front von Sunniten und Schiiten eröffnet die Charta der OIC einen neuen Kriegsschauplatz. Diesmal ist ganz offiziell und schriftlich das erklärte Ziel gesetzt worden, die Moderne zu bekämpfen und das steinzeitlich-perverse Gesetzeswerk der Scharia überall einzuführen. Ein Weltkrieg, und zwar der Dritte. Wir wollten diesen Krieg nicht, er wurde uns aufgezwungen.

Die Palästinenser protestierten kürzlich gegen den Wiederaufbau der Hurva-Synagoge im jüdischen Viertel der Jerusalemer Altstadt. Dazu muss man wissen: Die Hurva-Synagoge war 1948 von den Jordaniern gesprengt worden, nachdem alle jüdischen Bewohner der Altstadt vertrieben worden waren. So sieht die stolze muslimische Tradition der Toleranz aus, und nicht nur in Jerusalem, sondern überall auf der Welt. In der Türkei versucht der Staat zum Beispiel das alte christliche Kloster Mor Gabriel aufzulösen, die Pauluskirche in Tarsus ist zweckentfremdet und enteignet, und das Land ist auf dem Weg christenfrei zu werden.  

Der Vorsitzende der katholischen Bischofskonferenz in der Türkei und apostolische Vikar für Anatolien, Bischof Luigi Padovese, ist am 03. Juni 2010 in seinem Haus in Iskenderun erstochen und enthauptet worden. Das Verbrechen reiht sich in eine ganze Serie von Morden ein, der in den letzten Jahren Angehörige der christlichen Minderheit in der Türkei zum Opfer gefallen sind. Der Mörder Murat Altun ist Muslim und soll angeblich geistig instabil sein, was seine gerechte Bestrafung natürlich verhindert.

Zitat:
„Vernunft, Mut, Würde – all das werden wir sehr brauchen. Immer mehr werden wir es brauchen, denn der Krieg, der uns erklärt wurde, verschärft sich von Stunde zu Stunde.“ Oriana Fallaci

Vorschau auf das aktuelle IsWo von Herrn Bekir Alboga vom 02.07.2010: 

Gläubige brutal / Brutal gläubig? 

Die Rückbesinnung auf islamische Wurzeln soll angeblich Gewalt und Brutalität verhindern. Besinnt man sich etwa auf einen pazifistischen Wanderprediger? Keineswegs, sondern auf einen Krieg führenden polygamen Machtmenschen, der alle möglichen Eigenschaften besaß, nur nicht die eines Propheten nach herkömmlicher biblischer Vorgabe. Wir werden also die Wurzeln untersuchen, die politische Ideologie und die islamischen Machtbestrebungen. 

 

August 2010 

Betrifft:
SWR cont.ra - Religion, Kirche und Gesellschaft
Islamisches Wort von Herrn Bekir Alboga, Juli 2010
 


Gläubig brutal / Brutal gläubig?


Herr Alboga schrieb:
„Muslime, so meine ich, können sich auf ihre islamischen Wurzeln stützen, um Männer und Frauen gleichberechtigt zu behandeln und um Aggressivität und Gewalt im Zaum zu halten.“

Die Zurückführung auf islamische Wurzeln und auf das “Vorbild“ Mohammed (M.I.A.) und die Bindung aller Rechtgläubigen an eine Moscheegemeinde soll also den Sittenverfall und die Brutalität beheben und zur Gleichberechtigung führen. Ich setze ein dickes Fragezeichen hinter solchen überraschenden Aussagen. Das Gegenteil ist doch wohl eher der Fall, wie man objektiv sehen, erfahren und erleben kann. Um welchen Verfall der Sitten geht es eigentlich einem Muslimvertreter? Natürlich um den Verfall der islamischen Sitten und Gebräuche. Was ist Glaubensinhalt, und was sind die islamischen Sitten und Gebräuche, die auf der ganzen Welt eingeführt werden sollen?

An erster Stelle steht Allahs Gesetz - die Scharia, dann sind die 5 islamischen Säulen / Grundpflichten zu beachten, an die Vorherbestimmung glauben - also unverantwortlich zu sein für das eigene Handeln, an ewige Höllenqualen glauben, an das Huris-Männerparadies glauben, die politische Macht aufbauen und eine muslimische Regierung anstreben, Streben nach weltlicher Macht, Frauen unterdrücken, Ehrenmord, Zwangsehe, Zwangsheirat in Kindesalter, Polygamie, Burka, Verschleierung und Kopftuch -  sodass Muslimas nicht am öffentlichen Leben teilhaben und keinen Sport betreiben können, Genitalverstümmelung, Sklaverei, Rassismus, Antisemitismus, Terrorismus und Dschihad, Intoleranz, Unterdrückung und Unterwerfung, keine Glaubens- und Religionsfreiheit, Andersgläubige als Menschen 2. Klasse behandeln, keine Rechte für Andersgläubige, Juden zu hassen und Christen zu verfolgen, unaufhörliche religiöse Pflichtübungen, Werkegerechtigkeit, Gesetzlichkeit, Taqiyya und Täuschung, Hassprediger, Schweinephobie, Tieropfer und ungesetzliche Schlachtungen von Tieren zum Opferfest, Schächten und Tierquälerei.

Dies alles ist zur Nachahmung nicht empfohlen, schließlich will man doch nicht in der Steinzeit leben und auch nicht einem Gott dienen, der ganz und gar nicht von Liebe und Gerechtigkeit durchdrungen ist. Ich empfehle daher, sich keinesfalls beeinflussen zu lassen von politischer und religiöser Indoktrination wie sie in den organisierten Moscheegemeinden geboten wird. Meine Empfehlung ist daher konträr gegenüber dem des IsWo-Autors - logisch, leben wir doch in anderen Welten und in anderen Gesellschaften und verehren / dienen jeweils einem anderen Gott.

Was ein Muslimvertreter nicht meinen kann: Freiheit des Individuums, freie Entfaltung der Persönlichkeit, Gleichberechtigung von Mann und Frau, ein selbst bestimmtes Leben auch für die Frau, kein Kopftuch und keine Verschleierung, Trennung von Kirche und Staat, sich lossagen von der Scharia, sich lossagen von Mohammed und keine politische Macht anstreben.

Sehen wir uns die Terroristen produzierenden Koranschulen in Pakistan an, in denen der gleiche Koran gelesen wird wie bei uns, oder sehen wir uns deutsche Moscheegemeinden an, aus denen die bekannten Terroristen und Terroristenkonvertiten hervorgegangen sind. Im Vergleich dazu gibt es wohl auf der ganzen Welt keine christliche Gemeinde, die Terroristen hervorbringt. Woran liegt das wohl? Mohammed Atta ging in die Al Quds Moschee in Hamburg; Fritz Gelowicz (jetzt: Abdullah) in das Multikulturhaus Neu-Ulm. Als dieses Etablissement geschlossen wurde, versammelten sich die Islamisten im IIZ Ulm. Als dieses Etablissement geschlossen wurde, versammelte man sich im Kulturzentrum Milli Görüs. Es ist ja egal, wo man sich versammelt, Hauptsache der Dschihad geht weiter. In Berlins Schulen werden die bis dahin gut integrierten Kinder auf einmal verhaltensauffällig, weil sie islamischen Religionsunterricht besuchen müssen. Sie tragen plötzlich Kopftücher, kündigen alte Freundschaften auf und geben dem Lehrer keine Hand mehr. Diese „Religionsunterrichte“ stehen nicht unter staatlicher Aufsicht und produzieren demzufolge Integrationsverweigerer. „Die Moschee ist das Gegenteil von Integration“, sagt die Exil-Iranerin Mina Ahadi.

In Berlin gibt es auch Schulklassen, in denen kein Kind mehr einen Menschen kennt, der regelmäßig zur Arbeit geht. Das Geld zum Lebensunterhalt kommt vom Amt. Wie dumm bin ich eigentlich, der ich noch nur Arbeit gehe und durch meine Steuergelder und Sozialabgaben diese Subkulturen und Verdienstlosengesellschaft finanziere? Ich wandere jetzt aus oder beziehe in Zukunft auch bequem Geld vom Amt! Herr Wowereit, überweisen Sie mir doch bitte auch Sozialhilfe! In vielen Fällen kommt es zu keinem Schulabschluss, da die Jugendlichen lieber auf der Straße unterwegs waren; die Eltern können kein Deutsch und der Schüler auch nicht. Macht nichts - das Amt zahlt alles und gibt den Betroffenen Zeit, um gegen die Demokratie zu kämpfen und für Allahs neue Weltordnung einzutreten. Diese sich selbst auflösende Gesellschaft, mit den egoistischen korrupten Politikern, die den Volkswillen als populistisch diffamieren und das Wohl der Allgemeinheit mit Füßen treten, kann mir leid tun.

In der Zeit von Medina, also ab dem Jahr 622 n. Chr., wurde aus einer bedrängten kleinen Schar eine immer stärker werdende Truppe von Muslimen. Der aufkommende Monotheismus vereinigte grenzüberschreitend verschiedene Clans und Stämme im gemeinsamen Kampf gegen die Feudalklasse, gegen Mekka und gegen die Schriftbesitzer. Der Dschihad war geboren, der pflichtgemäße heilige Krieg im Namen Allahs gegen alles, was sich der Expansion des Islams entgegenstellt. M.I.A. war es selbst, der die gewaltsame Beseitigung jeglicher Opposition rechtfertigt. Es wurde zur Ehre, einen Auftragsmord pflichtgemäß und erfolgreich durchzuführen. Eines der bekanntesten Fälle von Auftragsmord ist der an dem Dichter und Islamkritiker Kaʿb ibn al-Aschraf.

In www.wikipedia.de  steht:
Kaʿb ibn al-Aschraf ‏كعب بن الاشرف‎, war ein Widersacher des Propheten Mohammed in Medina, ein Dichter und ein begeisterter Verfechter des Judentums. Er wurde auf Geheiß Mohammeds ermordet. Diese Tat galt den Mördern des ägyptischen Staatspräsidenten Anwar as-Sadat als Vorbild.“

M.I.A. erklärt Krieg und Raub zur heiligen Pflicht eines Moslems, die ungläubigen  Frauen und Kinder in Konkubinat und Sklaverei zu zwingen zu dessen gutem Recht. Er spaltet die Menschheit in zwei verfeindete Lager, den Muslimen und den Ungläubigen. Er überzog die Arabische Welt mit Krieg und Terror; seine Nachfolger dann sukzessive den Rest der Welt. Die irrsinnige Feindschaft zu Israel und zu Amerika bestimmt die Tagespolitik der Jünger Mohammeds. Wie kann jemand die Gewaltbereitschaft vieler Islamgläubiger dadurch beseitigen wollen, indem er auf die Gewalttätigkeit des Kriegsfürsten (M.I.A.) verweist? Dies bleibt ein Geheimnis des Herrn Alboga.

Mohammed und seine Jünger führten im Jahre 624 n. Chr. einen erfolgreichen Raubüberfall bei al-Badr durch. Eine große reiche Karawane, die nach Mekka zurückkehren wollte, wurde überfallen, Sure 3,123-125; 3,13. So bereicherte sich Mohammed am Eigentum anderer, schwächte seine Gegner und baute seine Macht aus. So ein Karawanenüberfall war kein Kinderspiel. Da rollten Köpfe im wahrsten Sinne des Wortes. Wahrscheinlich wurde M.I.A. dabei zu einem Raubmörder.   Mohammed selbst führte zu Lebzeiten 27 Feldzüge persönlich an. Darüber hinaus sandte Mohammed 47 Mal seine Krieger in Schlachten, ohne sich selbst daran zu beteiligen. Nichtmuslime, die verfolgt und in Kriege verwickelt wurden, waren auch die jüdischen und christlichen Einwohner der Stadt Medina (Yathrib). Da gab es im Jahre 628 ein furchtbares Massaker; und es sollte nicht das letzte Massaker sein, welches Mohammed, seine Krieger und seine Nachfolger im rechten Glauben, anrichten werden.

Solche Organisationen wie der arabische Zentralrat der Muslime, der türkische Milli Görüs und der Moscheebauverein DITIB tragen den Geist der Muslimbruderschaft in die Kulturzentren und Moscheevereine hinein und indoktrinieren die Mitglieder in Richtung Gesetzestreue, islamische Wurzeln und islamisches Leben. Das Ziel ist natürlich die Installation einer islamischen Gesellschaft unter islamischen Recht, der Scharia.

Ein Beispiel dafür sind die „Hamburger Lektionen“, gesendet von ARTE am 24.01.2008. Was dort gepredigt wurde ist keinesfalls auf diese eine Moschee beschränkt, sondern fast alles ist vielmehr das allgemeine Gedankengut aller Muslime. In jeder Moschee, in jeder Koranschule hört man mehr oder weniger das Gleiche und erfährt Indoktrination und politische (Miss-)Bildung. Ohne Hass auf die Juden und die Christen (die Ungläubigen im Allgemeinen) und auf die Demokratie kann der Islam nicht existieren. Die armen Palästinenser müssen ja angeblich so leiden. Ohne politische Machteinflüsse wäre der Islam nur eine unbedeutende, steinzeitliche, absonderliche Mischung aus Heidentum, Judentum und Christentum, in dem die Riten und Gebräuche und die Lebensgewohnheiten der arabischen Stämme vor 1400 Jahren noch heute als unabänderlichen Maßstab für alle Lebensbereiche gelten.

Und was die vermeintliche Gleichberechtigung der Frauen anbetrifft:
Der Islam ist es, der die Frauen eine lebenslange unnatürliche Verschleierung aufbürdet und der in mannigfacher Hinsicht Mädchen und Frauen benachteiligt und diskriminiert. Vor allem zwischen den Geschlechtern gibt es im Islam keine Gerechtigkeit und keine Gleichstellung vor dem Gesetz. Wegen den infantilen unbeherrschten triebhaft-tierischen Muslim-Männern müssen sich dort in dieser „Kultur“ schon die Mädchen verhüllen. Die islamische Welt hat das Patriarchat zu einem göttlichen Gebot erhoben. Das weibliche Geschlecht wird unterdrückt und verachtet. Durch die Ganzkörperverschleierung (das Kopftuch mit mehrteiliger Körperumhüllung, bei dem nur das Gesicht und die Hände sichtbar sind) wird die Frau ihrer natürlichen Weiblichkeit und Menschlichkeit beraubt und zum Sklaven degradiert. Sie hat kein selbst bestimmtes Leben und darf keinen Sport betreiben. Außerdem wird eine Geschlechtertrennung praktiziert, da sonst Verführung und Unreinheit dem Manne Probleme bereiten würden, Sure 4,34. Der Geschlechtertrennung liegt eine anthropologische Annahme zugrunde, welche die meisten Frauen zu teilen scheinen: ein stark sexualisiertes Menschenbild. Darin verkörpert das Weib die ständige Versuchung, und der Mann ist nicht Herr seiner Triebe. Der Mann zahlt für die Frau den Brautpreis (Kaufpreis). Die Besitzübergabe und die Überprüfung des Wertes erfolgt in der Hochzeitsnacht. Eine Ehe wird arrangiert und beruht meistens nicht auf Liebe und Zuneigung. Die barbarische Genitalverstümmelung an Mädchen muss nun an dieser Stelle genannt werden, denn sie ist typisch islamisch. Täglich sind es ca. 8000 Mädchen, die so misshandelt werden. Viele sterben daran oder wählen den Freitod noch bevor sie zwangsverheiratet werden. Sehen Sie dazu den Film an „Wüstenblume“!

In www.wikipedia.de steht:
Wüstenblume ist ein Spielfilm der amerikanisch-deutschen Regisseurin Sherry Hormann aus dem Jahr 2009. Das Drama basiert auf dem gleichnamigen autobiografischen Roman und Weltbestseller von Waris Dirie, die als Nomadenmädchen in der Wüste Somalias aufwuchs, als Kind genital verstümmelt wurde und im Alter von 13 Jahren vor einer Zwangsheirat nach Mogadischu floh.

Die Töchter werden vom Vater und von den Brüdern überwacht, denn die Ehre der Familie steht auf dem Spiel. Söhne werden zu infantilen Paschas erzogen. Frauen sind dienende und gehorchende Wesen im Islam. Ausgepeitschte Sünderinnen, zerbombte Mädchenschulen, misshandelte Kindsbräute: Immer wieder schockieren solche Meldungen aus muslimischen Ländern die Welt. M.I.A. hat Polygamie praktiziert und ein Mädchen geheiratet. Was wohl die anderen Frauen zu seiner neuen Lieblingskindfrau sagten? Seither ist Polygamie (bis zu 4 Frauen erlaubt der Prophet jedem, der es sich leisten kann) und Kindesverheiratungen normal. Noch viel verwerflicher war die von ihm praktizierte Sklavenhaltung mit den Sklavinnen-Konkubinen. Dazu gibt es div. Koranverse.

Aus all dem wird klar, dass Gleichberechtigung zwischen Mann und Frau sich in den islamischen Wurzeln nicht finden lässt, ganz im Gegenteil!

Zitat (Ironie)
„Wenn du über Steinigungen von Ehebrecherinnen im Iran und öffentliche Hinrichtungen in Saudi-Arabien schreibst, dann vergiss nicht zu erwähnen, dass es noch gar nicht so lange her ist, dass in Europa Hexen verbrannt und Todesurteile öffentlich vollzogen wurden.“ Henryk M. Broder

Zeitgeschehen
Wie wir bereits festgestellt hatten, ist die Inflation für die Regierung das angenehmste Mittel, um den Schuldenberg abzubauen. Vom 01.01.2002 bis zum 01.01.2010 hatten wir eine Teuerungsrate von rund 100%, also jährlich 12,5%. Ein Laib Brot kostete damals 4 DM, heute 4 €, ein Auto damals 30 TDM, heute 30 T€. Für ein Auto muss man heute doppelt so viel bezahlen wie vor 8 Jahren, bzw. das Geld ist nur noch die Hälfte wert. Die Schulden von damals haben sich für die Regierung, rein rechnerisch, halbiert; aber auch jede Spareinlage der Bürger. Der Realzins ist schon lange negativ.

TV-Tipp
Hoffentlich hat jeder in 3SAT die Sendung mit dem Titel: Hinter dem Schleier gesehen. Wie jedes andere europäische Land hat auch die Schweiz ein Problem mit integrationsunwilligen Migranten einer bestimmten Weltanschauung. Das Lieblingsthema der Imame dort ist die Dekadenz des Westens; die Wunschgesetzgebung ist die Scharia, und die Verschleierung der Frau sei von Allah so gewollt und unabänderlich. Die modernen Muslime in der Schweiz (wie überall) lassen jedoch willkürlich bestimmte Vorschriften außer Acht, gehen lieber zum Tanzen als in die Moschee, trinken Alkohol und tragen das Haupthaar offen und frei.
Die Sendung kann noch am 02.08.10 um 04:55 Uhr in 3SAT angesehen werden, oder jederzeit im Portal:

http://www.videoportal.sf.tv/

Am 19.06.2010  wurde auf einem Stadtteilfest in Hannover-Sahlkamp eine jüdische Tanzgruppe von muslimischen Kindern und Jugendlichen mit Steinen beworfen.  Die Tänzer musste fliehen, aber die Polizei wurde nicht gerufen. Ich finde, wer mit Steinen auf Menschen wirft, der muss damit rechnen, dass der Beworfene einen tödlichen Schlag bekommt. Steine werfen ist gefährliche Körperverletzung und möglicherweise auch versuchter Todschlag. Wie es aussah, war diese Aktion geplant und organisiert.

Sehen wir, was Herr Aiman Mazyek, vom Zentralrat der Muslime in Deutschland, dazu sagt:

Frage: Was tun muslimische Verbände gegen Antisemitismus bei muslimischen Jugendlichen?
Antwort: Ich wehre mich gegen monokausale Zuschreibungen, dass das alleine die Aufgabe der Religionsgemeinschaft ist. Ein Mix macht es aus. Elternhaus, Moschee, Schule und Gesellschaft.
Kommentar: Schule und unsere Gesellschaft tun ihren Teil, und wenn es nur diese Einflusssphären gäbe, dann sehe alles ganz anders aus. Aber was tun diesbezüglich Elternhaus, Moscheen und Ideologiegemeinschaft? Wird hier wieder mit gespaltener Zunge gesprochen? Der Judenhass, der Antisemitismus, ist doch fest im Lehrgebäude des Islam, im Koran verankert. Kausale Zuschreibungen sind gar nicht nötig, denn der Antisemitismus im Islam ist immanent, latent und allgegenwärtig.

Das Phänomen Judenhass im Koran
Das Volk des Buches (die Juden und Christen) hätten zwar Gottes Wort empfangen, doch folgten sie Seiner Botschaft nicht und seien deswegen verflucht, Sure 5,13.78; 4,46 u. a.  Aus 2,59 könnte man zwar unter Umständen noch herauslesen, dass ein Teil dieser Personen an der göttlichen Gnade teilhaftig werden, aber Vers 191 befiehlt zu töten, da die Verführung, die von Ungläubigen ausgehe, schlimmer sei als der Tod. Der Angriff auf Ungläubige wird zum Akt der Verteidigung deklariert, zum Leitmotiv des Koran.

Die für die Ungläubigen von Allah vorgesehenen grausamen und unendlichen Höllenstrafen, die an vielen Stellen im Koran ausführlich beschrieben werden, gelten auch für Juden und für die, die angeblich Allah Götter zur Seite stellen, also für Christen. Sure 5,85: „Du wirst sicher finden, dass diejenigen Menschen, die sich den Gläubigen gegenüber am meisten feindlich zeigen, die Juden und die Heiden (Götzenanbeter) sind .. „ Die Gleichsetzung von Juden und Götzenanbetern in Versen wie diesem, vollzieht ihre allmähliche Degradierung vom „Volk des Buches“ zu “Ungläubigen“, gegen die folglich auch die aufgeführten Strafen anzuwenden sind. Die Ambivalenz der Aussagen über das Volk der Schrift im Koran reicht von der Anerkennung als Inhaber der Schrift und einer allgemeiner Seligsprechung 2,62 Whg. in 5,69 bis zum Verfluchen und Verdammen in alle Ewigkeit 5,13.60.80.86; 9,113; 39,54; 72,23; 98,6 u. a. Die Verwerfung der Schriftbesitzer geht einher mit der Besitznahme ihres geistig-religiösen Eigentums, wie aus 5,57 hervorgeht. Abraham, die Bibel, ja Gott selbst werden vereinnahmt 2,135.136; 3,67; 9,11; 48,29 u. a. Aus dem HERRN wird Allah, der plötzlich andere Wesens- und Charaktereigenschaften besitzt und dem eine andere Kultstätte (in Mekka) zugewiesen wird. Der Islam sei die Religion Abrahams, somit auch die einzig wahre für alle, weshalb die Juden und Christen Abtrünnige, und folglich zu betrafen sind.

Mohammeds Judenhass findet Ausdruck in Unterstellungen und Beschuldigungen im Korantext, die bis heute einen Vorwand für Aggression und Gewalt abgeben, zum Beispiel:

Die Juden hätten die Bibel verfälscht  2,75-79; 5,13.41; 4,46.
Die Juden seien Feinde der Moslems  5,82.
Die Juden hätten die Propheten getötet  2,61; 3,112; 5,70.
Die Juden seien zu bekämpfen, zu töten oder zu unterwerfen  2,191.193; 8,39; 9,29.30.
Die Juden beteten einen Gottessohn Namens Esra an  9,30.

Dessen ungeachtet empfiehlt Herr Alboga, man höre und staune, die islamischen Wurzeln, also den Koran, die Hadīth, die Sunna und das Leben Mohammeds als Vorbild zu nehmen. Es ist ungefähr so, wie wenn man den Antipoden des Friedens,  der Toleranz und der Völkerverständigung zum Lernen derselben edlen Ziele empfiehlt.  

 

September 2010


Betrifft:
SWR cont.ra - Religion, Kirche und Gesellschaft
Islamisches Wort von Herrn Aiman Mazyek vom 06. August 2010


Besinnliche Enthaltsamkeit


Herr Mazyek schreibt:
"Er (der Ramadan) hilft uns, Abstand zu nehmen von Übermaß und Übertreibung, um die Balance von Körper und Seele wieder zu finden."

Das Thema Ramadan hatten wir schon, und zwar im Sept. 2008. Nachdem die letzten IsWos alle politische Inhalte hatten, an denen die politische Ausrichtung und Intension des Islams deutlich wurde, jetzt also wieder ein religiöses Thema. Theologisch ist das Wichtigste bereits gesagt worden, nämlich: Mohammed wäre Allahs Prophet und in allen Dingen unfehlbar und vorbildhaft gewesen, der Koran sei zeitlos vollständig unabänderlich kritiklos und immer unfehlbar gültig, die fünf Säulen des Islam seien einzuhalten, der Glaube an die Vorherbestimmung, Allah der eine und einzige Gott der keinen Sohn hat. Auch eine Frau Namens Maryam/Maria wurde erwähnt, die allerdings mit der Schwester Aarons verwechselt wird, Sure 19, 29. Ansonsten ist da theologisch nicht mehr viel herauszuholen.

Diejenigen, die einen „modernen Islam“ leben, haben mehr oder weniger gravierende Abstriche an der unabänderlichen, vorgegebenen Überlieferung nach Gutdünken vorgenommen. Der letzte Schritt fehlt noch, nämlich der Austritt oder die Konvertierung zu einer anderen Religion, die man ohne Abstriche leben kann. Bis heute gibt es im Islam keinen Spinosa, keinen Jan Hus, keinen Martin Luther und kein Zweites Vatikanisches Konzil. Der Islam hat seine Reformatoren immer umgebracht und jeden Ansatz einer Veränderung im Keim erstickt. Wer sich kritisch äußert, der wird sofort bedroht.

Das Fasten im Islam
Im Fastenmonat Ramadan dürfen die Gläubigen einen Monat lang tagsüber nichts essen, nichts trinken und müssen sich auch sonst enthalten. Nach Sonnenuntergang darf alles nachgeholt werden. In diesem Rhythmus von Fasten und Fastenbrechen hat der Moslem eines der ihm auferlegten 5 Grundpflichten zu erfüllen. Ich kann mit Recht behaupten, dass viele im Zwang des Kollektivs sich offiziell daran beteiligen, aber was heimlich geschieht, kann man sich denken. Wie soll auch sonst ein Mensch seine tägliche Arbeit vollbringen können? Abends, in der Nacht, wo eigentlich Körper, Seele und Geist sich ausruhen sollen, da muss man plötzlich das Versäumte nachholen. Jeder Arzt sagt, dass man abends nichts mehr essen sollte, denn solange der Bauch noch am Verdauen ist, kommt der Mensch nicht zur Ruhe. Wer spät noch trinkt, der muss nachts raus. Dieses gesundheitsschädigende Verhalten, über einen ganzen Monat hindurch praktiziert, ist alles andere als empfehlenswert. Die kurzen Zeitspannen des Fastens gefolgt von ebenso kurzen Zeiten des Schlemmens zum falschen Zeitpunkt kann ich nur als absurd bezeichnen. Nachdem diese Tortur glücklich überstanden ist, wird ein Freudenfest veranstaltet, was verständlich ist. Die Pflichtenlehre (dazu gehört auch der Ramadan) weist den Islam als eine Gesetzesreligion aus. Schon im AT wurde das Fasten missbraucht und zu einer verdienstlichen Pflicht erklärt; dagegen wehrten sich die Propheten, Jesaja 58,5ff; Sacharja 7,5ff. Was M.I.A. lehrt und was er als Allahs Willen ausgibt, steht also im krassen Gegensatz zu Gott JAHWES Botschaft.

Welche kollektiven Sünden hat der Islam zu büßen, weil ein kollektives Fasten ausgerufen werden muss? Da fällt mir einiges ein! Zum Beispiel Mohammeds Raubüberfälle auf Karawanen in den Jahren 622 n. Chr. bis 630, das Massaker in Jathrib 627, die Versklavung der nordafrikanischen Völker 634 bis in die moderne Zeit hinein, Eroberung der Iberischen Halbinsel und Westeuropas ab dem Jahre 711, Eroberung der sizilianischen Stadt Parlermo 831, Eroberung Siebenbürgens durch die Osmanen 1448, das Blutbad bei der Eroberung von Konstantinopel mit dem Untergang des Byzantinischen Reichs 1453, die Belagerung Wiens 1529 und 1683, der Völkermord an den Armeniern 1915, der Völkermord in Dafur/Sudan 2004 (Die Todesreiter von Dafur, DVD), die islamischen Terroranschläge von München 1970, von Beirut 1983, Lockerbie 1988, Bali 2002, Djerba 2002, Madrid 2004, London 2005, Mumbai 2008 und der 11. September 2001. Natürlich hat das regelmäßige Pflichtfasten mit all dem nichts zu tun, sondern es ist vielmehr eine Veranstaltung nur um der Sache Willen. Noch nie habe ich eine Entschuldigung von islamischer Seite für irgendetwas gehört. 


Das Fasten aus christlicher Sicht
Je nach persönlicher Situation, Ziel und Kondition kann das Fasten 24 Stunden, 48, 72 Stunden oder länger betragen. Man nimmt sich eine Auszeit, schaltet ab vom Alltag, geht in sich und zum Ursprung allen Seins. Körper, Seele und Geist stellen sich darauf ein, man lässt es langsam beginnen und langsam ausklingen. Die christliche Fastenzeit ist im Allgemeinen 40 Tage vor Ostern, aber auch jede andere Zeitspanne kann je nach persönlicher Situation genommen werden, auch mal zwischendurch. Die Patriarchen fasteten bis zu 40 Tage (wohlgemerkt: 40 x 24 Stunden) 2. Mose 34,28; Mat. 4,2; Luk. 2,37, um den HERRN zu begegnen, um Einkehr und Umkehr zu halten. Neue Kräfte, neue Horizonte werden erschlossen, Vertrauen und Zuversicht werden gestärkt. Das Heilfasten bringt hier auf körperlicher und seelischer Ebene die Gesundheit wieder zurück. Am Ende der Fastentage brauche ich kein Fest zu feiern, denn ich tat es gerne und freiwillig, das Fasten. Gottesnähe, Harmonie und Gesundheit sind die persönlichen Erfahrungen aus dieser Zeit. Ich faste und sage damit dem Schöpfer Dank, nehme Abstand vom Alltag, entschleunige mich, leiste Bitte und Fürbitte, Reue, Buße und Umkehr als Teil der Pilgerschaft durchs Leben.

Der IsWo-Autor schreibt so, als ob es sich um das christliche Fasten handeln würde. Leider hat der Religionsgründer M.I.A. das traditionelle Fasten der Juden, der Christen und der prophetischen Vorfahren dieser Religionen, total verfälscht und ad absurdum geführt. Aus dem freiwilligen Fasten über mehrere Tage hinweg, ist eine Pflichtveranstaltung geworden mit dem Ziel, den persönlichen Lohn der Mühe von Allah zu erhalten. Wie Herr Mazyek auch schrieb: "Das Fasten ist für Mich (Allah), und Ich gewähre die Belohnung dafür. Und die gute Tat wird zehnfach belohnt (Hadith; Buchari)." Das Leistungs-Lohn-Prinzip findet sich in allen Selbsterlösungsreligionen wieder. Das Fasten im 12-Stunden-Takt ist sicherlich nicht so von Gott gewollt. Gott der HERR möchte dieses kollektive Zwangsfasten nicht!

Kommen wir jetzt zu den gesundheitlichen Folgen des islamischen Fastens, kommen wir auf die negativen gesundheitlichen Folgen einer legalistisch-indoktrinierten Lebensweise, vor allem für die Frauen im Islam, zu sprechen. 


Ich las kürzlich einen Artikel in einer Gesundheitszeitschrift über das auffällige Krankheitsbild von Hunderttausenden von Migranten einer bestimmten Ideologie. Darin stand, dass viele Menschen aus dieser Klientel fast zwangsläufig an Diabetes Mellitus Typ 2 erkranken. Nun kann man spekulieren, ob es nicht eine Nebenwirkung einer jahrzehntelang praktizierten Ganzkörperverschleierung (Kopftuch mit mehrteiligem Obergewand) ist. Aus dieser unnatürlichen und unweiblichen Uniform resultiert ein permanenter Bewegungsmangel, der eine Stoffwechselerkrankung des Körpers hervorruft. Genauso häufig  gibt es einen Vitamin-D-Mangel, da kein Sonnenstrahl auf die Haut dieser armen Geschöpfe scheinen darf. Bekanntlich erzeugt die Sonne in unserer Haut das essentielle Vitamin D!  Falsche Ernährungsgewohnheiten und der absurde Fastenmonat Ramadan geben dem gestressten Körper noch den letzten Rest. Die seelischen Krankheiten sind enorm, viele Frauen landen in der Psychiatrie. Durch Genitalverstümmelung, Eheschließung im Kindesalter oder auch durch die aufgebürdete Familienehre wird die seelische und körperliche Gesundheit von so vielen Mädchen und Frauen für immer ruiniert. Gerade für Frauen ist die Ideologie des Islam alles andere als gesund.

Wenn die Herren Muslime auch eine Kopfbedeckung mit langem Obergewand tragen müssten (gleichen Unrecht für alle!), dann würden auch sie psychisch und physisch krank werden, in die Klapse kommen oder Suizid begehen. Welcher Teufel hat den Erfinder der weiblichen lebenslangen Uniform geritten, dass er die halbe Menschheit dermaßen diskriminiert und hinter Tuch und Stoff verstecken musste?  Die Vorzeigemuslima, mit korrektem Kopftuch und Ganzkörperverschleierung, die fröhlich und selbstbewusst aus ihrer Umhüllung blickt, zeigt damit nur, wie gut sie von klein auf für die weibliche Rolle in einer patriarchalischen Steinzeitgesellschaft abgerichtet wurde. Eine sittenstrenge und integere Frau hat ihrer Bestimmung gemäß Allahs Zeichen der Zugehörigkeit und Unterwürfigkeit zu tragen – basta. Solche Vorzeigemuslimas haben keine Wahl, haben kein selbst bestimmtes Leben. Dies muss uns bewusst werden. Würde sie ihr Kopftuch eigenmächtig ablegen, würde am nächsten Tag ein bedauerlicher tragischer tödlicher Unfall geschehen. 

Im Ramadan können sich die Jugendlichen in der Schule oder am Ausbildungsplatz nicht mehr konzentrieren, die Erwachsenen bringen am Arbeitsplatz die gewohnte Leistung nicht mehr und sind aggressiv. Könnte es sein, dass die chronische islamische Rückständigkeit auch auf den Ramadan zurückzuführen ist? Diese unsinnige Art des Fastens entspricht jedenfalls nicht dem Willen Gottes. M.I.A. hat nichts über den Sinn und die Art und Weise des Fastens verstanden. Also ist ihm auch diesbezüglich die Nachahmung misslungen.

Der Islam rechtfertigt Gewalt und kennt keine Meinungs- und Religionsfreiheit. Würde er seine kriegerische, antiwestliche und reformfeindliche Seite offen enthüllen, dürften die europäischen Staaten, ihn auf ihrem Boden nicht dulden. Es ist falsch, was muslimische Propagandisten und westliche Islamgutmenschenforscher verbreiten: Sie stellen die Intoleranz der Islamisten, einer fanatischen Minderheit "falscher" Muslime, einem angeblich gemäßigten Islam gegenüber, welcher der wahre Islam sein soll. Fakten decken das nicht. Wohin man im Orient und in Afrika und in Asien auch sieht, die „Religion“ Mohammeds setzt sich heute mit Gewalt durch. Das gilt für den Sudan und Bangladesh, für Mindanao und Kaschmir, für Aserbaidschan, Tschetschenien, Afghanistan, Tadschikistan, Iran, Ägypten, Libanon, Palästina, Algerien und Nigeria. So lehrt es der Koran "Die Religion Mohammeds durch das Schwert" auszubreiten.

Über Allahs Charaktereigenschaften
Allahs Vorstellungen vom Paradies. Nun, nach Allahs Offenbarung kommen Rechtgläubige, die im Religionskrieg sterben, also im islamischen Sinne zu Märtyrern werden, die sich selbst und andere umbringen, wahrscheinlicher ins Paradies als andere. Wie ehrenvoll ist es, im Dschihad zu töten, Sure  2,191.193; 4,91, und dann ins Paradies zu kommen, Sure  3,169; 2,154; 22,58, und dann die Wonnen zu genießen, Sure 56,12-24.35; 52,20; 55,56.72.74; 78,33; 44,54. Die palästinensischen und irakischen und afghanischen Selbstmordattentäter beschreiten damit einen vermeintlich ehrenvollen Weg ins Paradies. Die irdischen Ehefrauen werden schnell vergessen, wenn ein Muslim erst in den Armen der 70 Jungfrauen liegt und ewige Wonnen in nachhaltiger Potenz geniest. Irdische Freuden im Jenseits bis zum Abwinken, sexistisch, abnormal und pervers. Dies ist kein schlechter Witz, sondern eine real geglaubte Irrlehre im Islam. Im Huris-Männer-Paradies gibt es extra von Allah geschaffene vollkommene weibliche Wesen, deren einziger Zweck darin besteht, den Paschas in jeglicher Form zu dienen. Einzelne irdische Ehefrauen kommen auch ins Paradies, Sure 57,12f. Dieser Text ist jedoch eine auffällige Verzerrung zum Gleichnis im NT von den 12 Jungfrauen, Matthäus 25,1-13! Mohammed, der Analphabet, konnte auch nicht richtig zuhören, sonst hätte er diese Geschichte aus der Bibel im Koran nicht so falsch wiedergegeben.

Die Waagschale entscheidet, Sure 101,6, als Lohn für irdische Taten, Sure 52,19. Werkgerechtigkeit und Selbsterlösung waren schon immer die Kennzeichen einer von Menschen erfundenen „Religion“.  

Die www.Welt.de berichtet zum Thema: Jungfrauen für die Märtyrer?

http://www.welt.de/data/2003/03/13/51443.html

Gottes Vorstellung vom Paradies
Jesaja 11,1 Und es wird ein Reis hervorgehen aus dem Stamm Isais und ein Zweig aus seiner Wurzel Frucht bringen. 11,2 Auf ihm wird ruhen der Geist des HERRN, der Geist der Weisheit und des Verstandes, der Geist des Rates und der Stärke, der Geist der Erkenntnis und der Furcht des HERRN.
11,3 Und Wohlgefallen wird er haben an der Furcht des HERRN. Er wird nicht richten nach dem, was seine Augen sehen, noch Urteil sprechen nach dem, was seine Ohren hören, 11,4 sondern wird mit Gerechtigkeit richten die Armen und rechtes Urteil sprechen den Elenden im Lande, und er wird mit dem Stabe seines Mundes den Gewalttätigen schlagen und mit dem Odem seiner Lippen den Gottlosen töten.
11,5 Gerechtigkeit wird der Gurt seiner Lenden sein und die Treue der Gurt seiner Hüften. 11,6 Da werden die Wölfe bei den Lämmern wohnen und die Panther bei den Böcken lagern. Ein kleiner Knabe wird Kälber und junge Löwen und Mastvieh miteinander treiben. 11,7 Kühe und Bären werden zusammen weiden, dass ihre Jungen beieinander liegen, und Löwen werden Stroh fressen wie die Rinder.
11,8 Und ein Säugling wird spielen am Loch der Otter, und ein entwöhntes Kind wird seine Hand stecken in die Höhle der Natter. 11,9 Man wird nirgends Sünde tun noch freveln auf meinem ganzen heiligen Berge; denn das Land wird voll Erkenntnis des HERRN sein, wie Wasser das Meer bedeckt.

Ein Prophet Gottes hat folgende Eigenschaften:
1) Ein Mensch wird von Gott zum Prophetenamt berufen. Der HERR sucht sich seine Propheten aus, nicht umgekehrt.
2) Ein Prophet wird aus dem Volk Gottes für das Volk Gottes berufen.
3) Ein Prophet überbringt dem Herrscher / dem König oder direkt dem Volk die Botschaft Gottes. Oft war diese Botschaft nicht gern gehört im Volk, da es eine Warnungs- oder Gerichtsbotschaft war.
4) Ein Prophet gibt Prophezeiungen für die Zukunft.
5) Die Prophezeiungen eines Propheten müssen zutreffen.
6) Der Prophet / die Prophetin muss ein vorbildliches Leben führen. Er / Sie darf nicht polygam, pädophil, homosexuell, Alkoholiker, Rauschgiftsüchtig oder sonst wie abnormal oder abhängig sein, und er / sie muss sich selbstverständlich an die Gebote Gottes halten 2.Mose 20; Mt 22,38-39; Gal 5,14; 1Kor 9,21.
7) Der Prophet muss in Übereinstimmung sein mit den bisherigen Offenbarungen Gottes.

Jeder Prophet hat seine ihm von Gott gegebene Botschaft auszurichten, die an die jeweilige gesellschaftliche Situation gebunden war. Das Prophetenwort ergeht an Israel zur Ermahnung, Zurechtweisung, als Prophetie, als Gerichts- oder als Heilsbotschaft. Die Botschaft des Propheten erfordert Glauben und Entscheidung. In der Erfüllung der Prophetie und in der Lebensweise des Propheten wurde seine Vollmacht ersichtlich. Seine Verkündigung weist in die Zukunft, weist auf die Rechtfertigung durch das Lamm Gottes, weist auf Jesus Christus, hin. Dies ist der neue Bund, den Gott der HERR aufrichten wird, Jeremia 31,31ff. Das NT sieht in JESUS, dem HERRN, die letzte Erfüllung der prophetischen Botschaft, den Abschluss der grundlegenden Offenbarung Gottes an die Menschen. Die Propheten des AT weisen auf den kommenden Messias hin, das NT bezeugt den gekommenen Christus. Folgende Propheten sind mir bekannt. Alttestamentliche Propheten waren: Abraham, der Stammvater der Nation Israel und der Araber, Mose, der erste Prophet in Israels Geschichte, Aaron sein Bruder, Josua, Maleachi, Jesaja, Daniel, Hosea, Joel, Obadja, Jona, Micha, Nahum, Habakuk, Haggai, Sacharja, Semaja, Jehu, Samual, Gad, Nathan, Ahijah, Elia, Elisa, Jeremia, Hesekiel, Zefanja, Amos, Johannes der Täufer als letzter Prophet des alten Bundes. Alttestamentliche Prophetinnen waren: Mirjam, die Schwester des Mose, Debora, Hulda, Hanna. Neutestamentliche Propheten waren: Der Apostel Johannes und der Apostel Paulus.

Überprüfen wir das Leben Mohammeds anhand dieser Kriterien:
1) Es gibt keinen Grund, warum Gott der HERR den Mohammed zum Propheten gemacht haben sollte, aber es gibt viele Gründe, warum Gott ihn nicht zum Propheten gemacht haben kann.
2) Ich kenne keinen Propheten außerhalb des Volkes Israel.
3) Ein Herrscher / ein König war nicht gleichzeitig ein Prophet. Das Prophetenamt hat keine Ambitionen zur weltlichen Macht.
4) Mohammed hat keine Prophezeiungen für die Zukunft gegeben.
5) Ein „Prophet“ ganz ohne oder mit falschen Prophezeiungen ist ein falscher Prophet.
6) Über das Leben Mohammeds wurde schon viel geschrieben. Er war ein Krieger, Kriegsherr, Kriegsverbrecher, er bereicherte sich am Eigentum anderer, er war ein Räuber, Auftragsmörder und ein Sklavenhändler, er bekämpfte und hasste die Juden, er war polygam und nahm sich ein Mädchen zur Frau. Und er hielt sich nicht an die Gebote Gottes.
7) Was er lehrte stand im krassen Gegensatz zur bisherigen Offenbarung Gottes. Er führte die Steinigung und das Tieropfer wieder ein, verbreitete die Sklaverei und die Polygamie, lehrt die Prädestination, die ewige Qual in der Hölle und verschleiert, entrechtet und diskriminiert die Frauen. Er degradiert den Herrn Jesus Christus zum Propheten, nimmt Ihm den Titel des Christus weg und bezweifelt Seinen Tod und Seine Auferstehung. Mit Gewalt, List und Drohungen hat er sein Imperium und seine persönliche Macht ausgedehnt, bis er, inmitten von Kriegsvorbereitungen gegen die Byzantiner, im Jahre 632, starb. Kurzum: Er ist der Schöpfer einer totalitären menschenfeindlichen Ideologie.

Mohammed – das große Vorbild für alle Menschen
Koran, Sure 33, 21
 


Oktober 2010


Betrifft:
SWR cont.ra - Religion, Kirche und Gesellschaft
Islamisches Wort von Frau Emina Corbo – Mesic vom 03. September 2010


Islam in Bosnien – bewährte Brücke zwischen Ost und West


Frau Corbo – Mesic schrieb:
„Die drei Weltreligionen geben mit ihrer großen konfessionellen Vielfalt der Stadt  (Sarajevo, die Hauptstadt von Bosnien–Herzegowina) eine einzigartige interreligiöse und interkulturelle Färbung.“

Wie schön, dass wenigstens dort in dieser Stadt die multikulturelle und multireligiöse Vielfalt funktioniert. Doch Vielfältigkeit hat noch nichts mit Frieden zu tun. Was wir in Sarajevo erleben, ist taktische provisorische Waffenruhe, sog. Hudna, die von der politischen Lage abhängig ist. Der arabisch-islamische Rechtsbegriff Hudna, heißt so viel wie - Waffenstillstand. Im islamischen Recht (Scharia) ist eine Hudna die einzige Form friedlicher Koexistenz zwischen einem Islamgebiet und einem nicht unter islamischer Herrschaft stehenden Gebiet, da ein Friede zwischen beiden Gebieten im klassisch-islamischen Rechtsdenken unmöglich ist.

Bosnien und Herzegowina erklärten am 2. März 1992 ihren Austritt aus dem Staatsverband Jugoslawiens und sind seither eine unabhängige Republik. Die internationale Anerkennung erfolgte am 17. April 1992. Es folgten drei Jahre Krieg zwischen serbischen, kroatischen und bosnisch-muslimischen Einheiten. Am Ende des Bosnienkrieges stand der 1995 in Dayton (USA) paraphierte und in Paris am 14. Dezember unterzeichnete Dayton-Vertrag, der die föderale Republik Bosnien und Herzegowina schuf, die allerdings noch unter den Folgen des Krieges und den anhaltenden Auseinandersetzungen zwischen den Volks- und Religionsgruppen leidet. Was wir hier sehen, nennt man die „Balkanisierung“, die auch bei uns in Zentraleuropa stattfindet. Es entstehen nach Bürgerkriegen islamische Inseln und Teilstaaten, autonome Bereiche, wie etwa im Ruhrgebiet oder in Berlin.    

Wie wurde Bosnien islamisch? Natürlich durch gewaltsame Eroberung durch Osmanische Armeen. 1463 wurde Bobovac nahe Kraljeva Sutjeska von den Osmanen eingenommen. König Stjepan Tomas Kotromanic wurde umgebracht. Erst 70 Jahre nach Sarajevo fiel Bihac als letzte bosnische Stadt in islamische Hände. Bosnien wurde damit zu einer osmanischen Provinz.

Unter Osmans Sohn Orhan drangen türkisch-muslimische Truppen erstmals in europäische Gebiete vor und begannen mit der Eroberung des Balkans. Mit der Schlacht auf dem Amselfeld 1389 kam Serbien unter osmanischer Herrschaft.

Verstärkt wurde die türkisch-islamische Streitmacht nun systematisch durch die Janitscharen; es waren Christenkinder, die den Eltern weggenommen, zwangskonvertiert und zu unerbittlichen Kriegsmaschinen herangezüchtet wurden. Die christlichen Einwohner der meist bäuerlichen Balkanvölker hatten sehr darunter zu leiden. Immer wieder stoßen wir bei Recherchen auf solche Gräueltaten im Islam. Nur mit der Hilfe der Janitscharen gelang am 29. Mai 1453 die Erstürmung von Konstantinopel, die bekanntlich mit Plünderungen, Vergewaltigungen und einem Gemetzel endete.

Auf dem Balkan standen Bosnien und Herzegowina 550 Jahre, Mazedonien 540 Jahre, Bulgarien rund 500 Jahre und Albanien über 400 Jahre unter der Herrschaft der Osmanen, auch Serbien 400 Jahre, die rumänische Dobrudscha 380 Jahre und Griechenland 370 Jahre. Nach den Schlachten an der Maritza (1371), auf dem Amselfeld (1389) und bei Nikopolis (1396) wurde ganz Bulgarien dem Osmanischen Reich angegliedert. Die Hauptstadt Tarnowo war im Juli 1393 erobert worden, ein letzter europäischer Kreuzzug gegen die Eroberer scheiterte 1444 in der Schlacht bei Warna. Seit 2007 ist Bulgarien innerhalb der erweiterten EU das Land mit dem prozentual größten muslimischen Bevölkerungsanteil.

Wir haben gesehen, wie durch Gewalt der Balkan islamisiert wurde. Aber wie wurde die Türkei selbst islamisch, das doch christlich geprägt war? Nach der gewaltsamen Ausbreitung des Islams im 8. Jahrhundert in Mittelasien wurden viele Türken zum Islam bekehrt. Eine zentrale Rolle spielte dabei der Dschihad der Samaniden gegen zentralasiatische Nomaden. Nachkommen nomadischer Turkstämme wurden zum Islam bekehrt, übernahmen daraufhin die persische oder arabische Sprache und verbreiteten nun selbst diese Ideologie in andere Regionen. Als die Araber Transoxanien eroberten, gerieten einige turkische Stämme unter arabische Gefangenschaft. Fortan dienten sie den abbasidischen Kalifen als Sklaventruppen. Die Mamelucken, überwiegend türkische Militärsklaven, rissen in Ägypten die Macht an sich und herrschten fast 300 Jahre lang, bis sie von den ebenfalls türkischen Osmanen unterworfen wurden.

Wenn du über islamische Gewalttaten sprichst, vergiss nicht die Reconquista in Spanien zu erwähnen, bei der die Katholische Kirche und Isabella I. von Kastilien und Ferdinand II. von Aragon das Land gewaltsam christianisierten. Übrigens: Ein Unrecht auf der einen Seite rechtfertigt nicht das Unrecht des Anderen!

Wie wurde aber einst die Landschaft von Kleinasien christlich? Durch Missionsreisen der Apostel und durch vollmächtiges Wirken des Wortes Gottes, Apg 13 u. 14; 15, 36-18, 22; 18, 23-21,17. Der Apostel Paulus hielt am Sabbat eine Ansprache in der Synagoge zu Antiochia in Pisidien (eine antike Stadt in Kleinasien in der heutigen Türkei) Apg 13, 23ff Hfa:

23 Ein Nachkomme Davids ist Jesus, der von Gott versprochene Retter Israels.
24 Er kam, nachdem Johannes das ganze Volk Israel aufgerufen hatte, zu Gott umzukehren und sich taufen zu lassen.
25 Johannes hatte seinen Auftrag erfüllt, als er sagte: Ich bin nicht der, für den ihr mich haltet. Aber nach mir wird einer kommen, und ich bin nicht einmal würdig, ihm die Schuhe auszuziehen.
26 Euch, liebe Brüder, die ihr von Abraham abstammt, und euch, die ihr an Gott glaubt und ihn ehrt, gilt diese rettende Botschaft.
27 Die Einwohner Jerusalems und ihre führenden Männer haben nicht verstanden, wer Jesus ist. Sie haben ihn verurteilt, und damit erfüllten sie die Vorhersagen der Propheten, die jeden Sabbat vorgelesen werden.
28 Denn obwohl sie Jesus nicht das geringste Vergehen nachweisen konnten, verlangten sie von Pilatus, ihn hinzurichten.
29 Als sie alles getan hatten, was in der Heiligen Schrift vorausgesagt ist, nahmen sie ihn vom Kreuz herunter und legten ihn in ein Grab.
30 Aber Gott hat ihn von den Toten auferweckt.
31 Danach ist Jesus noch viele Tage seinen Jüngern erschienen, die mit ihm von Galiläa nach Jerusalem gekommen waren. Sie sind jetzt vor dem Volk Israel die Zeugen für seine Auferstehung.
32 Euch verkünden wir nun diese rettende Botschaft: Die Zusage, die Gott unseren Vorfahren gab,
33 hat er für uns jetzt erfüllt, indem er Jesus von den Toten auferweckte. So heißt es im zweiten Psalm: Du bist mein Sohn. Heute setze ich dich zum König ein.
34 Dass er Jesus von den Toten auferwecken und nicht verwesen lassen würde, hat er in der Heiligen Schrift vorausgesagt: Ich will euch die Gnade erweisen, die ich David versprochen habe.
35 An einer anderen Stelle heißt es noch deutlicher: Du wirst den, der zu dir gehört, nicht der Verwesung überlassen.
36 Das bezog sich nicht etwa auf David. Der starb, nachdem er den Menschen seiner Zeit nach Gottes Willen gedient hatte. Er wurde bei seinen Vorfahren begraben und verweste.
37 Aber der, den Gott von den Toten auferweckt hat, der ist nicht verwest.
38 So sollt ihr nun wissen, liebe Brüder, dass es Jesus ist, durch den ihr Vergebung der Sünden erlangt.
47 Denn der Herr hat uns befohlen: Ich habe dich (Israel) zum Licht für alle Völker gemacht, damit du der ganzen Welt die Rettung bringst.
49 So wurde die Botschaft des Herrn (Jesus Christus) in der ganzen Umgebung bekannt.

Frau Corbo – Mesic schrieb:
„Der Islam in Bosnien beweist die Flexibilität der Muslime und ist ein starkes Zeugnis dafür, dass der islamische Glaube sehr wohl mit den europäischen Grundwerten vereinbar ist.“

Wie kommt Frau Emina Corbo – Mesic darauf, dass islamische Wünsche und islamisches Leben mit den Werten Europas in Einklang zu bringen seien? Frau Corbo – Mesic, wissen Sie nicht, was die Werte der freien westlichen Welt sind? Legen Sie Ihr Kopftuch ab und zeigen allen Menschen Ihr natürliches Aussehen, dann erst hätten Sie sich emanzipiert und verstanden, was westliche Werte sind: Gleichberechtigung von Mann und Frau, Menschenrechte nach der Charta der Vereinten Nationen, Demokratie, Glaubens- u. Religionsfreiheit, Rechtsstaatlichkeit und Meinungsfreiheit in Wort und Schrift.  

Worin genau besteht die angebliche Flexibilität der Muslime? Sie dürfen überall leben, ihren Ritus praktizieren, ihre 5 Grundpflichten erfüllen, Moscheen bauen und Frauen verschleiern. Nur bei der Anwendung der Scharia muss man vorübergehend Abstriche machen. Aha, taktische Unterlassungen werden als Flexibilität hingestellt. Es ist keine Kunst, bei uns in der freien westlichen Welt, als Muslim zu leben, aber es ist eine große Kunst und ein täglicher Kampf ums Überleben, als Christ in der muslimischen Welt zu leben!

Deutschland
Das gekaufte islamische Territorium im Lande der Ungläubigen gehört den Repräsentanten der jeweiligen Finanziers. In Deutschland sind es die Repräsentanten der türkischen Religionsbehörde, die Europa-Abteilung der Muslimbrüder. Die Milliarden Euro, die Europa an die Türkei zahlt zur Entwicklungshilfe hin zur Mitgliedschaft in der EU, sind wirkungslos und versickern im Nirgendwo. Ich vermute, dass diese Gelder die Religionsbehörde bekommt, damit davon dann in Deutschland integrationsfeindliche repräsentative Multifunktions-Großmoscheen gebaut werden können. So vernichtet sich der Feind durch sein eigenes Geld. Wegen dieser List wäre sicherlich M.I.A stolz auf seine Zöglinge in Ankara. Natürlich wäre dieses Verhalten auch ganz im Sinne der OIC-Doktrin, die eine Ausbreitung von Islam und Scharia (mit allen opportunen Mitteln) von den Mitgliedsstaaten vorschreibt. Alles wird unternommen zur Konsolidierung der islamischen Macht. Mitgliedsstaaten der Organisation der Islamischen Konferenz (OIC) sind: Ägypten, Afghanistan, Albanien, Algerien, Aserbaidschan, Bahrain, Bangladesch, Benin, Brunei, Burkina Faso, Cote d'Ivoire, Dschibuti, Gabun, Gambia, Guinea, Guinea-Bissau, Guyana, Indonesien, Irak, Iran, Jemen, Jordanien, Kasachstan, Kirgisistan, Kuwait, Libanon, Libyen, Kamerun, Komoren, Malaysia, Malediven, Mali, Marokko, Mauretanien, Mosambik, Niger, Nigeria, Oman, Pakistan, Palästina, Qatar, Saudi-Arabien, Senegal, Sierra Leone, Somalia, Sudan, Surinam, Syrien, Tadschikistan, Togo, Tschad, Tunesien, Türkei, Turkmenistan, Uganda, Usbekistan, Vereinigte Arabische Emirate. Die Ziele sind: „Befreiung“ Jerusalems und der Palästinenser, Förderung der islamischen Solidarität und der politischen, ökonomischen, sozialen, kulturellen und wissenschaftlichen Kooperation unter den Mitgliedstaaten, außerdem die Förderung der Anstrengungen der Muslime für ihre Würde, Unabhängigkeit und nationalen Rechte (in den Ländern der Ungläubigen), Sicherung der heiligen islamischen Stätten (im Land der Rechtgläubigen und in Jerusalem), die islamische Gesetzgebung überall durchzusetzen (Kairoer Erklärung der Menschenrechte im Islam), die Scharia, die einzige Grundlage zur Interpretation derselben.

In Stuttgart gehen viele Leute zur Zeit auf die Straße und demonstrieren gegen das Bahnprojekt Stuttgart 21. Liebe Leute, habt Ihr keine anderen Sorgen? Ihr solltet Euch Sorgen machen um Euere Kinder und Enkelkinder und um den weiteren Bestand von Demokratie, der Glaubens- u. Religionsfreiheit, der Menschenrechte, vom Rechtsstaat, der Meinungs- und Pressefreiheit und der kulturellen Fortschritte der eigenen Gesellschaft. Bald gibt es nämlich auch in Deutschland Massen-Straßengebete zu Allah, Polygamie, Zwangs- und Kindesverheiratungen, Ehrenmorde, Schariagerichte und autonome Gebiete jenseits aller staatlichen Einflussnahme.

Es scheint so, als ob jetzt endlich auch die Bundeskanzlerin die Zeichen der Zeit erkannt hätte. Die Bundesrepublik Deutschland verlieh der Menschenrechtlerin Frau Hatune Dogan, wegen ihrer christlichen Nächstenliebe und Zivilcourage, für den Einsatz für Menschen in Not, das Bundesverdienstkreuz. Die Bundeskanzlerin sprach weiterhin auch von rechtsfreien Räumen, die es in Deutschland nicht geben dürfe. Auch hat sie kürzlich ein bemerkenswertes Zeichen gesetzt, und hat den berühmten dänischen Karikaturisten Kurt Westergaart mit dem M100-Medienpreis ausgezeichnet. Westergaart ist, genauso wie Rushdie und wie damals Theo van Gogh, wegen Islamkritik von Islamisten zum Abschuss freigegeben worden. Der Zentralrat der Muslime in Deutschland ist beleidigt und kritisierte die Preisverleihung. Generalsekretär Aiman Mazyek und Mitautor von IsWo beim SWR sagte, Westergaard hat „unseren Propheten in unseren Augen mit Füßen getreten. Die Würdigung sei in einer aufgeladenen und erhitzten Zeit hochproblematisch.“

Mäßigen Sie sich, Herr Mazyek, die Meinungs- u. Pressefreiheit in unserem Land steht nicht zur Disposition. Außerdem hat M.I.A. tatsächlich viele Karawanen überfallen, er hat tatsächlich Kriege geführt und er hat tatsächlich Sklaven gehalten. Nach seinem Willen ist die Arabische Halbinsel auch juden- und christenfrei geworden, zum Beispiel durch das Massaker in Yathrib: Nach der so genannten Grabenschlacht im Jahre 627 n. Chr.  wurden alle Männer der Banu Quraiza getötet, ihre Frauen und Kinder in die Sklaverei verkauft. Jeder Mensch kann sich natürlich seine Vorbilder aussuchen, wo er will. Ich habe jedenfalls andere Vorbilder! Nach dieser Kritik an der Bundeskanzlerin und an der Pressefreiheit dürfte Herr Mazyek als IsWo-Autor wohl nicht mehr in Frage kommen. Außerdem verliert er kein Wort darüber, dass Angehörige seiner friedlichen „Religion“ Herrn Westergaard mit dem Leben bedrohen. Die islamische Tradition gebietet es, die so genannten Muḥāraba, also die vermeintlichen Islamkritiker und Prophetenbeleidiger, als Teil des Dschihad, zu töten. Da kann nun Herr Mazyek auch nichts dafür.

„Der Lohn derer, die gegen Allah und seinen Gesandten Krieg führen und (überall) im Land eifrig auf Unheil bedacht sind (?), soll darin bestehen, daß sie umgebracht oder gekreuzigt werden, oder daß ihnen wechselweise (rechts und links) Hand und Fuß abgehauen wird, oder daß sie des Landes verwiesen werden. Das kommt ihnen als Schande im Diesseits zu. Und im Jenseits haben sie (überdies) eine gewaltige Strafe zu erwarten. Ausgenommen diejenigen, die umkehren, (noch) bevor ihr Gewalt über sie habt. Ihr müßt wissen, daß Allah  barmherzig ist und bereit zu vergeben.“– Sure 5, Vers 33-34: Übersetzung: Rudi Paret

Diese abscheulichen Sätze stammen vielmehr aus der Unterwelt menschlicher Fantasie, vom Diábolos, vom Antichristen, vom Vater der Lüge (Joh 8,44). Allah, der arabische Gott aus dem Zentralheiligtum in Mekka, der Kaaba, verlangt die Verstümmelung der Menschen. Kein Vers aus dem AT hat diese Aussage, hat diese Grausamkeit.  

Trotzdem, Frau Merkel, lassen Sie mich bitte für ein paar Wochen ihren Platz einnehmen, um die dringend notwendigen Gesetze auf den Weg zu bringen. Wissen Sie, es besteht nämlich Handlungsbedarf für unsere Volksvertreter, damit das Volk nicht vor die Hunde geht. Lesen Sie bitte die E-Mails, die man Ihnen schreibt, und die Bücher, die man Ihnen empfiehlt:

A) Für Einwanderer, gleich ob sie im Rahmen von Großfamilienzusammenführung oder aus anderen Gründen gekommen sind, so gelten: Diejenigen, die ihren Lebensunterhalt nicht selbst verdienen können, müssen das Land wieder verlassen.
B) Einwanderer, die straffällig geworden sind, die auffällig geworden sind wegen rassistischen Äußerungen gegen die Einheimischen, und solche, die sich permanent der Integration verweigern, müssen das Land wieder verlassen.
C) Wer sein Kind nicht in den Kindergarten, KiTa und nicht in die Schule schickt, bekommt kein Kindergeld mehr.
D) Burka, Burka-light und der Niqab müssen verboten werden.
E) In den Schulen wird eine Schuluniform eingeführt, die alle Kinder tragen müssen.
F) Alle Kinder haben an allen Unterrichtsfächern teilzunehmen.
G) Möglichst junge und gut ausgebildete Einwanderer aus allen Teilen der Welt sind herzlich willkommen.

Schließlich steht nirgends geschrieben, dass sich ein Volk selbst zerstören muss. Die Zerstörung läuft z. Z. über das, nach allen Seiten offene, Sozialsystem. Warum kann man nicht auch in Deutschland so vernünftige Gesetze erlassen wie z. B. in den USA, in Kanada oder in Australien? Ist diese Arbeit getan, darf das Parlament wieder über die Laufzeit von Atomkraftwerken diskutieren - versprochen. Sollten unsere Volksvertreter sich verweigern und ihre Hausaufgaben nicht machen wollen, dann muss ich anfangen Tacheles zu reden. Politiker sind austauschbar und Parteien auch. Die Führungselite der Titanic hat auch die Gefahr ignoriert – und was ist geschehen? Das unsinkbare Schiff ging unter.

Die gewalttätigen Attacken gegen Juden in unserem Land häufen sich in dem Maße, wie sich der Islamismus ausbreitet. Ich glaube erkennen zu können, dass, wenn es der jüdischen Minderheit im Land gut geht, es auch der Mehrheitsgesellschaft gut gehen wird. Die Geschichte zeugt von diesem Zusammenhang. Warum dürfen Muslime offen ihre religiösen Unterdrückungssymbole, wie etwa das Kopftuch, zeigen, aber jüdische Mitbürger müssen bereits in der Öffentlichkeit neutral und unsichtbar sein, denn sonst begeben sie sich in Lebensgefahr? 65 Jahre nach dem Holocaust ist es wieder so weit, die Anfänge eines faschistischen totalitären Unrechtsstaates ist gelegt, diesmal herbeigeführt von unfähigen Politikern und massenhafte Einwanderung einer bestimmten Ideologie. Am Anfang werden die neuen Herren noch vom Fortschritt der vereinnahmten Gesellschaft profitieren, wie sie es immer taten in der 1400-jährigen islamischen Geschichte der Eroberung und Vereinnahmung fremder Kulturen, doch langfristig ist der wissenschaftliche, soziale, sportliche, kulturelle, musikalische und gesellschaftliche Niedergang des Landes vorprogrammiert. Die Scharia wird eingeführt, so wie es die Moscheegemeinden in Deutschland schon lange herbeigesehnt hatten, die gegen die Dekadenz und Freizügigkeit des Westens tagtäglich opponierten. Die nichtmuslimische Bevölkerung hat dann, nach bewährtem Muster, noch die Wahl zwischen Bekehrung, Tod, Auswanderung, Sklaverei oder Tribut. Ein Imam ruft dann zum Dschihad auf, die letzten Christen werden verfolgt, Juden gibt es schon lange nicht mehr im Land. So wie es im christlichen Balkan war, auf dessen Gebiet es heute islamische Gesellschaften gibt: Albanien und der Kosovo. Albanien ist der einzige Staat Europas mit einer muslimischen Mehrheit. Die Christen haben es dort sehr schwer. Frau Corbo – Mesic, berichten Sie doch einmal über die unerträgliche Situation der Christen in Albanien! Berichten Sie doch einmal über die unerträgliche Situation der Christen in der Türkei!

Über Allahs Charaktereigenschaften
Die Prädestination. Schuldig ist man nur, wenn man verantwortlich ist. Wenn aber alles vorherbestimmt ist, dann kann man theoretisch machen was man will, es wird immer vorherbestimmt sein. Letztlich auch das persönliche ewige Heil oder die ewige Verdammnis. Warum leben wir Menschen eigentlich, welchen Sinn soll das Leben noch haben, wenn sowieso am Schicksal nichts mehr zu ändern ist?

Karl Barth, (* 10.Mai 1886 in Basel; † 10.Dezember 1968 ebenda) ein Schweizer evangelisch-reformierter Theologe, kommt zu dem Schluss, dass sich Gottes Wille in Jesus Christus offenbart hat; wie ER, so ist die ganze Menschheit zu Kreuz und Auferstehung vorherbestimmt, durch ihn sind alle Menschen auserwählt. In dieser Form der Lehre ist die Prädestination universell, allen Menschen ist die Erlösung versprochen. Die Bibel stellt unmissverständlich fest: Gott will, dass allen Menschen geholfen werde und sie zur Erkenntnis der Wahrheit kommen. 1 Tim 2,4. ER will nicht, dass jemand verloren werde, sondern dass jedermann zur Buße finde. 2 Pt 3,9. Die freie Willensentscheidung ist der bestimmende Faktor hinsichtlich des persönlichen endgültigen Schicksals. Kein Mensch wird gezwungen, die Erlösungsbotschaft und Gottes Liebe anzunehmen. Wer nicht mit Gott leben will, der hat sich für den Atheismus oder für irgendwelchen Aberglauben entschieden – er lebt und stirbt und das war es dann. Welche Spuren hinterlässt ein Mensch? Hat er eher Gutes getan oder eher Böses? Ich erwarte von Gott, dass er alle Ungerechtigkeit einmal aufdeckt und Rechenschaft verlangt über alle Taten der Menschen. Micha 6,8: „Es ist dir gesagt, Mensch, was gut ist und was der HERR von dir fordert, nämlich Gottes Wort halten und Liebe üben und demütig sein vor deinem Gott.“ Gott mag voraussehen, wie die persönliche Entscheidung des Einzelnen ausfallen wird, aber Sein Vorherwissen hat keinen Einfluss darauf, welche Wahl der Einzelne trifft.

Allah aber bestimmt und sagt: „Diese Menschen rufe ich ins Leben und gebe ihnen das ewige Heil, jene Menschen rufe ich ins Leben und schickte sie in die ewige Verdammnis.“ Ewiges Leiden in der Hölle auf Geheiß Allahs – auf diesen Gott kann ich gut und gerne verzichten. Trennt Euch von diesem Allah und wendet Euch dem lebendigen Gott zu, der sich uns Menschen mit seinem Namen offenbart hat!

Zeitgeschehen
Die  Islamisten/Terroristen-Al-Quds-Moschee in Hamburg wurde kürzlich geschlossen. Bravo. Erstaunlich für mich war, wie viele PCs und Aktenordner aus so einem Gebetshaus herausgeholt werden können, wie es die Polizei tat. Scheinbar dient so ein Etablissement nicht nur dem Gebet zu Allah, sondern auch als Stützpunkt und Basis für konspirative Treffen und für demokratiefeindliche Umtriebe.  Wie viele solcher Räumlichkeiten, getarnt als Gebetsstätten, wird es wohl in Deutschland noch geben?

Europäische Länder beschließen Burka- und Niqab-Verbote! Bravo. Auch die Softversion der Burka, nämlich die mehrteilige bunte Burka, die Burka-light, bestehend aus Kopftuch (wobei vom Gesicht nur die Augen, die Nase, der Mund, das Kinn und die Wangen sichtbar sind) mit Ganzkörperumhüllung, gehört meiner Ansicht nach verboten. Natürlich darf sich jeder so unbequem und unpassend wie möglich anziehen, auf freiwilliger Basis. Dass die freiwillige Selbstbeschränkung und Selbsterniedrigung in der Form der sonnenlichtfeindlichen Umhüllung, widernatürlich und gesundheitsschädigend, so weit verbreitet sein soll, glaube ich nicht. Warum sind nur Muslimas so rege freiwillig beim Tragen solcher Stoffgefängnisse? Die Art Burka-light wird viel eher von der freien westlichen Welt toleriert, sie stellt aber trotzdem nur eine kleine Veränderung zur Vollburka dar. Die europäische Volksburka (die Burka-light), die man inzwischen so oft auf den Straßen sieht, missachtet Menschenrechte, missachtet das Prinzip der Gleichberechtigung, missachtet unser Grundgesetz, missachtet das göttliche Gebot der Liebe, der Gleichwertigkeit und der Menschenwürde und missbraucht die Religionsfreiheit. Wo endet „Religionsfreiheit“? Wenn man Zwangsumhüllungen zulässt, weil es ein Götze aus der arabischen Wüste so befiehlt, dann muss man auch im Namen der Religionsfreiheit andere Rituale zulassen, zum Beispiel die religiösen Opferrituale und der Kannibalismus der Azteken (eine mexikanische Hochkultur, die zwischen dem 14. und dem frühen 16. Jahrhundert existierte), oder die Menschenopfer im Namen der Religion der damaligen Kanaaniter. Eine Trägerin von Burka-light möchte doch auch gerne mal in den Genuss einer echten Burka kommen, wie sie in Afghanistan, Pakistan und Indien üblicherweise getragen werden. Also nix wie weg und auf nach Fernost. Oder wird der Niqab bevorzugt? Dann nix wie ab nach Saudi-Arabien, nach Ägypten, Syrien, Jordanien, Irak oder in die nordafrikanischen Länder. Könnte es sein, dass die chronische islamische Rückständigkeit auch mit der Zwangsumhüllung der Frauen zu tun hat?

Zitat
„Warum sagen die Islam-Verbände nicht ehrlich, dass sie unsere Werteordnung ablehnen? Wenn offenes Haar bei Männern zu Übergriffen führt, wäre es da nicht besser, man legte den Männern Handschellen an, als Frauen das Kopftuch? Er frage sich: Auf welchen Sozialpathologien basiert der Islam?“ Ralph Giordano und Necla Kelek. Anmerkung: Auf welches psychosoziales Krankheitsbild eines Menschen basiert der Islam?

Für Zeugen Jehovas gibt es keine Gleichstellung zu den großen Kirchen. Dies hat die CDU/FDP-Regierung in BW beschlossen. Begründung: „Es kann vertretbar angenommen werden, dass die Religionsgemeinschaft der Zeugen Jehovas keine Gewähr der Rechtstreue bietet.“ Kommentar: Wenn dies aus gutem Grund für die ZJ gilt, dann gilt es um so mehr und um so dringlicher auch für alle Muslimorganisationen jeglicher Couleur. Zur Info: Die Muslimorganisationen arbeiten mit Hochdruck daran, eine Gleichstellung vor dem Gesetz zu bekommen. Dies möge Gott durch einsichtige Politiker hierzulande verhindern! Stellen sie sich vor, liebe Leser, solche Organisationen wie Millî Görüş, wie die DITIB, wie die Salafisten oder die Ahmadiyya bekämen Gleichstellung vor dem Gesetz, hätten das Privileg eine Körperschaft des öffentlichen Rechts zu sein. Dann kann man auch gleich den Bock zum Gärtner machen oder sich selbst das Grab schaufeln. Deutschland schafft sich ab. Nur die realitätsfernen Regierungsbeamten wollen Deutschland abschaffen. Das Volk nämlich will nicht abgeschafft werden. Wir sind das Volk. Frau Bundeskanzlerin, worauf warten Sie noch, die dringend notwendigen Gesetze zu erlassen?

Buch-Tipp
"Es geht ums überleben" von Hatune Dogan  

Verfolgt, getreten, erniedrigt - Christen im Irak sind unvorstellbaren Misshandlungen ausgesetzt. Sr. Hatune Dogan, die türkisch-christliche Ordensschwester, die mit unglaublicher Energie humanitäre Projekte vorantreibt, hat die Not derer erkannt, die trotz Verfolgung an ihrem christlichen Glauben festhalten. Furchtlos setzt sie sich für Notleidende weltweit und für die verfolgten Christen im Irak und anderen muslimischen Ländern ein. Ein spannendes, ein bestürzendes Buch.  



November 2010


Betrifft:
SWR cont.ra - Religion, Kirche und Gesellschaft
Islamisches Wort von Herrn Hussein Hamdan vom 01. Oktober 2010


Des Propheten Humor


Herr Hamdan schrieb:
„Seit dem Streit um die Mohammed-Karikaturen bin ich oft gefragt worden, ob Mus-lime eigentlich Sinn für Humor hätten und wie es denn im Islam um Spaß und Späße stehe. .. Der Prophet Muhammed (Friede sei mit ihm), ist gläubigen Muslimen bis heute ein Vorbild. .. Der Islam verbietet den Spaß am Leben und im Leben nicht. Wenn andere dabei aber diffamiert, provoziert, verunglimpft oder gekränkt werden, dann ist eine Grenze überschritten.“

Es geht um den dänischen Karikaturisten Kurt Westergaard, der kürzlich von der Deutschen Bundeskanzlerin geehrt wurde. Da hört der Humor bei vielen auf, wie man sieht. War diese Preisverleihung der Grund für Herrn Hamdan dieses IsWo zu schreiben? Wollen wir einmal untersuchen, welches „Verbrechen“ Herr Westergaard begangen haben soll: Er stellte in einer Karikatur Mohammed mit einer Bombe im Turban dar. Wie jeder weiß, war M.I.A. tatsächlich ein Kriegsherr. Herr Hamdan bestätigt es in seinem IsWo (und dafür bin ich ihm dankbar), indem er schreibt, dass Mohammed auch ein Feldherr gewesen sei. Wenn man ihn also mit einem Schwert in der Hand, oder mit einer Bombe im Turban (finde ich lustig), oder mit einer Kanone im Anschlag zeichnet – dann entspricht dies der Wahrheit. Ohne Schwert, Bombe oder Kanone kann man nämlich keinen Krieg führen. Man könnte M.I.A. auch mit seinem Harem inkl. Mädchen zeichnen, denn bekanntlich war M.I.A. polygam und heiratete auch ein Kind. Man könnte ihn auch beim Massaker in Yathrib zeichnen, wo er bekanntlich alle männlichen Juden umbringen lies, man könnte ihn auch zeichnen, wie er seine Frauen eine Ganzkörperumhüllung überzieht, denn bekanntlich hat M.I.A seine Frauen verschleiert.

Zitat
Der heutige Tag kann uns für unser Thema "Pressefreiheit in Europa" – da bin ich mir sicher – Orientierung geben. Bei dem Mann, den Sie heute auszeichnen, dem dänischen Zeichner und Karikaturisten Kurt Westergaard, geht es um die Meinungs- und Pressefreiheit. Bei ihm geht es darum, ob er in einer westlichen Gesellschaft mit ihren Werten seine Mohammed-Karikaturen in einer Zeitung veröffentlichen darf, ja oder nein; egal, ob wir seine Karikaturen geschmackvoll finden oder nicht, ob wir sie für nötig und hilfreich halten oder eben nicht. Darf er das? Ja, er darf.
Rede von Bundeskanzlerin Merkel zur Verleihung des Medienpreises am 08.09.2010 in Potsdam. 


Zitat
Was ist eigentlich wichtiger, Pressefreiheit oder Sicherheit? Bald wird sich der Bürger wie der Künstler Kurt Westergaard fragen, wo eigentlich die Solidarität der dänischen Intellektuellen sei.
Medienpreis für Westergaard – Joachim Gauck.

Zitat
Jeder darf Mohammed zeichnen wann und wo er will. Wenn sich dadurch Muslime beleidigt fühlen und fordern, solche Zeichnungen zu unterbinden, dann offenbaren sie ein grundlegendes Missverständnis des Konzepts der bürgerlichen Freiheit. Hier nachzugeben wäre ein schwerwiegender Einbruch in den säkularen Rechtsstaat.
Aus dem Buch „Deutschland schafft sich ab“ von Thilo Sarrazin.

Eigenartigerweise besteht das Beleidigtsein in so vielen (muslimischen) Fällen nicht von Mensch zu Mensch, sondern es besteht eine Dreiecksbeziehung zwischen Rechtgläubigen, Mohammed gest. 632 und Ungläubigen, wobei die Erstgenannten all zu schnell beleidigt reagieren, wenn der 2te im Bunde von Letztgenannten vermeintlich beleidigt wird. Daraus ergibt sich die Frage, woher wollen die Rechtgläubigen wissen, dass M.I.A. beleidigt wäre, wenn man ihn mit einem Kriegsgegenstand zeichnet? Man stelle sich vor, so ein humorvoller Mensch wie Mohammed wäre über diese Karikatur sogar entzückt, während seine Nachfolger im Jahre 2005/2006 aus eben diesem Anlass heraus auf der ganzen Welt ein Blutbad an Unschuldigen, mit ca. 150 Toten,  anrichten. Wenn also sich jemand gekränkt fühlt, weil ein anderer das Objekt seines Glaubens wahrheitsgemäß gezeichnet hat, dann kann ich ihm nur einen guten Psychotherapeuten empfehlen. Auch wenn eine Karikatur nicht ganz oder vollständig nicht der Wahrheit entspricht, so kann man doch nur darüber lachen. Wer nicht über sich selbst lachen kann und wer keinen Humor besitzt, der sollte ebenfalls einen Psychotherapeuten aufsuchen. In der freien westlichen Welt hat man diese Art der Meinungsäußerung zu ertragen. Wer sich nicht anpassen will, wer sich nicht integrieren will, der kann dorthin gehen, wo eine absurde humorlose islamische Monokultur, patriarchalisch und steinzeitlich, herrscht, wie z. B. in den OIC-Staaten.

Es ist so, wie wenn man bei Mensch-ärgere-Dich-nicht verliert und sich dann ärgert oder beleidigt ist. Ein erwachsener Mensch, der beleidigte Leberwurst spielt, der offenbart damit nur seine Defizite in der Persönlichkeitsentwicklung. Zu schnell beleidigt zu sein ohne erkennbaren Grund macht ein Zusammenleben unmöglich. Wie schnell darf man beleidigt sein? Wer setzt den Maßstab? Kara Ben Nemsi Effendi wurde absichtlich bei Mensch-ärgere-Dich-nicht herausgeworfen. Wie tragisch. Eine Grenze wurde überschritten. Ein Prophetennachfolger wurde diffamiert, provoziert, verunglimpft oder gekränkt. Nun müssen sich die Ungläubigen und die Dänen auf der ganzen Welt wieder fürchten.

Verschiedene Mordversuche wurden inzwischen auf den Zeichner Kurt Westergaart verübt, ebenso gab es verschiedene Planungen für Terrorangriffe auf den Verlag. Ich möchte, dass Herr Hamdan seine Betroffenheit darüber zum Ausdruck bringt, und dass er die Morddrohungen verurteilt.

Wenn ich ihn richtig verstanden habe, dann sieht er eine Grenze überschritten, weil durch die Karikatur scheinbar Menschen diffamiert, provoziert, verunglimpft oder gekränkt wurden. Rechtfertigt diese Grenzüberschreitung Morddrohungen und Terrorangriffe? Rechtfertigt es unbeteiligte in anderen Ländern zu entführen, zu vergewaltigen und zu töten? Die Muslimorganisationen sind uns eine Erklärung schuldig. Und sie sind uns eine Absichtserklärung schuldig, wie schnell sie in Zukunft beleidigt sein wollen.

Zu seinen Lebzeiten hätte man M.I.A. beleidigen können, seit 632 geht dies aber nicht mehr. Jemand, der gestorben ist, kann man nicht mehr erfreuen oder kränken. Ein verstorbener Mensch hat keinen Anteil mehr an dem, was unter der Sonne geschieht, Prediger 9 Vers 10. Es ist also absurd, anzunehmen, M.I.A. wäre möglicherweise gekränkt, weil 1) man nicht weiß, ob der damals lebende M.I.A. wirklich gekränkt wäre, und 2) ein toter M.I.A. sowieso nicht gekränkt werden kann. Außerdem gelten die Regeln der Islamideologie nur für die Mitglieder; Außenstehende brauchen den Fastenmonat Ramadan nicht halten, brauchen nicht täglich 5 x Allah rituell huldigen und brauchen sich nicht an das Zeichnungsverbot halten.

Dem Berufszeichner Westergaard böswillige Diffamierung, Provokation, Verunglimpfung oder Kränkung zu unterstellen ist von demjenigen, der dies tut, selbst tätige Diffamierung, Provokation, Verunglimpfung und Kränkung eines unbescholtenen Bürgers. Kurt Westergaart hat unsere volle Solidarität und unser Mitgefühl!

Was M.I.A. als Vorbild betrifft, so lese man dazu meinen Kommentar zum letzten IsWo durch. Wenn man also diesen Menschen zum Vorbild nimmt, dann wird es auf Erden immer Polygamie, Kindesverheiratungen, Kriege, Frauenunterdrückung, Verschleierung, Sklaverei, Judenhass, Christenvertreibungen, keine Glaubens- und Religionsfreiheit, keine Meinungs- und Pressefreiheit, keine Demokratie und keine Menschenrechte geben.  

Das sagte Ministerpräsident Erdogan in Köln
„ .. Sie haben hier einerseits gearbeitet, andererseits aber haben Sie sich bemüht, Ihre Identität, Ihre Kultur, Ihre Traditionen zu bewahren. Ihre Augen und Ihre Ohren waren immer auf die Türkei gerichtet. Die Tatsache, dass Sie seit 47 Jahren Ihre Sprache, Ihren Glauben, Ihre Werte, Ihre Kultur bewahrt haben, vor allem aber, dass Sie sich gegenseitig stets unterstützt haben, diese Tatsache liegt jenseits aller Anerkennung. .. Niemand kann von Ihnen erwarten, dass Sie sich einer Assimilation unterwerfen. Denn Assimilation ist ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit, Sie sollten sich dessen bewusst sein... .

Tatsache ist, dass sich Türken nicht mit Deutschen verbinden wollen und sollen. Russische Einwanderer verbinden sich gerne mit Deutschen und assimilieren ohne Schwierigkeiten. Bei den türkischen Immigranten kommt aber zu dem verrückten Nationalismus noch die absurde religiöse Ideologie dazu, die eine Abschottung geradezu verlangt. Erdogan, selbst ein erzkonservativer Muslim, verbietet seinen Landsleuten die Assimilation, was türkisch ist soll immer türkisch, und was islamisch ist soll immer islamisch bleiben. Da haben sie den Grund, meine Damen und Herren, warum Integration nicht gelingen kann. Der türkische Nationalismus und Rassismus verbietet es, sich mit den Bio-Deutschen zu verbinden (siehe IsWo vom April 2010). Ist diese einfache Schlussfolgerung für unsere Politiker nicht nachvollziehbar?

Thilo Sarrazins Äußerungen über die verschiedenen menschlichen Eigenschaften
Kommentar: Die Nordeuropäer haben meistens blonde Haare, die Bewohner am Bosporus haben meistens schwarze Haare, die australischen Ureinwohner haben ein bestimmtes Aussehen, die amerikanischen Ureinwohner haben ein bestimmtes Aussehen, Schwarzafrikaner haben ein bestimmtes Aussehen und eine bestimmte Hautfarbe, die Chinesen und die Mongolen haben ein bestimmtes Aussehen - ich glaube, es hängt mit den Genen zusammen. Das jüdische Volk ist klein aber bedeutungsvoll, es stellt relativ die meisten Nobel-Preisträger und Schach-Weltmeister, es behauptet sich als Staat Israel in feindlicher Umgebung als einzige Demokratie im Nahen Osten, es hat seine Identität über 3000 Jahren behalten währenddessen viele Hochkulturen entstanden und wieder verschwanden, und es ist als einzige Macht in der Lage, sich gegen den politisch-ideologisch-religiösen Hass im Islam zu stellen - ich glaube, es hängt mit den Genen zusammen und mit 1.Mose 17, 19. Der Bund Gottes mit den Nachkommen Noahs: Sem, Abraham, Isaak, Jakob, Juda, David, von dem gekommen sind in zwei Abstammungslinien Maria und Josef, die „Eltern“ des Messias, des Sohnes Gottes, die Inkarnation Gottes, der Erlöser der Welten, der HERR aller Herren, der König aller Könige.

Deutschland wurde als Land der Dichter und Denker bezeichnet. Made in Germany war ein Qualitätsprodukt. Ich glaube, es hing mit der Mentalität der Bevölkerung zusammen.

Wer wissen will, woher er stammt und welche Gene er besitzt, der kann im Internet www.familytreedna.com oder bei http://wiki-de.genealogy.net/Hauptseite darüber Auskunft erhalten. Habe ich Vorfahren der Kelten oder der Ostgoten oder der Aborigines oder der Inuit, oder bin ich Nachkomme von Sem, Ham oder Japhet?

Wegen seiner wahrhaftigen Äußerungen über die mangelnde Integrationsfähigkeit bestimmter Gruppen wird Herr Sarrazin jetzt durch unsere Politikerklasse hingerichtet und zur freiwilligen Jobkündigung gedrängt. Ich bin aber der Meinung, dass, objektiv und unaufgeregt betrachtet, Thilo Sarrazin eigentlich die höchste Anerkennung verdient hätte. Wenn ich privat ein gesellschaftlich relevantes Buch schreibe, verliere ich dann auch meinen Job, und bekomme ich dann auch kein Hartz IV mehr? Ist diesem Volk wirklich nicht mehr zu helfen? Deutschland schafft sich selber ab.

Die Sozialausgaben steigen weiter und verschulden die Kommunen noch tiefer. Bund, Länder und Kommunen sind nunmehr mit 1,721 Billionen € verschuldet (lt. Statistisches Bundesamt u. Zeitungsbericht). Das Amt zahlt alles: Wohnung, Heizung, Essen, Trinken, Kleidung, Strom, Wasser, Telefon, Handy, Fernsehen, PC, Internet, Müllabfuhr, freie Heilführsorge, freies Bildungssystem, freie öffentliche Verkehrsmittel, Steuerfreiheit, frei von allen Sozialversicherungsbeiträgen, keine GEZ-Gebühren, etc. Alles zusammen und durchschnittlich etwa 800.- € im Monat pro Hartz IV-Haushalt. Für eine Familie mit 2 Kindern sind es durchschnittlich 1594.- € im Monat (Quelle: BILD vom 02.08. und vom 28.09.2010). Arbeitslose Kinder bekommen bis zum 21. Lebensjahr Kindergeld. Eine Hartz-IV-Mutter mit 2 Kindern kostet bis zum fünfzigsten Lebensjahr dem Steuerzahler 415.000 Euro, also die Steuern von zwei Vollerwerbstätigen (Quelle: FAZ-NET vom 16.10.2010). Also, kommt her nach Deutschland ins Schlaraffenland alle, die ihr in der Welt arm und ungebildet seid. Nach diesem Aufruf dürften jetzt etwa 2 Milliarden Menschen kommen, und alle zur Selbstvernichtung neigenden Gutmenschen freuen sich. Über die steigenden Sozialausgaben darf man nicht reden, obwohl sie letztlich die Gesellschaftsordnung zerstören. Herbeigeführt und so gewollt von so vielen Transferleistungsempfängern, die nicht aus unserem Kulturkreis kommen. In jeder Stadt gibt es inzwischen Wohnviertel mit der neuen modernen Verdienstlosengesellschaft, aber mit prachtvollen, repräsentativen Moscheeneubauten. Wir wollen jetzt nicht alle über einen Kamm scheren. Natürlich muss man differenzieren zwischen den säkularisierten, fleißig arbeitenden, gut integrierten Migranten und denen, die  alles, bis zur Neige, nur ausnutzen. In Berlin-Neukölln gibt es ebensoviel Bordelle wie Moscheen, und die jungen Männer in Lederjacken verspielen das regelmäßige Kindergeld an Spielautomaten (lt. Zeitungsbericht). Frau Merkel, welche Leute haben Sie uns da ins Land geholt? Vom Staat leben – den Staat bekämpfen, so lautet das Motto der Islamisten und Terroristen hierzulande. Allein in Berlin befänden sich bis zu 200.000 illegale anonyme Einwanderer! Die Polizei und das Militär sollten eine Razzia durchführen, damit diese Leute, die durch Sozialbetrug den Sozialstaat weiter ruinieren, festgenommen und aus dem Land transportiert werden können. Auf was warten die Verantwortlichen noch?

Nirgends steht geschrieben, dass Nächsten- und Feindesliebe bis zur kollektiven Selbstvernichtung, bis zur Aufgabe der historisch gewachsenen Kultur, Religion und der Lebensgrundlage führen muss. Wir wollen keine arabischen oder türkischen Kolonien in Deutschland haben! Die Flüchtlingsströme aus dem musl. Machtbereich kommen neuerdings über die Türkei nach Griechenland in die EU-Zone.

Die ehemaligen "Ausländer", die sich in den letzten Jahrzehnten in Deutschland gut eingebürgert haben, wollen ihr Deutschland so sehen und so erhalten, wie sie es lieben. Auch die einheimischen Ureinwohner wollen ihr Deutschland so sehen und so erhalten, wie sie es lieben. Alle sind sich einig, die Alt- und die Neubürger: Deutschland soll keine arabisch-türkische Kolonie werden. Die Kirchenglocken sollen weiterhin läuten. Haben die Politiker dies jetzt verstanden? Hat es auch der Herr Bundespräsident verstanden?

Nach der Definition von „Diffamierung“ (verleumden bedeutet, dass jemand über eine Person ehrverletzende Behauptungen aufstellt, obwohl er weiß, dass sie unwahr sind), war die Karikatur Westergaarts keine Diffamierung, sondern eher eine wahrhaftige Darstellung eines Kriegers. M.I.A. war ein Krieger, den man auch mit seinem Handwerkszeug, einer Bombe, zeichnen darf. Wie kommen also die hysterischen musl. Massen und die musl. Repräsentanten in D dazu, trotzdem Gift und Galle zu spucken? Der Zwang im Kollektiv, die allgemeine Neurose des Beleidigtseins ohne erkennbaren Grund, die fatale Unantastbarkeit des Propheten, die Humorlosigkeit seiner Jünger und die niedrige Schwelle zur Gewaltausübung möchte ich hier anführen. Kann man vom Verhalten der Jüngerschaft auf den Charakter Allahs schließen? Natürlich kann man. Was im IsWo geschrieben wird ist nichts anderes als die Begründung, die Rechtfertigung des Beleidigtseins mit der daraus resultierenden Rechtfertigung der Gewaltanwendung und der Todesstrafe. Wie schön wäre es, wenn ein IsWo-Autor zu mehr Toleranz und zu mehr Humor aufrufen würde! Was wir in diesem IsWo aber lesen, ist kontraproduktiv und läuft der Meinungs- und Pressefreiheit entgegen.

Zitate
„Alle Untersuchungen zeigen, dass Volkswirtschaften, Gesellschaften und Staaten umso erfolgreicher sind, je fleißiger, gebildeter, unternehmerischer und intelligenter eine Bevölkerung ist. ..
Bis 2050 wird die Bevölkerung in Deutschland um rund 10% sinken, die Zahl der Erwerbstätigen sogar insgesamt um 30% und die Zahl der Erwerbstätigen zwischen 20 und 50 Jahren noch mehr, nämlich um 40%. Die Zahl der Menschen im Rentenalter wird dagegen um 50% zunehmen. ..
Die deutsche Einwanderungspolitik der letzten Jahrzehnte hat nicht die Leistungsträger fremder Völker angelockt, sondern vornehmlich Landbewohner aus der archaischen Gesellschaften, die in ihren Heimatländern am unteren Ende der sozialen Rangliste wie auch der Bildungsskala angesiedelt sind. ..
Analysieren wir also lieber den Ist-Zustand: Die drei Migrantengruppen mit den größten Bildungsdefiziten und den höchsten Sozialkosten sind auch jene, die sich am stärksten vermehren. ..
Vergleicht man die Transfereinkommen mit dem Nettoeinkommen aus einfacher und mittlerer Vollzeittätigkeit, stößt man auf die erstaunliche und durchaus erfreuliche Tatsache, dass viele Menschen mit viel Energie für ihren Lebensunterhalt arbeiten, obwohl sie mit Hartz IV und ein bisschen Schwarzarbeit viel besser dran wären. ..
Türken weisen die größte Schulabbrecherquote, den geringsten Abiturientenanteil, die meisten Menschen ohne Berufsausbildung, die geringste Erwerbstätigenquote, und die wenigsten Selbstständigen auf. ..
Der in Deutschland drohende Kulturabbruch durch Einwanderung bildungsferner Populationen ist im Gegensatz zu einem wirtschaftlichen Rückschlag ein für Generationen irreversibler Vorgang.
Aus dem Buch „Deutschland schafft sich ab“ von Thilo Sarrazin.

Zitat
Aber bei der Versorgung wollen selbst jene integriert sein, die unsere Kultur ablehnen, sie sogar bekämpfen und denunzieren. Das sei ein - merkwürdiger Zustand. ..
Wenn eingewanderte Familien noch nach Jahren die Landessprache nicht sprechen, werden alle Integrationsbemühungen scheitern.  
Joachim Gauck zum 20. Jahrestag der deutschen Einheit.

Ist nun Herr Gauck auch ein sogenannter Rechtspopulist, weil er diese unbequemen Wahrheiten formuliert hat? Seine Rede möchte man im Etablissement so schnell wie möglich vergessen und im Volk gar nicht erst bekanntgeben. Dieselben Aussagen kommen auch von anderen Zeitgenossen. Aus dem jeweiligen Blickwinkel und den Fachgebieten heraus sagen die Experten das Gleiche, zum Beispiel: Thilo Sarrazin, Hans Buschkoffsky, Rene Stadtkewitz, Hans-Peter Raddatz, Peter Hahne, Geert Wilders, CSU-Chef Horst Seehofer, Kristina Schröder MdB, Ekin Deligöz MdB, Leo de Winter, Alice Schwarzer, Julia Onken, Necla Kelek, Ralph Giordano, Seyran Ates, Ayaan Hirsi Ali, Joachim Herrmann, Güner Yasemin Balci, Mina Ahadi, usw. Sind jetzt alle rechtspopulistisch oder verrückt geworden? Weder noch, sondern diese Menschen haben erkannt, was das Volk schon lange weiß.

Jedes Volk hat das Recht, sich selbst abzuwickeln, sich selbst aufzulösen. Dies geschieht z. Z. in Deutschland durch die demografische Entwicklung und durch ungezügelte Einwanderung von bildungsfernen Menschen einer anderen Kultur und Religion ins Sozialsystem. Wie kann dieser Vorgang noch beschleunigt werden? Dadurch, dass wir die armen Boatpeople aufnehmen, die an den südlichen Stränden Europas anlanden und dadurch, dass wir die türkische Bevölkerungsexplosion ins Land holen und dadurch, dass wir Einbürgerungen ohne Vorbedingungen zulassen. In  den nächsten 2 Generationen ist es dann soweit, das Ziel ist erreicht, Deutschland hat sich abgeschafft. Will jemand diese Art der Einwanderung einschränken, dann wird er von allen Seiten beschossen, wie es dem Herrn Seehofer kürzlich widerfahren ist. Wir brauchen Bürgerrechtler, wie damals Martin-Luther-King, vielleicht auch eine starke außerparlamentarische Opposition. Das Land braucht Demonstranten, wie gegen Stuttgart 21, die für die Zukunft ihrer Kinder demonstrieren und die bereit sind, gegen die schleichende Unterwanderung und Infiltration einer steinzeitlichen Ideologie zu kämpfen. Die Rot-Gelb-Grün-Schwarz-Parteien sind in Regierung und Opposition nur mit sich selbst beschäftigt und können oder wollen dem Volk nicht helfen.

Wir brauchen eine starke außerparlamentarische Opposition, die gegen die Untätigkeit und den Fatalismus der Regierung protestiert, nach dem Vorbild von Martin Luther King, Mahatma Gandhi, Dietrich Bonhoeffer, Hans und Sophie Scholl; wie 1956 in Ungarn, wie 1968 im Prager Frühling, wie 1989 in der DDR, wie 2010 in Stuttgart und wie 2010 in Thailand. Die Proteste haben sich zu richten gegen die schleichende Islamisierung, gegen jeden fremdfinanzierten Moscheeneubau, gegen den politischen Islam, gegen das islamische Unterdrückungssymbol - das Kopftuch, gegen integrationsunwillige Transferleistungsempfänger und gegen die illegale Zuwanderung. Muslimische Kinder missachten die Schulpflicht an bestimmten Schultagen und beteiligen sich nicht an bestimmten Unterrichtsfächern. Dieser Zustand ist unerträglich. Wenn sich Deutschland sich nicht selbst abschaffen will, dann muss etwas geschehen. Der Protest muss sich richten gegen die Installation einer antidemokratischen, antichristlichen und antisemitischen Ideologie, die hierzulande auf Religionsfreiheit pocht, aber selbst keine Religionsfreiheit gewährt.

Buch-Tipp
Das Ende der Geduld“ von Kirsten Heisig
Die Gewalttäter werden jünger, brutaler, skrupelloser und die Gesellschaft mit diesem Problem hilfloser. Die Berliner Jugendrichterin Kirsten Heisig war nicht bereit, das hinzunehmen. In ihrem Buch fordert sie die Beseitigung von Handlungsdefiziten und eine ehrliche und notwendige Debatte in der Bekämpfung von Jugendkriminalität. Kirsten Heisig verstarb unerwartet im Juni 2010 in Berlin.

Deutschland schafft sich ab“ von Thilo Sarrazin
Thilo Sarrazin schreibt aus seiner eigenen Erfahrung aus Politik und Verwaltung in Berlin die Folgen, die sich für Deutschlands Zukunft aus der Kombination von Geburtenrückgang, problematischer Zuwanderung und wachsender Unterschicht ergeben. 

 

Dezember 2010


Betrifft: SWR cont.ra - Religion, Kirche und Gesellschaft
Islamisches Wort von Frau Hilal Sezgin vom 05.11.2010
 


Von Opfern und Schlächtern
 


Frau Hilal Sezgin schrieb:
„In wenigen Tagen ist Opferfest. .. Er ist leider auch ein Tag unbedachten, rohen Tötens, weil wir Menschen vergessen haben, welche Verantwortung Gott uns übertrug, als er uns stärker machte als die Tiere.“

Am 16. November 2010 war wieder Schlachtfest. Millionen unschuldige Tiere wurden sinnlos und qualvoll getötet. Wo bleibt die Empörung der grünen Gutmenschen, der Tierschutzverbände und der Regierung? Muss man alles erlauben, was mit „Religion“ zusammen hängt? Auch in Deutschland wird gemetzelt, wobei Hunderttausende kriminell werden, denn sie verstoßen bewusst gegen Gesetze: Private Schlachtungen sind verboten und das Schächten ist nur in bestimmten Ausnahmefällen erlaubt. Muslime haben vergessen, welche Verantwortung Gott der HERR uns Menschen übertrug, als er uns stärker machte als die Tiere. Wer unter diesen Umständen das Töten von Tieren nicht lassen will, der zeigt damit deutlich seine Integrationsverweigerung. Oft wird vergessen, dass auch bei der Pflicht-Pilgerschaft nach Mekka von jedem Pilger ein Tier geopfert werden muss. So endet der fromme Gang zum vorislamischen Heidenheiligtum in der arabischen Wüste mit dem sinnlosen Tod unzähliger Tiere. Allah möchte Blut sehen. Mohammed hat das alttestamentliche Tieropfer zwar absolut nicht verstanden, aber wieder eingeführt. Seither sterben die Tiere einen ökonomisch und theologisch sinnlosen Tod. Auch insofern ist dem M.I.A. die Nachahmung alttestamentlicher Traditionen gründlich misslungen.

Geopfert wurde in der Zeit des Alten Testaments vom Volk Israel auch vegetarische Speise und Trank. Aber heute opfern Moslems das Leben von Tieren und geben es nicht ihrem Gott Allah im Feuer auf dem Altar im Tempel Gottes, sondern verspeisen es selbst oder verschenken es. Das Tierblut läuft in den Abfluss, und die restlichen Kadaverteile landen im Hausmüll. Die Köpfe, Füße, Knochen, Felle, Häute, Mägen, Därme und sonstige Innereien finden sich dann in der Müllverbrennungsanlage wieder. Dieser Ritus zum Opferfest ist eine unheilige Sache von Anfang an und nicht so von Gott dem HERRN gewollt!

Wer Sünde tat, musste ein erstgeborenes makelloses Tier als Sühne stellvertretend für sich selbst dem Tod preisgeben. Der Sünde Sold ist der Tod. Alle Schattendienste in der Zeit des Alten Testaments weisen auf das kommende wahre Opferlamm hin, welcher war Jesus Christus. Kol 2,17; Heb 8,5; 10,1. Er, der HERR, hat damit allen Opferungen einen Sinn gegeben und mit Seinem Opfer das Problem der Sünde gelöst. Seither sind die Opfergesetze abgeschafft, und jeder hat Zugang zum Thron der Gnade.   

Die Vernunft, die Menschenrechte und die Tierschutzgesetze müssen über alle zwielichtigen steinzeitlichen pseudoreligiösen Traditionen von irgendwelchen Gottheiten stehen! Leider ist es im Namen der "Religionsfreiheit" nach der Rechtsprechung  in Deutschland momentan noch genau umgekehrt.

Von erfundenen Erzählungen geprägt, von Legenden überwuchert, durch Sprachregelungen entstellt, von Denkverboten verdunkelt - die idealisierte Gestalt des Propheten, so wie es Frau Hilal Sezgin darstellt, hat doch wirklich nichts mit der Realität zu tun. Nirgends in der islamischen Welt gibt es wie bei uns Natur- und Tierschutzgesetze. Im Gegenteil, die sogenannten unreinen Tiere werden geradezu verachtet und ausgerottet. Die Schweine und die Hunde will man ausrotten. Alle, die Schweinefleisch essen, werden als Schweinefleischfresser diffamiert und verachtet. Wer über einen orientalischen Markt geht, in Asien oder in Afrika oder in Arabien, der bekommt einen Eindruck von der dort herrschenden alltäglichen und ganz normalen Tierquälerei. Kann man vom Verhalten der Mohammednachfolger auf Allahs Charakter schließen? Aber natürlich kann man.

WELT Online berichtete am 01.12.2007: „Die Britin Gillian Gibbons liebt fremde Länder, Menschen und Tiere. Doch weil sie einen Teddy auf den Namen Mohammed taufte, sitzt die Lehrerin jetzt im Sudan in Haft. London hofft, sie vorzeitig freizubekommen. Wer ist die Frau, die nun um ihr Leben fürchtet und sich unbewusst in diese Lage brachte?“ Fazit: Nenne nie ein geliebtes Tier oder Stofftier nach dem, der mit Gewalt und mit Blutvergießen, absolut unbarmherzig und humorlos, ein neues Imperium schuf.

Wer Fleisch konsumiert, der konsumiert auch Blut, und wenn das Tier noch so gut ausgeblutet war. Ein Zeichen für nachdenkliche Leute. So gibt es in den meisten islamischen Glaubensschulen immer wieder einzelne Gläubige, die sich für die fleischlose Variante entscheiden. Vor allem im Sufismus gilt der Verzicht von Fleisch und Alkohol als hohes religiöses Ideal. Im Christentum und Judentum setzt sich die vegetarische Lebensweise immer mehr durch.

Innenpolitik
CSU-Chef Seehofer und CDU-Chefin Merkel
Die Koalition will noch im November ein Gesetzespaket für ein härteres Durchgreifen gegen Integrationsverweigerer auf den Weg bringen. Massive Kritik mit den üblichen diffamierenden Vorwürfen der Rechtslastigkeit und des Rechtspopulismus kommen jetzt von der grün-liberalen Fraktion. In Wirklichkeit lachen die Sozialbetrüger und Integrationsverweigerer nur über dieses lächerliche Aktionspaket aus der Wohlfahrtsküche der Koalition. Wovor haben eigentlich unsere Politiker Angst?

Die aufkommende Konjunktur, feine Änderungen an der Integrationspolitik und der Integrationsgipfel sollen es richten. Hauptsache das Volk ist beruhigt. So geht es dem Ende entgegen, wie es Sarrazin vorhergesagt hat, nach dem Naturgesetz der demografischen Entwicklung und mit der Sicherheit einer Atomuhr. Doch die Hoffnung stirbt zuletzt.

Ohne grundlegende Änderungen in der Politik ist unser Land nicht mehr zu retten. Viele verlassen bereits das Land wie die Ratten das sinkende Schiff. Die von Seehofer eingeschlagene Richtung stimmt zwar, aber er irrt sich noch in 2 Punkten, weil wir 1.) keine weitere Einwanderung mehr von Menschen (jung oder alt) einer anderer Kultur u. Religion ins Sozialsystem brauchen, wobei der Bayerische Ministerpräsident bestimmt nicht wirklich will, dass der zentrale Problempunkt weiterhin ein Thema bleibt, und weil wir 2.) keinen Islamunterricht an den Schulen brauchen, wobei der Bayerische Ministerpräsident bestimmt nicht wirklich will, dass die Juden-, Christen- und Frauenfeindlichkeit im Islam und im Koran den Kindern beigebracht wird.

Der weit verbreitete Antisemitismus führt dazu, dass bewusst oder unbewusst antijüdische Strömungen unterstützt werden. Quelle: Antisemitismus als kultureller Code, Shulamit Volkov. Wer Islamunterricht in den Schulen einführt, der installiert dadurch antisemitische und antichristliche Propaganda in staatlichen Einrichtungen. Will man immer einen Aufpasser zu jede Unterrichtsstunde einschleusen, oder will man schon in der Ausbildung der Imame alles Inhumane und alles Ideologische verbannen? Dann bräuchte man entweder ständig Personal zum Aufpassen, oder eine Ausbildung, die nichts mehr mit dem Islam zu tun hat. Beides sind Utopien.

Kulturbedingte Krankheiten
Im türkischen Kulturkreis werden negative Einflüsse auf das eigene Befinden oft äußeren Kräften zugeordnet, dem bösen Blick anderer Menschen oder sogenannten Dschinns, die die Menschen verfolgen. Quelle: Klinikeigene Zeitung.

Der Dschinn (arabisch ‏جني/جن/جان‎  „Dämon” oder „Geist” oder „besessen oder wahnsinnig sein“). Im Koran werden Dschinn häufig erwähnt, wobei ihnen auch eine eigene Sure gewidmet ist (Sure 72). Ausdrücklich gilt die Verkündung des Propheten nicht nur für die Menschen sondern genauso auch für die Dschinn. Man unterteilt sie gemeinhin in drei Dschinn-Arten und verschiedene Untergruppierungen. Quelle: Wikipedia.de

Acht Koranverse seien besonders gegen den bösen Blick wirksam. Muslime wähnen sich von verschiedenen Geistern und Dämonen umgeben. Der Geister- und Dämonenglaube ist der gemeinsame Nenner des offiziellen Islam und des Volksislam. Die Dämonen waren im heidnischen Arabien zwar unheimliche, oft gefürchtete Wesen, jedoch nicht rundweg schlecht oder bösartig. Mohammed hat die Gedanken seines Umfelds über diese Geistwesen fast vollständig in den Islam eingegliedert. Der Koran bekämpft nicht das vorislamische Heidentum, sondern er nimmt es in sich auf. Der Bayerische Ministerpräsident will bestimmt nicht wirklich, dass arabisch-heidnische Glaubensvorstellungen Einzug in das säkulare aufgeklärte deutsche Schulsystem halten.

Sure 72:1 „Sprich: Es wurde mir offenbart, dass eine Schar der Dschinn zuhörte und dann sagte: »Wahrlich, wir haben einen wunderbaren Qur'an gehört.“ 72:3 „Und (wir haben gehört,) dass unser Herr - Erhaben ist Er - Sich weder Gattin noch Sohn genommen hat.“ 72:23 „(Ich habe) nur die Übermittlung (der Offenbarung) von Allah und Seine Botschaften (auszurichten). Und für diejenigen, die sich Allah und Seinem Gesandten widersetzen, ist das Feuer der Hölle bestimmt; darin werden sie auf ewig bleiben.“ Kommentar: Die Dämonen bestätigen also den Koran. Was sagt die Bibel dazu? Joh 8,44 „Ihr habt den Teufel zum Vater, und nach eures Vaters Gelüste wollt ihr tun. Der ist ein Mörder von Anfang an und steht nicht in der Wahrheit; denn die Wahrheit ist nicht in ihm. Wenn er Lügen redet, so spricht er aus dem Eigenen; denn er ist ein Lügner und der Vater der Lüge.“ Ps 106,37 „Und sie opferten ihre Söhne und ihre Töchter den bösen Geistern.“

Salomo machte sich angeblich die Dschinn lt. Koran 34, 12–14 als Erster dienstbar: „Und von den Dschinn gab es welche, die unter ihm auf Geheiß seines Herrn arbeiteten. Und sollte einer von ihnen sich von Unserem Befehl abwenden, so würden Wir ihn die Strafe des flammenden Feuers kosten lassen. Sie machten für ihn, was er begehrte: Paläste und Bildwerke, Becken wie Teiche und feststehende Kochbottiche: Wirkt ihr vom Hause Davids in Dankbarkeit. Und nur wenige von Meinen Dienern sind dankbar.“ Kommentar: Was Dümmeres habe ich noch nie gelesen. Dschinn-Dämonen als Handwerker für Salomos Bauten. Halluzinationen, Hirngespinste und absurde Märchen aus 1001er Nacht.

Was wir Terror nennen ist für die Islamisten der Dschihad, der heilige Krieg für die Sache Allahs. Er findet seine Wurzeln im Koran, in der Sunna (das vorbildhafte Leben Mohammeds) und den Hadithen (Überlieferungen über Mohammed). Der Bayerische Ministerpräsident will bestimmt nicht wirklich, dass der Dschihad im Klassenzimmer gepredigt wird. Ich glaube also, dass Herr Seehofer nicht wirklich den Islamunterricht an Schulen einführen will. Eine gute Therapie gegen solcherlei Absichten wäre das Lesen des Korans.

Die Schüler haben den Koran auf arabisch auswendig zu lernen und verstehen nicht, was sie da herunterplappern. Sie lernen M.I.A als Vorbild zu sehen, obwohl er alles andere als ein Vorbild war. Sie lernen Ungläubige gering zu achten und sich selber als bessere Menschen zu sehen. Sie lernen, das weibliche Geschlecht gering zu schätzen und alle Frauen zu verschleiern. Sie lernen die Scharia zu lieben und das Grundgesetz zu hassen.

Kulturbereicherung
Dem Kopftuch folgt der Niqab und dann die Scharia. Man kann nicht trennen zwischen Moslems, Islam und Islamismus, weil man auch nicht unterscheidet zwischen Christen, Christentum und Katholizismus, und weil auch nicht unterscheidet zwischen Christen, Christentum und Protestantismus, und weil man auch nicht unterscheidet zwischen Juden, Judentum und Judaismus. Wegen dem vom Islam ausgehenden Terrorismus unterscheiden manche Leute zwischen Islam und Islamismus. Nach dem Motto: Was nicht sein darf, was nicht sein kann. In diesem Denkmuster haben dann auch die Kreuzzüge, die Inquisition und der Dreißigjährige Krieg nichts mehr mit dem Christentum zu tun.

Frau Sezgin zeigt mit dieser Fatwa von der Al-Azhar-Universität in Kairo, dass die neuen Methoden zum Abschlachten der Tiere angewendet werden sollen! Außerdem sei das Fleisch der zuvor gestressten und leidenden Tiere aus Massentierhaltung sowieso nicht halal. Der türkische Ministerpräsident Erdogan forderte seine treuen Landsleute in Deutschland auf, die hiesigen Gesetze zu beachten. Also lasst endlich die illegalen Schlachtungen sein! Gedanken der Barmherzigkeit können ansonsten beim Opferfest weder gegenüber dem Tier noch gegenüber dem Menschen aufkommen.

Zeitgeschehen
Irak, 31.10.2010:  Was Christen in einem islamisch dominierten Land droht, konnte man in der Nacht vom 31.10. zum 01.11.2010 wieder einmal in Bagdad beobachten. Während eines syrisch-katholischen Gottesdienstes stürmten Mitglieder des irakischen Ablegers von Al-Qaida die Sajjidat-al-Nadscha-Kirche und zündeten die Spengstoffgürtel. 50 Christen (und die 5 Geiselnehmer) waren sofort tot, 70 weitere Menschen wurden verletzt. In ungefähr 3 Generationen haben wir solche Verhältnisse auch bei uns. Der Bevölkerungsaustausch geht munter voran, statt Europäer sind es jetzt Araber und Türken, die Europa bevölkern.

Ägypten, 24.11.2010: Eine im Bau befindliche koptische Kirche wurde von bewaffneten Männern gestürmt. Mindestens fünf Christen wurden erschossen. Zahlreiche der versammelten Kopten wurden schwer verletzt. Zudem wurde ein christlicher Kindergarten niedergebrannt. Staat und islamische Gesellschaft dulden keine Christen im Land. In ungefähr 3 Generationen haben wir solche Verhältnisse auch bei uns. Am Beispiel Ägypten kann man die Entwicklung studieren, wie aus einem christlichen Land eine islamische Monokultur wird.  

Buchtipp:
„Tiere essen“, von Jonathan Safran Foer, 400 Seiten, 19,95€
Ein leidenschaftliches und aufrüttelndes Buch über die Frage, was wir essen und warum: Ein Plädoyer für ethisches Handeln beim Essen. Wer dieses Buch gelesen hat, der kann keine Tiere mehr essen.

An das
Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz
Sehr geehrte Frau Aigner,
offizielle Repräsentanten des Islam haben erklärt, dass nunmehr das betäubungslose Schächten nicht mehr zeitgemäß sei, weil man auf humanere Art und Weise die Tiere schlachten könnte. Dies steht so im "Das Islamische Wort" des http://www.swr.de/contra/ (Südwestrundfunk) vom November 2010. Dazu gibt es eine Fatwa, ein religiöses Gutachten, aus der Al-Azhar-Universität aus Kairo: „Wenn die neuen Methoden schneller und präziser sind, dann ist es besser, sich ihrer zu bedienen. Es entspricht mehr den Worten des Propheten, der sagte: ,Allah will, dass wir milde zu allen sind."
Das Tierschutzgesetz § 1 Zweck dieses Gesetzes ist es, aus der Verantwortung des Menschen für das Tier als Mitgeschöpf dessen Leben und Wohlbefinden zu schützen. Niemand darf einem Tier ohne vernünftigen Grund Schmerzen, Leiden oder Schäden zufügen. § 4a (1) Ein warmblütiges Tier darf nur geschlachtet werden, wenn es vor Beginn des Blutentzugs betäubt worden ist. (2) Abweichend von Absatz 1 bedarf es keiner Betäubung, wenn 1. sie bei Notschlachtungen nach den gegebenen Umständen nicht möglich ist, 2. die zuständige Behörde eine Ausnahmegenehmigung für ein Schlachten ohne Betäubung (Schächten) erteilt hat; sie darf die Ausnahmegenehmigung nur insoweit erteilen, als es erforderlich ist, den Bedürfnissen von Angehörigen bestimmter Religionsgemeinschaften im Geltungsbereich dieses Gesetzes zu entsprechen, denen zwingende Vorschriften ihrer Religionsgemeinschaft das Schächten vorschreiben oder den Genuss von Fleisch nicht geschächteter Tiere untersagt.
Der §4a(2)2. kann nunmehr ersatzlos gestrichen werden. Bisher war dies die Hintertür, mit dem man das Tierschutzgesetz außer Kraft setzen konnte. Durch Festlegung im Tierschutzgesetz setzte sich das Tierschutzgesetz selbst außer Kraft. Die Tiere leiden weltweit unter der unbarmherzigen Schlachtung, dem Schächten. Für die muslimische Gemeinde ist nach der oben erwähnten Fatwa das Schächten obsolet geworden. Auch die jüdische Gemeinde wird eine adäquate und zeitgemäße Form des Schlachtens für koschere Ware finden.
Sehr geehrte Frau Ministerin, machen Sie endlich Schluss mit dem Schächten in Deutschland! Über eine positive Antwort wären die allermeisten Mitbürger, und vor allem auch alle Tiere – sehr dankbar.
Mit freundlichen Grüßen

Bisher gab es keine Antwort vom Ministerium. Kein Anschluss unter dieser Nummer für Otto Normalbürger.

Lasst uns nun Weihnachten feiern - solange wir es noch dürfen.

Ich steh an deiner Krippen hier,
O Jesulein, mein Leben;
Ich komme, bring und schenke dir,
Was du mir hast gegeben.
Nimm hin, es ist mein Geist und Sinn,
Herz, Seel und Mut, nimm alles hin
Und lass dir's wohlgefallen.                      Paul Gerhardt 1653