Januar 2014

 

Betrifft: SWRinfo - Religion, Kirche und Gesellschaft - Islam in Deutschland
Islamisches Wort von Herrn Hakan Turan am 06.12.2013

 

 

Das Toleranzpotential und der Islam

 

 

Wer ist Hakan Turan? Laut Wiki ist Hakan Turan: *30.August 1992 in Manisa ein türkischer Fußballspieler, der für Manisaspor spielt. Hat der SWR etwa Schwierigkeiten, einen Islamvertreter zu finden, der entsprechende unrealistische Vorträge über einen fiktiven toleranten Fantasie-Wunschislam schreibt? Wie Herr Turan richtig beobachtet, ist die Praxis in "manchen sogenannten" islamischen Ländern gar nicht von Toleranz geprägt. Die islamischen Länder, die in der OIC zwangsorganisiert sind, sind nicht nur "manche" und nicht nur "sogenannt", sondern auch tatsächlich und in der bitteren Lebenswirklichkeit ganz umfassend - islamisch! Zum Beispiel der Sklavenhaltungs- und Schariastaat - Katar: ein Emirat an der Ostküste der Arabischen Halbinsel am Persischem Golf. Das Land wird als absolute Monarchie regiert. Staatsreligion ist der Islam. Die Hauptquelle der Gesetzgebung ist die Scharia, also Allahs steinzeitliches Unrechtssystem. Entsprechend sterben dort die Sklavenarbeiter wie die Fliegen, sie verdursten oder verhungern einfach. Dafür feiert die Welt dort bald eine Fußball-Weltmeisterschaft.

 

Die Definition von Toleranz lautet so: Toleranz, auch Duldsamkeit, ist allgemein ein Geltenlassen und Gewährenlassen fremder Überzeugungen, Handlungsweisen und Sitten. Entsprechend der Geschichte der Toleranzidee ist der Begriff häufig mit der religiösen Toleranzforderung verknüpft. So betrachtet der Philosoph Max Müller Toleranzals den gegenseitigen Respekt der Einzelnen gegenüber den Ansichten über die "Letzten Dinge", und sieht eine Verankerung im christlichen Liebesgebot. Toleranz und Respekt sind meiner Ansicht nach aber zwei verschiedene Dinge. Man kann etwas notgedrungen tolerieren, zu dem man allerdings überhaupt keinen Respekt entgegenbringen braucht. So ist es zum Beispiel gegenüber dem Islam als Ideologie und seiner machtpolitisch-religiösen Institutionen.

 

Herr Turan schreibt:

Und damit meine ich viel mehr als den berühmten Koran-Vers „Es gibt keinen Zwang in der Religion.“ Sure 2, Vers 256.

 

Dieser Vers ist wohlbekannt und wird immer wieder missbraucht. Gegenteilig Aussagen haben folgende Verse, um nur einige Beispiele zu nennen: 2,191-193; 4,89; 5,33; 8,55-60; 9,5; 9,29-33; 9,123; 47,4. Sure 2,256 steht einsam da, und hat in einer ansonsten intoleranten gewalttätigen faschistischen Ideologie wahrscheinlich nur eine Alibi- und Taqiyyafunktion.

 

Herr Turan schreibt:

Eine Schwierigkeit in Sachen Toleranz zeigt sich meines Erachtens beim Streit-Thema Kopftuch.

 

Herr Turan will jetzt gar nicht tolerant sein gegenüber dem staatlichen Gebot der religiösen Neutralität. Kein IsWo ohne Forderung. Wie der neue König aller Osmanen am Bosporus, so will auch Herr Turan das Kopftuch-Verbot abschaffen. Als ein erzwungenes Zeichen der Unterwerfung, als eine sichtbare Demonstration der Zugehörigkeit zu einer bestimmten Ideologie, gehört dieses Merkmal in den privaten Bereich, aber nicht in den öffentlichen Dienst! Basta. Die nächste Forderung ist dann die Einführung der Geschlechterapartheid an den Schulen, denn es wird fortwährend nur Toleranz gefordert gegenüber der islamischen Intoleranz.  

 

Die Reislamisierung der Türkei schreitet voran 

Ankara - In der Türkei wird das Kopftuchverbot für Frauen im Staatsdienst aufgehoben. Das kündigte Ministerpräsident Recep Tayyip Erdogan in Ankara an. Bald gibt es auch wieder die Geschlechterapartheid an den Schulen in der Türkei, Mädchen und Jungen sollen getrennt unterrichtet werden. Bei dem neuen Korruptionsskandal in derTürkei fiel dem Regierungschef wieder nichts anderes ein, als seine abgestaubten Verschwörungstheorien. Darf man ihn noch ernst nehmen? Darum gehört Erdogans Türkei sonst wohin, nur nicht nach Europa und nicht in die EU! 

 

Die Sklavenhaltungsgesellschaften

London, Nov. 2013: Drei Frauen werden mitten in London über drei Jahrzehnte als Haus-Sklavinnen gehalten! „Etwas von diesem Ausmaß haben wir bisher nicht gesehen", sagte Kevin Hyland von Scotland Yard. James Brokenshire im BBC-Radio: "Die Leute glauben, Sklaverei ist eine Sache, die in den Geschichtsbüchern steht. Die traurige Realität ist, dass es sie noch immer gibt", sagte er. Quelle. www.rtl.de  Allein in London gibt es mehr als 1000 bekannte Fälle von Sklavenhaltung in einem Jahr. Und in Berlin, Paris, Amsterdam, Brüssel, Kopenhagen, Lissabon, Madrid, Moskau, Oslo, Rom, Stockholm, usw.? Die Behörden schweigen.

 

Nicht nur in Großbritannien, auch in Deutschland gibt es sehr viele Sklaven in den islamischen Haushalten. Am 31. Juli 2001 wurde im Main ein totes Mädchen gefunden. Gerichtsmediziner stellten fest, dass das Mädchen ausländischer Herkunft etwa 17 bis 18 Jahre alt war. Und sie entdecken noch etwas Schreckliches: Das Mädchen wurde ihr Leben lang gefoltert. Vermutlich lebte es illegal in Deutschland und musste als Dienstbotin arbeiten. Aktenzeichen XY 7.9.2001 1/6 ungelöst. Die Kripo in Frankfurt / Main bittet um Mithilfe:

http://www.youtube.com/watch?v=C71M0Csw5Cw

 

Das Mädchen musste doch auch Eltern und Geschwister gehabt haben! Meldet Euch bitte!

In der Tüte befindet sich eine ehemalige Sklavin, das “Mainmädchen”. Ein Verdacht, der bis heute anhält, ist, dass das Mädchen in einem Diplomatenhaushalt als Dienstbotin gelebt hat und dort misshandelt worden ist. Peter Kraft, der Kriminalkommissar sagte: „Die Hoffung auf Ermittlung der Täter gebe ich niemals auf!“  

 

http://www.fr-online.de/frankfurt/kriminalfall-gequaelt-bis-in-den-tod,1472798,8702160.html

 

Es liegt wohl an die Britische Ermittlungsbehörden – oder am Schweigen der Deutschen Medien, dass wir kaum Hinweise über die Sklavenhaltung in Deutschland unserer Tage hören. Aber die neueste Zahl aus London zeigt deutlich, dass wir hierbei nicht mehr mit Einzelfällen zu tun haben. Nein! Mit dem Islam wandert auch die Sklaverei zu uns ein. Die Menschen aus den Sklavenhaltungsgesellschaften wandern legal oder illegal nach Europa ein und bringen ihre Wertvorstellungen und Gewohnheiten mit.

 

Nach Angaben von Hilfsorganisationen ist das Problem des internationalen Sklavenhandels gar größer als je zuvor. Das Ausmaß sei zwei bis dreimal so groß, wie zur Zeit, als der Sklavenhandel abgeschafft worden war. Sklaverei ist bis heute weltweit ein Problem. Allein in Deutschland sollen 10.000 Menschen wie Sklaven leben. Quelle: FOCUS Online vom Freitag,22.11.2013.  Es sind 10.000 Menschen, die in Vergessenheit geraten, für die es niemals ein Begräbnis geben wird. Das Schicksal des „Mainmädchens“ wiederholt sich zehntausendfach.

 

Der Islam hat die Sklaverei in der Region seiner Entstehung als fest verankerte Institution vorgefunden und beibehalten. Mohammed und seineZeitgenossen besaßen, erbeuteten, erwarben, verkauften und befreiten Sklaven oder benutzten Sklavinnen als Konkubinen. Über die Jahrhunderte waren der Sklavenhandel und die Sklavenarbeit wichtige Wirtschaftsfaktoren in der islamischen Welt. Sie wurde erst durch die kolonialistische Einflussnahme der europäischen Staaten, die sich ab dem frühen 19. Jahrhundert bemerkbar machte, schrittweise in den meisten muslimischen Staaten abgeschafft. Bis heute existieren aber in einzelnen islamischen Ländern sklaverei-ähnliche Rechtsverhältnisse fort. Im Koran werden Sklaven häufig auch mit der Bezeichnung „was eure rechte Hand besitzt“ (mā malakat aymānukum, z. B.24:33) umschrieben. Der Koran betrachtet die Sklaverei als selbstverständliche Einrichtung. Die Unterscheidung zwischen Freien und Sklaven ist laut Koran Teil der göttlichen Ordnung. Quelle: wikipedia

Resümee: Will man die Sklaverei abschaffen, müsste man zuerst den Koran und damit den Islam abschaffen. Gehen wir also ans Werk! Oh, deep in my heart I do believe: We shall overcome some day. Schrieb nicht neulich ein Herr Hussein Hamdan vom Wert der Dinge, vom Wert der Menschen? Es steht ihm natürlich frei, an Allahs (Un)Ordnung festzuhalten.

 

Scharia-Polizei greift durch

Im Norden Nigerias, Zeitungsbericht vom 29.11.2013: Im Kampf gegen unislamische Gebräuche hat die Scharia-Polizei hunderttausende Flaschen Bier und eine Unmenge Zigaretten zerstört. Wegen Verstoß gegen Kleidervorschriften wurden hunderte verhaftet.  

 

Der Islam will keine andere Auslegung

Spiegel-Online, 18.12.2013: Streit um Islamgelehten: Muslimische Verbände attackieren Theologen Khorchide. Er sieht den Islam als Religion der Barmherzigkeit und will den Koran nicht wörtlich ausgelegt wissen: Mit seinen Thesen hat sich der muslimische Theologe Mouhanad Khorchide viele Feinde gemacht. Jetzt wettern Islam-Verbände, der Mann sei als Lehrstuhlinhaber nicht geeignet.

 

Radikale Islamisten -Staffelläufer des Heiligen Kriegs

sueddeutsche.de, 17 Dezember 2013: Tschetschenien, Afghanistan, Bosnien, jetzt Syrien: Immer mehr junge Männer reisen von Land zu Land, um im weltweiten Dschihad zu kämpfen. Auch radikale Islamkonvertiten aus Deutschland sind dabei.

 

Terror-Anschläge auf Christen 

BILD.de am 25.12.2013, Bagdad – Bei zwei Anschlägen auf die christliche Minderheit in Bagdad sind am Weihnachtstag nach Polizeiangaben mindestens 38 Menschen getötet worden. Wie der US-Sender CNN berichtete, wurden zu dem rund 70 Menschen verletzt. Vor einer Kirche im Süden der Stadt sei eine Autobombe explodiert, als die Gläubigen nach der Weihnachtsmesse das Gotteshaus verließen.

 

2013 -  mehr Geld ausgegeben als eingenommen

t-online.de, 27.12.2013: Zwar nahmen die Einnahmen der öffentlichen Hand laut den Statistikern von Januar bis September um 2,5 Prozent zu und erreichten 867,7 Milliarden Euro. Die Ausgaben kletterten jedoch noch stärker, nämlich um drei Prozent auf 896,4 Milliarden Euro. Grund für das dicke Gesamt-Minus ist vor allem die schwierige Finanzlage der Sozialversicherung.

Ergänzung: Die Kommunen werden künftig noch vielmehr belastet, und zwar durch die vom Staatspräsidenten J. Gauck angemahnte undifferenzierte Einwanderungspolitik. Es ist oftmals nur eine dauerhafte Einwanderung ins Sozialsystem oder in die islamische Gegengesellschaft. Zukünftige Generationen, die die Auswirkungen massiv zu spüren bekommen, werden kein Verständnis dafür haben, wie unsere Politiker das Land in den finanziellen und gesellschaftlichen Ruin getrieben haben. Anstatt verfolgte Christen aufzunehmen, von denen es so viele gibt, werden antichristliche Kulturzerstörer ins Haus gelassen, die sogleich ihre Forderungen stellen und ihre eigenen Wertvorstellungen durchsetzen. Sie sorgen für eine weitere islamo-faschistische Expansion in Europa.

 

Aussichten  

Für das kommende Jahr ist es weiterhin unser Anliegen, unsere wertvolle Kulturlandschaft zu erhalten. Die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte der UNO, die Präambel des Deutschen Grundgesetzes mit dem Gottesbezug und die ersten Artikel derselben bilden das Fundament unseres Handelns:

Artikel 1: Die Würde des Menschen ist unantastbar. Sie zu achten und zu schützen ist Verpflichtung aller staatlichen Gewalt. Das Deutsche Volk bekennt sich darum zu unverletzlichen und unveräußerlichen Menschenrechten als Grundlage jeder menschlichen Gemeinschaft, des Friedens und der Gerechtigkeit in der Welt.

Artikel 2: Jeder hat das Recht auf die freie Entfaltung seiner Persönlichkeit, soweit er nicht die Rechte anderer verletzt und nicht gegen die verfassungsmäßige Ordnung oder das Sittengesetz verstößt. Jeder hat das Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit. Die Freiheit der Person ist unverletzlich.

Artikel 3:  Alle Menschen sind vor dem Gesetz gleich. Männer und Frauen sind gleichberechtigt. Niemand darf wegen seines Geschlechtes, seiner Abstammung, seiner Rasse, seiner Sprache, seiner Heimat und Herkunft, seines Glaubens, seiner religiösen oder politischen Anschauungen benachteiligt oder bevorzugt werden. Niemand darf wegen seiner Behinderung benachteiligt werden.

Artikel 4: Die Freiheit des Glaubens, des Gewissens und die Freiheit des religiösen und weltanschaulichen Bekenntnisses sind unverletzlich. Die ungestörte Religionsausübung wird gewährleistet.

Was uns Weihnachten bedeutet

Was vor rund 2000 Jahren geschah, ist die Sensationsmeldung schlechthin: Gott hat die Grenze überschritten, die wir von uns aus nicht überschreiten können. Deshalb ist die Geburtsstunde Jesu die entscheidende Sternstunde der Weltgeschichte. „Nach Christus“ ist nichts mehr so, wie „vor Christus“. Denn Gott kam von ganz oben nach ganz unten, damit wir wieder zu ihm nach Hause finden können. Dabei handelt es sich nicht um ein frommes Märchen, sondern um eine handfeste Tatsache; ein fixes geschichtliches Ereignis, das nicht wegzudiskutieren ist.

 

Ein gutes Neues Jahr !  

 

Februar 2014

 

Betrifft: SWRinfo - Religion, Kirche und Gesellschaft - Islam in Deutschland
Islamisches Wort von Herrn Aiman Mazyek am 03.01.2014

 

Solidarität mit syrischen Flüchtlingen

 

Herr Mazyek schrieb:

Weil die internationale Politik in Syrien scheitert, ...sind die Religionen in einem besonderen Maße gefordert, ein Zeichen der Menschlichkeit und des Friedens zu setzen.

 

Geht’s noch? Durch internationale Verhandlungen der Großmächte wurde ein militärisches Eingreifen der USA verhindert und die chemischen Waffen im Land werden entsorgt. Es sind Moslems, die in Syrien einen Bürgerkrieg um die Vorherrschaft führen. Warum wendet sich Herr Mazyek nicht an die Moslems in Syrien und verlangt von ihnen nicht Zeichen der Menschlichkeit und des Friedens?

Herr Mazyek meint natürlich, dass das christliche Europa, das christliche Deutschland, allen helfen muss. Nicht ohne Hintergedanken. Der Autor darf gerne auf privater Basis von seinem Wohlstand abgeben und somit vielen Bürgerkriegs- und Armutsflüchtlingen helfen. Aber man ruft nach dem Staat, damit es einem persönlich nicht weh tut. Jeder, der kommt, braucht eine beheizte Wohnung, er braucht täglich seine Verpflegung, Strom, Wasser, Müllabfuhr, Kleidung und finanzielle Mittel. Darüber hinaus natürlich einen Fernseher mit Sattelitenschüssel, ein Handy und Internet. Alles soll die Solidargemeinschaft tragen, die Menschen, die in unserem Land noch Steuern zahlen. Und wenn die Staatseinnahmen nicht ausreichen, dann werden ganz einfach neue Schulden gemacht. Vergessen wir nicht, dass Herr Mazyek in Deutschland einen konservativen Steinzeitislam durchsetzen will. Ein Land im Dār al-Harb soll ein Land im Dār al-Islām werden. Er ruft nicht die stinkreichen Ölstaaten um Hilfe, obwohl es doch seine Glaubensbrüder sind, sondern das hochverschuldete Europa. Über kurz oder lang werden wir Verhältnisse bekommen wie in Syrien.

Zuerst einmal scheiterte in Syrien die muslimische Regierung von Staatspräsident Baschar Hafiz al-Assad. Dieser Machthaber führt Krieg gegen sein eigenes Volk und lässt den sogenannten arabischen „Frühling“ in seinem Land in eine humanitäre Katastrophe enden.

Am 9. Dezember 2013 besuchte Erzbischof Silvanus Petros Al-nehmeh die Deutschland-Zentrale des internationalen christlichen Hilfswerkes Open Doors in Kelkheim. Er berichtete: "Wir erleben derzeit die schlimmsten Verbrechen an Christen, die man sich vorstellen kann. Christliche Städte sind zu Geisterstädten verkommen, ganze christliche Dörfer werden ausgelöscht. Angesichts der gezielten Angriffe von Islamisten, die zunehmend von Dschihadisten aus dem Ausland verstärkt werden, fragen wir uns: Wo sind unsere Glaubensgeschwister, wo sind die Politiker in aller Welt, die ihre Stimme erheben und sich für uns einsetzen?" Quelle: Open Doors.de vom 13.12.2013.

Der Bürgerkrieg wird dazu benutzt, um in Syrien die christliche Restbevölkerung auszurotten. Davon redet Herr Mazyek natürlich nicht. Der Islam führt gegen sich selber Krieg, die Konservativen gegen die Liberalen, die Sunniten gegen die Schiiten. Das Emirat Katar finanziert die islamistischen Rebellen in der Region, derzeit in Tunesien, Syrien, Libyen, Gaza und Ägypten. Die freiheitlichen Demokratiebewegungen sind eine Gefahr für den orthodoxen sunnitisch-wahhabitischen Islam. Katar ist ein Land, das weltweit als Finanzier von Salafisten, Muslimbrüder und Extremisten auftritt. Somit kann man sagen, dass der Sklavenhaltungs- und Terroristenstaat Katar eine Gefahr für den Weltfrieden darstellt.

Syrienkonflikt: Wer denkt an die Christen?

ERF.de, Kommentar vom19.06.2013: Durch christenfeindliche Parolen werden die Christen aufgefordert, das Land zu verlassen. Sogar auf öffentlichen Plätzen wird propagiert: „Geht, wir wollen euch nicht! Dieser Staat gehört euch nicht mehr!“ Es liegt auf der Hand: Wo die Scharia als Rechtsgrundlage dient, haben andere Religionen keinen Platz.

Viele Tote bei Anschlag in Südrussland

29.12.2013, dpa. Olympia im Visier? Die Industriemetropole Wolgograd, die bis 1961 Stalingrad hieß, liegt rund 700 Kilometer von Sotschi entfernt, wo im Februar die Olympischen Winterspiele stattfinden. Der tschetschenische Islamistenführer Doku Umarowhatte hat zu Anschlägen aufgerufen, um die Wettkämpfe zu stören.

Neue Bombenexplosion erschüttert Wolgograd

30.12.2013, dpa. Bei einer Explosion in einem Linienbus sind in Wolgograd erneut mindestens zehn Menschenin den Tod gerissen worden. Das teilte das Ministerium für Notfälle mit. Rund zehn weitere seien verletzt worden. Die Ermittler bestätigten inzwischen, dass es sich um ein Selbstmordattentat handelt. In Russland kommt es seit Jahren immer wieder zu Terroranschlägen auf Busse, Züge und Flugzeuge, oftmals verübt vonSelbstmordattentäterinnen. Erst im Oktober hatte sich eine Frau in einem Bus in Wolgograd in die Luft gesprengt und sechs Menschen mit in den Tod gerissen. Damals wurden rund 30 Menschen verletzt. Im Süden des Landes gibt es oft Attacken islamistischer Rebellen, die sich nach den beiden Tschetschenien-Kriegen in der Region ausgebreitet haben.

 

Islamisten drohen mitAnschlägen auf Olympische Spiele


20.01.2014, AFP, AP/dpa: Eine militante Gruppe russischer Islamisten hat per Video mit Angriffen auf die Olympischen Winterspiele in Sotschi gedroht. Die Gruppe Wilajat Dagestan übernahm in dem Video zu dem die Verantwortung für die beiden Anschläge in Wolgograd im vergangenen Monat mit 34 Toten. Bislang hatte sich noch niemand zu den Anschlägen bekannt. Zur Erinnerung: Am Morgen des 5. September 1972 ereignete sich ein folgenschweres Attentat bei den Olympischen Sommerspiele in München, bei dem Mitglieder der palästinensischen Terrororganisation Schwarzer September israelische Delegationsmitglieder zu Geiseln nahmen und viele töteten. Der islamische Terror kennt keine Grenzen.

Anschlag auf Touristenort in Kenia

Reuters, 02.01.2014. Bei einem Anschlag auf einen Nachtclub im kenianischen Touristenort Diani sind mindestens zehn Menschen verletzt worden. Drei Unbekannte hätten in der Nacht zum Donnerstag eine Granate in das gut besuchte Lokal geworfen, teilte die Polizei mit. Die Attentäter seien auf einem Motorrad geflüchtet. Wer hinter dem Angriff in dem rund 25 Kilometer von Mombasa entfernten Ort stand, war zunächst unklar. Er erinnerte aber an ähnliche Anschläge in den Jahren 2012 und 2013, für die somalische Shabaab-Milizen mit Verbindung zur Extremisten-Organisation Al-Kaida verantwortlich gemacht werden.

 

Al Kaida Zelle in Israel ausgehoben

24. 01. 2014, nai news: In Israel sind am Mittwoch drei Araber aus dem Ostteil Jerusalems verhaftet worden, die von Al Kaida angeworben eine Reihe von großangelegten Anschlägen geplant hatten.

Auch im Libanon ist Krieg im Namen Allahs

Spiegel Online, 02.01.2013: Der Süden der libanesischen Hauptstadt Beirut ist von einer schweren Explosion erschüttert worden. Laut Augenzeugen detonierte eine Autobombe. Der Anschlag ereignete sich in der Nähe der Hisbollah-Zentrale. Mediziner berichten von mehreren Toten. Erst am vergangenen Freitagwaren bei einem Anschlag im Zentrum Beiruts acht Menschen getötet worden - unter ihnen der ehemalige Finanzminister Mohammed Schatah. Der Sunnit Schatahwar ein entschiedener Gegner der schiitischen Hisbollah. Auch die südlichen Vororte Beiruts wurden in den vergangenen Monaten mehrfach Ziel von Anschlägen. Im November waren bei einem Anschlag auf die iranische Botschaft 23 Menschen getötet worden, zuvor hatte es Bombenexplosionen in schiitischen Wohnvierteln Beiruts gegeben.

 

Ägypten

 

Opendoors.de: Vor der Islamisierung im 7. Jahrhundert n. Chr. war der christliche Glaube in der Region die dominierende Religion. Doch mit der Islamisierung ging die Zahl der Christen erheblich zurück. Ägypten, das Land mit dem höchsten Anteil an Christen im Nahen Osten, spielt eine Schlüsselrolle für die Existenz der Kirche in der arabischen Welt. Seit dem Beginn der Revolution erlebten die Christen eine Zunahme der Verfolgung, an deren wohl vorläufigem Höhepunkt, am 14. August 2013, viele Kirchen zerstört und Christen getötet wurden.

Noch ein Dschihad: in der Zentralafrikanischen Republik

06.12.2013: Am Donnerstag sind bei Kämpfen in Bangui, der Hauptstadt der Zentralafrikanischen Republik, mindestens 140 Menschen ums Leben gekommen, meldet die französische Presse. Es ist ein Kampf um die Macht zwischen Christen und moslemischen Dschihadisten.

 

Resümee: Der Islam trägt den Krieg überall hin, nach Russland, nach Israel, nach Syrien, in den Libanon, nach Ägypten, nach Kenia, nach Zentralafrika, ....  nach Deutschland. Dieser IsWo handeln davon, dass D Armuts- und Kriegsflüchtlinge aus den islamischen Kriegsgebieten aufnehmen soll. Dies tun wir gerne, solange die Konflikte nicht in unser Land getragen werden, und solange nicht die steinzeitliche und kriegerische Islamideologie bei uns beheimatet werden soll. Die Hoffnung, es gebe eines Tages so etwas wie einen moderaten friedlichen Euroislam, ist eine Illusion ohne jegliche Beziehung zur Realität. Wir brauchen eine gute Willkommenskultur, und zwar auf beiden Seiten. Schließlich bekommt jeder, der aufgenommen wird, alles was er braucht vom Wohlfahrtsstaat. Darf man eigentlich auch Dankbarkeit erwarten? Ein einheimischer Obdachloser kann nur davon träumen, einmal so behandelt zu werden wie ein Asylsuchender. Herr Horst Seehofer CSU sagte: „Wer betrügt, der fliegt“ – so soll es sein.

 

Der türkische Moscheebauverein DITIB will als Religionsgesellschaft anerkannt werden  

 

Da lachen ja die Hühner. Übrigens verstoßen unsere Politiker laufend gegen das 1. Gebot unseres Gottes, dem HERRN aus 2.Mose 3,14-15: Du sollst keine anderen Götter neben mir dulden“, 2.Mose 20,3. Deutschland ist ein Land der Vielgötterei geworden. Die Zauberworte heißen „Toleranz“ und „Religionsfreiheit“, die gegenüber allem und jedem geübt werden sollen, und zwar auch dann, wenn offensichtlich nur die Intoleranz toleriert wird. Götzendienst ist an der Tagesordnung. Die div. Kulturen verlangen sogar eine Anerkennung als Körperschaft des öffentlichen Rechts und als Religionsgemeinschaften. Die Toleranz gegenüber diesem „Allah“ ist fatal und selbstzerstörerisch, da der Islam seine Intension der Machtausübung, der Unterwerfung und der Militanz überall hin exportieren will. Der Herr Jesus Christus dürfte heute in keiner Kirche im Land predigen, da Er die heutigen Pharisäer, die zeitgenössisch-ökumenische Toleranzpastoren nach Matthäus 23 abstrafen würde. Gottgewollte Toleranz heißt, in Geduld Andersgläubige zu lieben und ihnen ein Vorbild zu sein, damit sie in uns den wahren Gott und den Erlöser Jesus erkennen. Toleranz darf nie dazu führen, fremde Götter zu huldigen. Toleranz darf nicht dazu führen, im christlichen Abendland massenweise Götzentempel bauen zu lassen!

Die „vergifteten“ Geschenke der neuen Bundesregierung

Die Bundesregierung hat nichts im Geldbeutel nur Schulden, gewaltig hohe Schuldenberge! Das macht aber nichts. Es gibt neue Wohltaten fürs Volk, neue Sozialleistungen. Die Rente nach 45 Versicherungsjahren ab dem 63. Lebensjahr ergibt eine Zusatzbelastung bis 2020 von 60 Milliarden Euro. Deutschland hat Schulden von 2,3 Billionen Euro, und die Arbeitsministerin Nahles (SPD) verspricht gerade lustig zusätzliche Milliarden, die sie nicht hat, an Rentenempfänger. Einfach so! Laut SPIEGEL sind es sogar bis zu 100 Mrd. Euro Mehrkosten für alle zusätzlichen sozialen Leistungen. Woher kommt das Geld? Die Bundesbank lässt Banknoten drucken, einfach und simpel mit Druckerschwärze auf Papier – und schon ist das Geld da. Längst sind die Zeiten vorbei, wo das umlaufende Geld durch Sachwerte gedeckt war. Banknoten sind bedrucktes Papier, sonst nichts.

Israel / Palästinenser

Online Nachrichten am 03.01.2014: „In Israel wachsen die Zweifel, dass die Palästinenser tatsächlich einen Frieden anstreben.“ Das erklärte Regierungschef Benjamin Netanjahu bei einer gemeinsamen Pressekonferenz mit US-Außenminister John Kerry in Jerusalem. Netanjahu kritisierte scharf, dass Palästinenserpräsident Abbas die von Israel freigelassenen Terroristen als „Helden“ begrüßt habe. Wie könne Abbas behaupten, er wende sich gegen Terrorismus, wenn er die Mörder von unschuldigen Männern und Frauen zu Helden glorifiziere, fragte Netanjahu.

Ariel Scharon, R.I.P.

Während Israel trauert, jubeln die Palästinenser im Gazastreifen und verteilten Süßigkeiten als Zeichen der Freude über Scharons Tod. Ebenso werden freigelassene Massenmörder als Helden bejubelt (siehe oben). Darf man vom abartigen Verhalten dieser Leute auf den Charakter Allahs schließen? Man darf. Der Mekka-Kaaba-Allah gehört zu den abartigsten Gottheiten, die je hervorgebracht wurden. Mohammed erfand einen totalitären faschistischen menschenfeindlichen Gott, der über Leichen geht, um die Welt zu beherrschen.

 

März 2014

 

Betrifft: SWRinfo - Religion, Kirche und Gesellschaft - Islam in Deutschland
Islamisches Wort von Frau
Emina Čorbo - Mešić  am Freitag, 07.Februar 2014

 

 

Von Polemik und Apologetik im interreligiösen Dialog

 

 

Frau Čorbo– Mešić schrieb:

Ich bin es mittlerweile leid, auf Fragen unbegrenzter inhaltlicher Reichweite zwanghaft Antworten finden zu müssen. Ich bin es leid, für alle negativen Erscheinung des Islam und jedes Fehlverhalten von Muslimen in der bunten, weiten Welt schroff angegangen zu werden, als sei ich persönlich die Ursache dafür. Ich bin es leid, mich für etwas rechtfertigen zu müssen, für das ich keine Verantwortung trage.

 

Ich bin es auch leid, dass niemand die Verantwortung für die Massaker, die weltweiten Terroranschläge, die Unterdrückung und Vertreibungen von Nicht-Muslimen aus den islamischen Ländern, usw., übernehmen will. Frau Čorbo – Mešić spricht hier vom „Fehlverhalten“ für das sie natürlich nicht verantwortlich sei. Als Angehörige und öffentliche Repräsentantin dieser Unterdrückungsideologie trägt sie natürlich schon Verantwortung. Ihr Religionsstifter M.I.A. hat selbst Kriege geführt und Massaker verübt, und er steht auch heute noch hinter den aktuellen negativen Erscheinungsformen des Islams. Frau Čorbo – Mešić liest auch selbst die Ideologiefibel, aus der schon die Terroristen aller Zeiten ihr theoretisches Rüstzeug nahmen. Der einzige Ausweg wäre für sie der Islam-Austritt und dann die Hinwendung zu dem lebendigen gerechten und liebenden Gott dem HERRN. Immerhin spricht sie von „negativen Erscheinungsformen“ und meint damit wahrscheinlich die Situation der Menschen in den 56 islamischen OIC-Staaten. Diese negativen Erscheinungsformen, also die reale und bedrückende Lebenssituation der Menschen dort, ist ganz normal und ein logisches Produkt der Islamideologie. Wir werden Frau Čorbo –Mešić auch weiterhin „nerven“, und ihr die furchtbaren Auswirkungen der totalitären faschistischen Islamideologie, national und international, mit unbegrenzter Reichweite, vorlegen.  

 

Mir ist es auch leid, immer von den "armen" Palästinensern und den "bösen" Israelis zu hören. Die islamische Propagandamaschinerie vermittelt seit Jahren ein falsches Bild und vergiftet die Herzen der Menschen. In den Palästinenser-Schulen werden die Kinder zum Hass gegenüber Israel erzogen, gefördert mit UN-Mitteln. Will man Frieden haben, müssen die Araber anfangen, ihre Kinder mehr zu lieben als ihr Hass auf Israel.

 

Unsere Regierung muss die Voraussetzung für Glaubens- und Gewissensfreiheit, und damit für den inneren Frieden, schaffen und erhalten. Es kann nicht sein, dass man unter dem Vorwand von "Religionsfreiheit" intolerante und totalitäre politische Ideologien freien Raum gewährt. Durch die immer größer werdende fremde Kolonie im Land und durch die Appeasement-Politik unserer Regierung kommt es zu genau denselben Unruhen und Vertreibungen der Urbevölkerung, wie wir es zum Beispiel aus der Türkei kennen. Da braucht man nur noch einen Vorwand, zum Beispiel eine brennende Moschee, und der Pogrom beginnt.

 

Allgemein macht man auch die Christenheit für die „Kreuzzüge“ verantwortlich. Zur Erinnerung: Es waren jene militärischen Feldzüge ins Gelobte Land im Mittelalter, die das Ziel hatten, die gewaltsame islamische Expansion und Eroberung christlicher Gebiete rückgängig zu machen. Eine Gegenoffensive gewissermaßen. Mir ist es auch leid, ständig eine historische „Schuld“ an den Kreuzzügen vorgehalten zu bekommen.

 

Reaktion auf de Maizière
23.01.2014 Online-Nachrichten: Bundesinnenminister Thomas de Maizière (CDU) zur Deutschen Islamkonferenz: "Eine reine Wiederholung angesichts der Debatten in den vergangenen Jahren halte ich nicht für sinnvoll". Daraufhin kamen neue Forderungen aus der Funktionärsebene. Der Vorsitzende des ZMD, Aiman Mazyek: 1.) Wir brauchen muslimische Seelsorger in der Bundeswehr. 2.) Wir brauchen islamische Alternativen zu den kirchlichen Wohlfahrtsträgern.

Im Mai vergangenen Jahres war die Konferenz unter de Maizières Vorgänger Hans-Peter Friedrich (CSU) auf ihrer letzten Sitzung im Streit darüber auseinander gegangen, ob die Gesprächsrunde weiter vom Innenministerium geführt werden soll. Strittig ist auch die Frage, welche Rolle Sicherheitsfragen und der islamische Extremismus spielen sollen. Muslimverbände hatten kritisiert, dass diese Themen in den Vordergrund gerückt seien. Daraufhin nicht mehr dabei: ZMD und der IR, unter Protest erschienen: VIKZ und TGD.

Vier der wichtigsten deutschen Islamverbände sperren sich mehr oder weniger gegen das Diskussionsforum, bei dem es doch hauptsächlich um sie gehen soll.  

Kommentar: Die Menschenrechtssituation in der Türkei spielt für die Veranstalter keine Rolle. Gibt es dort am Bosporus einen Staatsvertrag mit den christlichen Gemeinden? Nein, natürlich nicht. Gibt es eine türkische Christenkonferenz? Nein, natürlich nicht. Dort sagt niemand: „Wir haben doch denselben Gott“ und „Die Christen sind ein Teil von uns.“ Wer nicht in unserer Kultur leben will, der soll doch bitte in ein Scharialand gehen, davon es doch so viele gibt. Neulich kam seine Hoheit König Erdogan nach Deutschland, um Wahlkampf in seiner Kolonie zu machen. Seine 5. Kolonne in Deutschland, es sind Leute, die sich nicht integrieren dürfen und dem König immerzu die Treue schwören müssen. Wer aber nach Europa will, der darf diesen Despoten nicht mehr wählen! Wir erleben eine feindliche Übernahme eines Landes durch eine wachsende türkisch-moslemische Kolonie in Deutschland. Darf man dieses Phänomen ansprechen?

 

Verrat an den christlichen Wurzeln

Besonders beschämend ist dieTatsache, dass Parteien und Politiker, die sich, zumindest dem Namen nach, auf das Christentum beziehen, die christlichen Werte und Prinzipien verraten und beliebig relativieren. Größtenteils sind es atheistische Politiker, die eine bunte Republik mit vielen Völkern und Kulturen und Gesellschaften herbeiführen wollen. Doch diese Mischung ist explosiv, besonders wenn eine große geduldete Minderheit nach Macht und Vorherrschaft strebt. Sind die Christen erst einmal in der Minderheit, läuft die Unterdrückung, Erpressung und Ausrottung dieser Kultur ungebremst voran. Warum sollte es ausgerechnet in Deutschland anders verlaufen als in den Ländern im 00/40-Fenster? Das 00/40-Fenster nördlicher Breite ist ein Bereich auf dem Globus zwischen Westafrika und Japan. Dort sind die 56 OIC-Schariastaaten zu finden. Diese Länder waren nicht immer schon islamisch, nein, sie wurden, so wie Deutschland momentan, im Laufe der Zeit islamisiert. Den Prozess der Zerstörung der christlichen Kultur kann man am Beispiel der Türkei studieren. Es wird noch einige Hundert Jahre dauern, bis die letzten Reste der einstigen abendländischen Kultur in Deutschland verschwunden sein werden.

 

Ein aktuelles Beispiel von Verrat an der abendländischen Zivilisation bietet der Münchner OB (SPD), der unbedingt eine unnötige Megamoschee in der Stadtmitte bauen will. Ein weiteres Beispiel von Verrat an der eigenen Bevölkerung bietet die Stadt Remscheid. Dort feierte die Islamlobby am 2. Februar die Grundsteinlegung für eine neue Protzmoschee mit Minarett und islamischer Infrastruktur, die laut Jubelschrei des DITIB-Sprechers Ertürk Himet, mit nichts im Bergischen Land vergleichbar und natürlich schöner und prachtvoller als jedes Gotteshaus der Ungläubigen ist. Die Oberbürgermeisterin (SPD) freut sich auch. Remscheid hat schon sechs Moscheen, aber der Islam muss ja schließlich expandieren und auch die Evangelische Kirche hatte sich im Vorfeld eifrig als Steigbügelhalter der Moschee erwiesen und sogar um Spenden gebettelt. Ein weiteres Beispiel von Verrat an der abendländischen Zivilisation bietet der Kölner OB (SPD) mit dem Bau der DİTİB-Zentralmoschee. Dieses Skandalobjekt hätte nie gebaut werden dürfen. 

 

Für ein paar Wählerstimmen wird die Heimat verkauft Führungspersonal mit politischer Blindheit und grenzenloser multikultureller Naivität. Niederträchtiges Verhalten dieser Politiker aus egoistischen opportunistischen Gründen. Über die fatalen Spätfolgen sind sich die Honoratioren scheinbar nicht im Klaren oder es ist ihnen gleichgültig. In 20 Jahren werden deren Enkelkinder über das Fehlverhalten ihrer Vorfahren aber bitterlich jammern.  

Der Antisemitismus kommt in die Stadt, die Polygamie, die Verschleierung und die Sklaverei. Außerdem das Schächten, die muslimischen Feiertage, die ständigen Muezzin-Rufe, die Genital-Verstümmelung, riesige und ewige Grabfelder, die Scharia und der Dschihad. Außerdem dürfen diese Gebäude und der Grund und Boden nie wieder an Ungläubige zurückgegeben werden. Bald kommt dann auch die obligatorische und von Allah so gewollte Dschizya für die Dhimmis.  

Der Dschihad gegen Nicht-Muslime läuft dann ungebremst an. Weder Juden noch Christen wird das Recht auf Leben zugestanden. Ein Vorwand genügt dann (z. B.: Allah- oder Koranbeleidigung), um ein Massaker an den Christen anzurichten. So ähnlich verlief auch die Vertreibung und Ermordung der armenischen Christen in der Türkei 1915. Deutschland ist keine Insel der Seligen, und die Koran-Doktrinen fordern ihren Preis. Die OB´s in den Städten Anfang des 21. Jahrhunderts wollten es so. Wohin sollen die Christen und die Juden dann fliehen? Die Nachkommen werden die Wegbereiter und die Steigbügelhalter für das Islamimperium noch verfluchen. Was die Welt am nötigsten braucht, was Deutschland in den Führungsetagen am nötigsten braucht, sind Menschen, die sich weder kaufen noch verkaufen lassen, Menschen mit Integrität und Zivilcourage!

 

Der Herr Jesus spricht

Joh 14,6  Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater denn durch mich.

Joh 11,25  Ich bin die Auferstehung und das Leben.Wer an mich glaubt, der wird leben, auch wenn er stirbt;

Joh 3,36  Wer an den Sohn glaubt, der hat das ewige Leben. Wer aber dem Sohn nicht gehorsam ist, der wird das Leben nicht sehen, sondern der Zorn Gottes bleibt über ihm.

2 Joh 7  Denn viele Verführer sind in die Welt ausgegangen, die nicht bekennen, dass Jesus Christus in das Fleisch gekommen ist. Das ist der Verführer und der Antichrist.

 

Der Antichrist spricht

Sure 3,19a  Als (einzigwahre) Religion gilt bei Allah der Islam.

Sure 3,32 Gehorchet Allah und dem Gesandten (Mohammed)! Wenn sie sich abwenden (sind sie eben ungläubig). Allah liebt die Ungläubigen nicht.

Sure 2,116a  Und sie sagen: "Allah hat sich ein Kind zugelegt." Gepriesen sei er!

 

Der Antichrist kommt

Somit ist der Islam als ein „Antichrist“ identifiziert. Die Damen und Herren Oberbürgermeister der verschiedenen Städte bauen skrupellos für den Antichristen riesige Götzentempel mitten ins christliche Land. Gutsituierte säkulare ungläubige Regierungsbeamte holen sich die Kulturvernichter ins Land, um dann selbst als „nützliche Ungläubige“ eines Tages am Baukran aufgehängt  zu werden. Undank ist der Welt  Lohn. Der Mohr hat seine Schuldigkeit getan, der Mohr kann gehen. Die Koran-Doktrinen fordern ihren Preis. Allah will es so, da kann man nichts machen. Gewaltsame Kulturvernichtung geschah hier:

23.01.635 n. Chr.: Tiberias am See Genezareth wird erobert, 635 Damaskus, 638 Jerusalem, 638 Persien, 640 Ägypten, 645 Libyen, 711 Spanien , 751 Zentralasien, 827 Sizilien, 846 Belagerung Roms, 1009 Zerstörung christlicher Heiligtümer in Jerusalem, 1389 Schlacht auf dem Amselfeld, 1521 die Osmanen erobern Belgrad, 29. Mai 1453 Konstantinopel fällt; 1529 u. 1682 die Osmanen vor Wien.

 

Frau Čorbo - Mešić schrieb
Dann wird mir klar: Alles, was mich umgibt, liegt in Gottes Händen, und so sehr wir uns auch bemühen, absoluten Frieden finden wir nur bei Ihm. Dieser innere Rückzug ins Gebet ist die Quelle, aus der ich immer wieder neu Kraft und Hoffnung schöpfen kann.

 

Dies ist Einbildung und durch nichts auf der Welt zu rechtfertigen. Derjenige, der über Leichen geht um die Welt zu beherrschen, kann nicht Frieden und Geborgenheit geben. Derjenige, der die Welt aufteilt in lebenswertes Leben und minderwertiges Leben, und der das Lebensrecht von Menschen abspricht, nur weil sie nicht an den Mekka-Kaaba-Despoten glauben wollen, ist kein liebender gerechter Gott. FrauČorbo - Mešić  ist einem Irrtum verfallen, durch die Gehirnwäsche, die sie hinter sich hat. Sie zieht auch keine Konsequenzen wegen den vielfältigen negativen Erscheinungsformen ihrer "Religion". So muss sie damit leben bis zum bitteren Ende.

Momentan werden im Iran viele Menschen am Baukran aufgehängt, weil sie vielleicht homosexuell waren oder weil sie den "rechten Aberglauben" verlassen haben: Über 70 Exekutionen fanden alleine im Januar diesen Jahres statt. Und erst kürzlich wurde der Dichter Hashem Shaabani gehängt. Sein Verbrechen? Er habe “Krieg gegen Gott geführt”. Im Namen Allahs wird gehängt, so wie es Allahs Gesetz, die Scharia vorsieht: die Quelle von Kraft und Hoffnung, wie Frau Čorbo – Mešić  schrieb.

 

 

April 2014

 

Betrifft: SWRinfo - Religion, Kirche und Gesellschaft - Islam in Deutschland
Islamisches Wort von Herrn
Hussein Hamdan vom 07. März 2014  

 

 

Das Einhalten von Versprechen

 

 

Herr Hamdan schrieb:

Aber die Aussprüche des Propheten machen - wie ich finde –klar, dass es im Glauben nicht nur um das Einhalten von gottesdienstlichen Pflichten, wie etwa die fünf täglichen Gebete oder das Fasten geht, sondern auch um Feingefühl im Umgang mit den Mitmenschen.

 

Es gibt zwei Theorien, warum Menschen Versprechen einhalten. Die erste besagt, dass wir die Erwartungen anderer nicht enttäuschen wollen. Die zweite geht davon aus, dass das Halten eines Versprechens einen Wert für sich darstellt, also unabhängig von anderen Personen ist. Die moralische Verpflichtung ist ebenfalls ein wichtiges Motiv. Menschen legen Wert auf das Einhalten von Versprechen – und nicht nur, weil andere das von ihnen erwarten. Von der Religion unabhängig ist die Zuverlässigkeit und Pünktlichkeit einer Person eine wichtige menschliche Charaktereigenschaft. Wir gehen gerne mit Menschen um, die Integrität, Reputation und ein glaubwürdiges authentisches Handeln an den Tag legen. Jeder Chef wünscht sich solche Mitarbeiter. Feingefühl gegenüber den Mitmenschen ist eher eine Sache der Psychologie. Die Fähigkeit  zur Empathie spielt eine wichtige Rolle im Umgang mit anderen.

 

Im rechten Glauben geht es gar nicht um das Einhalten von Pflichten. Die gottesdienstlichen Pflichten, die Herr Hamdan einhalten muss, sind doch nur menschliche Erfindungen. Selbstauferlegte Rituale, die eine „Selbsterlösungsreligion“ zwangsläufig so mit sich bringt. Um Gott zu gefallen sollen Menschen angeblich sich so und so verhalten. Der Reformator Martin Luther hat damit Schluss gemacht. Zurück zu den Quellen, zurück zum Evangelium! Sola fide, sola scriptura, sola gratia, solus Christus!

 

Die fünftäglichen mohammedanischen Pflichtritualgebete haben wir im Nov. 2009 und Aug. 2011 behandelt. Hier nochmals eine Wiederholung:

Zu den fünf täglichen Pflichtgebeten gehört nicht nur die arabische Sprache, sondern auch rituelle Waschungen, bestimmte Uhrzeiten nach dem Muezzin-Ruf, Ausrichtung auf eine bestimmte Himmelsrichtung (nach Mekka), bestimmte Körperbewegungen, wobei die Stirn den Boden berührt und das Hinterteil nach oben gestreckt wird, und Wiederholungen desselben Rituals mehrmals hintereinander. Allah möchte 5 mal täglich von seinen Gläubigen dieses stumpfsinnige Ritual vollzogen sehen. Der Tagesablauf wird dadurch bestimmt bzw. ständig unterbrochen. 

 

Jeder Muslim hat in ritueller Gebetshaltung in Richtung Mekka (Kaaba und Stein) mehrmals täglich das Heiligtum zu huldigen. Das Zentralheiligtum sei plötzlich nicht mehr der Tempel in Jerusalem, sondern die Kaaba in Mekka. Viele Durchführungs-vorschriften sind im rituellen Pflichtgebet einzuhalten: die Sprache, die Uhrzeit, die Himmelsrichtung, die Worte, die Bewegungen, die Anzahl der Bewegungen, usw. Die Formalitäten und die Gesetzlichkeit bestimmen den Tagesablauf. Anbetung muss jedoch aus dem Herzen kommen, nicht als Pflichtübung, nicht als formaler Ritus, sondern ungezwungenund selbstverständlich in Demut, im Geist und in der Wahrheit.  
 

April 2010: Vonden Minaretten werden 5 x täglich der Absolutheitsanspruch des islamischen Gottes und seines Propheten Mohammed ausgerufen. Der „Gebetsruf“ des Muezzin (auf arabisch natürlich) lautet im sunnitischen Islam wie folgt: 

Allahu akbar: Allah ist der Größte (4 mal);
Ich bezeuge, dass es keinen Gott außer Allah gibt (2 mal);
Ich bezeuge, dass Muhammad der Gesandte Allahs ist (2 mal);
Auf zum Gebet (2 mal);
Auf zum Heil (2 mal);
Allah ist der Größte (2 mal);
Es gibt keinen Gott außer Allah!

Eine Proklamation, eine ständig wiederkehrende Form der Indoktrination und ein ständiger Hinweis auf den Herrschaftsanspruch Allahs. Dieser Muezzinruf ist also ein Glaubensbekenntnis und nicht (nur) ein Ruf zum Gebet. Dieser Ausruf richtet sich direkt gegen denchristlichen Gott, da Muslime in der falschen Glaubensvorstellung erzogenwerden, die Christen hätten 3 Götter, nämlich Allah, Jesus und Maria, siehe 5,116. Ebenso werden sie in der falschen Vorstellung erzogen, die Christen glaubten, Gott hätte einen Sohn (wörtlich, in menschlichem Sinne), siehe 2,110;72,3. Beide Vorstellungen sind im Islam tödliche Häresien. Der Koran ist es, der solche absurden Falschinformationen über Christen verbreitet. Der Muezzinruf ist für Christen unakzeptabel, weil

a) wir nicht an den arabischen Allah glauben
b) wir nicht glauben, dass Allah der Größte ist
c) wir nicht glauben, dass Allah Gott ist
d) wir nicht glauben, dass Mohammed ein Gesandter Gottes war.
 

Das kollektive mohammedanische Pflichtfasten haben wir im Sept. 2008 und Sept. 2010 behandelt. Hier noch einmal eine Wiederholung:

Im Fastenmonat Ramadan dürfen die Gläubigen einen Monat lang tagsüber nichts essen, nichts trinken und müssen sich auch sonst enthalten. Nach Sonnenuntergang darf alles nachgeholt werden. In diesem Rhythmus von Fasten und Fastenbrechen hat der Moslem eines der ihm auferlegten 5 Grundpflichten zu erfüllen. Ich kann mit Recht behaupten, dass viele im Zwang des Kollektivs sich offiziell daran beteiligen, aber was heimlich geschieht, kann man sich denken. Wie soll auch sonst ein Mensch seine tägliche Arbeit vollbringen können? Abends, in der Nacht, wo eigentlich Körper, Seele und Geist sich ausruhen sollen, da muss man plötzlich das Versäumte nachholen. Jeder Arzt sagt, dass man abends nichts mehr essen sollte, denn solange der Bauch noch am Verdauen ist, kommt der Menschnicht zur Ruhe. Isst man jedoch, nachdem die Verdauungsorgane sich zur Nachtruhe abgeschaltet haben, liegt die Mahlzeit im Magen, und fault, bis zum nächsten Morgen, vor sich hin, was auch nicht das Gesündeste ist. Wer spät noch trinkt, der muss nachts raus. Dieses gesundheitsschädigende Verhalten über einen ganzen Monat hindurch, ist, so glaube ich, nicht empfehlenswert. Die kurzen Zeitspannen des Fastens gefolgt von ebenso kurzen Zeiten des Schlemmens zum falschen Zeitpunkt kann ich nur als <absurd> bezeichnen. Nachdem diese Tortur glücklich überstanden ist, wird ein Freudenfest veranstaltet, was verständlich ist. Die Pflichtenlehre (dazu gehört auch der Ramadan) weist den Islam als eine Gesetzesreligion aus. In allen von Menschen erfundenen Religionen muss sich der Mensch durch Leistung die Seligkeit verdienen.  

 

April / Mai 2007 Thema „Wer ist dieser Allah?“

Die Autoren des Islamischen Worts reden von ihrem Gott  "Allah" als ob es unser Gott "Jahwe" wäre. Dies ist Etikettenschwindel! Wenn wir von Gott reden,dann meinen wir den jüdisch / christlichen Gott, der "Jahwe" heißt. Wer wissen will, wie der christlich / jüdische Gott  "Jahwe" ist, der muss das Leben Jesu studieren und die Bibel lesen. Wer wissen will, wie der islamische Gott "Allah" ist, der muss das Leben Mohammeds studieren und den Koran lesen. Die Wesens- und Charaktereigenschaften der beiden Gottheiten können teilweise nicht gegensätzlicher sein. Dieser Allah war ein vorislamischer heidnischer arabischer Kriegsgott, der in der Kaaba zu Mekka mit vielen anderen Göttern residierte. 

Was war Mohammed nicht?

Mohammed war kein Mahatma Gandhi. Weil Gandhi sich einsetzte für Menschenrechte, für Selbstbestimmung und für Gewaltlosigkeit. Er trat ein für die Versöhnung zwischen den Religionen und war gegen die Teilung Indiens.  Mit der Lahore-Resolution von 1940 forderte die Muslimliga einen eigenen Staat für die indischen Muslime. Gandhi lehnte dies ab und bemühte sich weiterhin um politische Einheit zwischen Hindus und Muslimen. 1944 führte er erfolglos Verhandlungen mit Jinnah, um eine Einheitsfront von Kongresspartei und Muslimliga zu erreichen. Als die Muslimliga im August 1946 zu einem Generalstreik, dem Direct Action Dayaufrief, kam es in der Folge zu den Unruhen in Kalkutta. Gandhi begab sich in die Region, um zu Friede und Versöhnung auszurufen. Als Konsequenz aus diesem Ereignis bestand Jinnah auf der Schaffung eines souveränen Pakistans und lehnte eine föderale Lösung ab.

Es gibt immer wieder Parallelen in der Geschichte. In Deutschland sind die Moslem-Dachverbände dabei, eine umfassende islamische Parallelgesellschaft mit möglichst wenig Berührungspunkten zur Mehrheitsgesellschaft zu installieren, um dann auch einmal eine staatliche Souveränität und Teilung des Landes, wie in Indien, zu erreichen. Im späten 20. Jahrhundert begann eine arabische bzw. islamische Infiltration in Deutschland.

 

Bei der Eroberung Indiens durch Muslime wurden 80 Millionen Hindusgetötet
Im frühen 8. Jahrhundert begann eine arabische bzw. islamische Infiltration in Indien.  In Indien waren von der Grausamkeit der Eroberer sowohl die Hinduisten als auch die Buddhisten betroffen. Die friedlichen und sich nicht gegen die mörderischen Angriffe der Araber zur Wehr setzenden Buddhisten wurden nahezu ausrottete. Aber auch die Hindus, die sich den islamischen Eroberungszügen entgegenstellten, hatten sehr viele Opfer zu beklagen.

Der amerikanische Philosoph und Schriftsteller William Durantschrieb in seinem Buch „The story of civilisation” (Kapitel 6: Die muslimische Eroberung Indiens): „Der Mohammedanische Raubzug Indiens ist die vermutlich blutigste Episode in der Menschheitsgeschichte. Die entmutigende Moral dahinter ist, dass Zivilisation ein kostbares Gut ist, dessen filigranes Gleichgewicht von Ordnung, Freiheit, Kultur und Frieden, jederzeit durch Barbaren von aussen oder durch deren Wachstum innerhalb der Zivilisation selbst, umgestürzt werdenkann.“

http://zoelibat.blogspot.de/2011/04/80-million-hindus-ermordet.html

 

Islamisches Massaker in China

Online-Nachrichten 02.03.2014: Moslem-Rebellen haben gestern in der chinesischen Provinz Yunnan einen äußerst brutalen Anschlagverübt. In der Provinzhauptstadt Kunming griffen sie wahllos Reisende in der Bahnhofshalle und auf dem Vorplatz an. Sie töteten 34 Menschen und verletzten mehr als 140 der Reisenden.

 

Salafisten-Verein ruft Verfassungsschutz auf den Plan

01.03.2014,15:44 Uhr | dpa Niedersachsen.  Ultrakonservative Islamisten wollen die Stadt Hannover zu einem neuen Zentrum ihrer Arbeit machen und rufen damit den Verfassungsschutz auf den Plan. Die sogenannten Salafisten werben im Internet, "demnächst" in der Landeshauptstadt eine Räumlichkeit zu eröffnen, in der sie Informationsmaterial herstellen und "Unterrichte abhalten werden".

 

16-jährige Deutsche heiratet in Syrien Islamisten

Online-Nachrichten vom 28.02.2014: Ein 16-jähriges Mädchen aus Konstanz ist bereits im Herbst vergangenen Jahres nach Syrien ausgereist, um dort einen islamistischen Kämpfer zu heiraten. In Berliner Sicherheitskreisen wurde jetzt eine entsprechende Meldung der "Welt" bestätigt. Die Gymnasiastin hatte Deutschland von Stuttgart aus mit dem Flugzeug über die Türkei verlassen. Für den Flug soll dieTochter eines Algeriers und einer Deutschen eine gefälschte Vollmacht ihrer Eltern benutzt haben. Aus Verfassungsschutzkreisen heißt es, man beobachte zunehmend das Phänomen der "Dschihad-Ehen". Kommentar: Die Ideologie desTodes hat wieder ein Opfer gefunden.

 

Türkische Justiz - Christenmörder sind wieder auf freiem Fuß

09.03.2014, 13:57 Uhr |AFP:  Die fünf mutmaßlichen Mörder von drei Christen im osttürkischen Malatya sind wieder auf freiem Fuß. Sie profitieren von einem neuen Gesetz, das die Dauer der Untersuchungshaft auf fünf Jahre begrenzt. Die Verdächtigen befanden sich seit der brutalen Morde andem deutschen Missionar Tilmann Geske und zwei türkischen Christen vor sieben Jahren in U-Haft.

 

Kommentar: In der Erdogan-Türkei werden Christenmörder nicht verurteilt! Es gibt keine Anklage und keine Verurteilung! Haben Sie das verstanden, liebe Leser? Wo bleibt der Aufschrei der Medien und der Politiker in Deutschland? Der türkische EU-Beitritt müsste jetzt endgültig vom Tisch sein. Die Türkei entwickelt sich rückwärts zu einem islamischen Gottesstaat. MöchtenSie jetzt noch eine DITIB-Moschee in Ihrer Nähe haben? Dieser türkische Götzentempelbauverein müsste jetzt seine Liegenschaften wieder zurückgeben und von hier verschwinden. Keine Tempel für die Christenmörderideologie! Wie man sieht, gibt es in der Türkei keine Rechtsstaatlichkeit, keine Rechtssicherheit und keine Glaubens- u. Religionsfreiheit. Somit ist die Türkei auch als Urlaubsland endgültig passé. Kein Urlaubsort, wo Christenmord! CSI berichtet darüber:

 

http://www.csi-schweiz.ch/deutschland_schweigt_.php

 

Der Landtag von Baden-Württemberg und die Integrationsverweigerer
Durch die zunehmende Vielfalt von Religionen und Kulturen in Baden-Württemberg, hervorgerufen durch die undifferenzierte Einwanderungspolitik der Regierung, sei die bisherige Bestattungsordnung nicht mehr zeitgemäß. So hat der Landtag einstimmig nunmehr beschlossen, dass Muslime in Baden-Württemberg künftig gemäß ihrer Tradition und Religion bestattet werden dürfen - also in Tüchern statt im Sarg und innerhalb 48 Stunden. Der nächste Schritt ist die Forderung der Islamverbände, gemäß ihrer Tradition und Religion, selbstverwaltete separate Friedhöfe für die ewige Grabesruhe der Verstorbenen zu installieren. Der nächste Schritt ist die Forderung der Islamverbände, gemäß ihrer Tradition und Religion, die Polygamie, das Schächten und die muslimische Feiertage einzuführen. Der nächste Schritt ist die Forderung der Islamverbände, gemäß ihrer Tradition und Religion leben zu dürfen, das heißt, in selbstverwalteten separaten Sektoren, wo der Muezzinruf und die Scharia das Leben bestimmen. Dann erst wäre die Integration in die deutsche Gesellschaft vollkommen gelungen, nicht wahr, Herr Thomas Reusch-Frey (SPD), der hier stellvertretend für alle genannt wird. Alles geschieht, um den unterschiedlichen kulturellen und religiösen Bedürfnissen der Einwanderer besser Rechnung zu tragen. Ist doch klar.


In der nächsten Ausgabe:

Fortsetzung der Reihe: „Was war Mohammed nicht?“

Die neuen und alten „Sünden“ des Machthabers am Bosporus.

 

Mai  2014

 

Betrifft: SWRinfo - Religion, Kirche und Gesellschaft - Islam in Deutschland
Islamisches Wort von Herrn
Hakan Turan vom 04.04.2014  

 

 

Das Waisenkind und der Thron Gottes

 

Noch immer lässt der SWR uns im Unklaren, wer dieser Hakan Turan ist. Ist es der, der 1979 als Sohn einer türkischen Gastarbeiterfamilie inLudwigsburg geboren wurde? Auf SWRinfo steht über ihn jedenfalls nichts.

   

Herr Turan schrieb:

Unsere oberste Loyalität sollte daher uneingeschränkt den Leidenden gelten.

 

Hört sich schön an, hat aber eine unausgesprochene Einschränkung. Niemals wird im Islam einem Menschen geholfen, der nicht zur Islamideologie gehört. Die Rassen-trennung und der Separatismus ist Politik der hiesigen Islamverbände. Wird eine Forderung erfüllt, kommen die nächsten 10 weiteren. Deutschland ist von Sinnen, sich von einer Minderheit gängeln zu lassen.

 

Herr Turan schrieb:

Betroffen von globalen und lokalen Ungerechtigkeiten sind nicht nur die Ausgebeuteten in den Entwicklungsländern, die anonymen Leidenden in den Straßen des Irak und Ghettos im Gaza-Streifen, sondern auch viele Menschen hier unter uns.

 

Herr Turan verschweigt die globale Ungerechtigkeit an Andersgläubigen im Islamimperium. Die anonym Leidenden sind Millionen von Christen, die unterdrückt, verfolgt, vertrieben oder ihres Glaubens wegen sogar getötet werden. Dies geschieht unter unseren Augen auch in der Türkei, und es geschieht alles im Namen Allahs.  Die slamischen Sklavenhaltungsstaaten, vorneweg Katar, zeigen auf, wie die Sklaverei in Kultur und Tradition eines Schariastaates unabdingbar verflochten ist. Der Autor fordert Gerechtigkeit, ist aber selbst Mitglied der größten Ungerechtigkeitspartei auf Erden. Gerechtigkeit ist nicht gleich Gerechtigkeit. Was für einen Moslem gerecht ist, ist für einen aufgeklärten Mitteleuropäer und Christen die größte Ungerechtigkeit. Wer im Glashaus sitzt, sollte nicht mit Steinen werfen. Im Irak werden die Christen vertrieben. Damit stirbt dort eine uralte Kultur aus.  Die Kulturvernichter sind am Werk. Das irakische Volk leidet ja auch selbst unter den islamischen Terroristen und unter der Islamideologie. Wenn der Autor den Menschen helfen will, dann müsste er zuallererst gegen die Islamideologie kämpfen, und nicht versuchen zwischen einer Steinzeitordnung und der modernen Welt eine Synthese herzustellen. Die arabischen Länder halten das Ghetto in Gaza künstlich aufrecht, denn damit schaden sie Israel. Die Gaza-Palästinenser sind Araber, die ursprünglich aus den arabischen Ländern stammten, aber jetzt nicht mehr von ihren Heimatländern aufgenommen werden. Über die Inhalte der Islamideologie entscheidet nicht Herr Turan, sondern die Muslime außerhalb Deutschlands in den islamischen Machtzentren.

  

Was war Mohammed nicht?

 

a) Mohammed war keine Mutter Teresa. Weltweit bekannt wurde „Mutter Teresa“ durch ihre Hilfsprojekte für Arme, Obdachlose, Kranke und Sterbende, für die sie 1979 den Friedensnobelpreis erhielt. In der katholischen Kirche wird Mutter Teresa als Selige verehrt.

b) Mohammed war kein barmherziger Samariter. Das Gleichnis vom barmherzigen Samariter zählt zu den bekanntesten Erzählungen Jesu im Neuen Testament. Es wird im Evangelium des Lukas (Lk 10,25-37) überliefert und gilt als Appell zur tätigen Nächstenliebe. Siehe Aug. 2007: Islam und Gewalt.

c) Mohammed war kein Prophet. Siehe Sept. 2010: Ein Prophet Gottes hat folgende Eigenschaften:


1) Ein Mensch wird von Gott zum Prophetenamt berufen. Der HERR sucht sich seine Propheten aus, nicht umgekehrt.
2) Ein Prophet wird aus dem Volk Gottes für das Volk Gottes berufen.
3) Ein Prophet überbringt dem Herrscher / dem König oder direkt dem Volk die Botschaft Gottes. Oft war diese Botschaft nicht gern gehört im Volk, da es eine Warnungs- oder Gerichtsbotschaft war.
4) Ein Prophet gibt Prophezeiungen für die Zukunft.
5) Die Prophezeiungen eines Propheten müssen zutreffen.
6) Der Prophet / die Prophetin muss ein vorbildliches Leben führen. Er / Sie darf nicht polygam, pädophil, homosexuell, Alkoholiker, Rauschgiftsüchtig oder sonst wie abnormal oder abhängig sein, und er / sie muss sich selbstverständlich an die Gebote Gottes halten 2.Mose 20; Mt 22,38-39; Gal5,14; 1Kor 9,21.
7) Der Prophet muss in Übereinstimmung sein mit den bisherigen Offenbarungen Gottes.

Jeder Prophet hat seine ihm von Gott gegebene Botschaft auszurichten, die an die jeweilige gesellschaftliche Situation gebunden war. Das Prophetenwort ergeht an Israel zur Ermahnung, Zurechtweisung, als Prophetie, als Gerichts- oder als Heilsbotschaft. Die Botschaft des Propheten erfordert Glauben und Entscheidung. In der Erfüllung der Prophetie und in der Lebensweise des Propheten wurde seine Vollmacht ersichtlich. Seine Verkündigung weist in die Zukunft, weist auf die Rechtfertigung durch das Lamm Gottes, weist auf Jesus Christus hin. Dies ist der neue Bund, den Gott der HERR aufrichten wird, Jeremia 31,31ff. Das NT sieht in JESUS, dem HERRN, die letzte Erfüllung der prophetischen Botschaft, den Abschluss der grundlegenden Offenbarung Gottes an die Menschen. Die Propheten des AT weisen auf den kommenden Messias hin, das NT bezeugt den gekommenen Christus.

 

Erdogans Twitter-Verbot wird zum Eigentor

 

Premier und Diktator Erdogan steht unter Korruptionsverdacht, er lässt Christenmörder frei, bekämpft Demonstranten brutal. Er leugnet den Armenier-Genozid und droht in diesem Zusammenhang mit Sanktionen gegen Frankreich - und lässt den Kurznachrichtendienst Twitter sperren. Doch etliche Nutzer finden Wege, das Verbot zu umgehen. Und selbst Staatspräsident Gül twittert weiter.

Türkei, DER TAGESSPIEGEL vom 21.03.2014: „Plötzlich wollte es niemand mehr gewesen sein. Am Freitagnachmittag, rund 15 Stunden nach Beginn des Twitter-Verbotes im EU-Bewerberland Türkei, fand sich angesichts weltweiter Proteste gegen den Schritt kein Politiker oder Jurist, der die Verantwortung für den Bann übernahm. Yalcin Akdogan, Chefberater von Ministerpräsident Recep Tayyip Erdogan, sagte im Fernsehen, es handele sich um eine Entscheidung der Justiz, nicht der Regierung. Die Istanbuler Staatsanwaltschaft erklärte dagegen, anders als von den Behörden behauptet habe sie kein Twitter-Verbot verlangt. Das landesweite Verbot, ein Zeichen von Panik Erdogans, hatte sich da schon als desaströses Eigentor der Regierung entpuppt.“ Nachricht vom 04.04.2014: Das türkische Verfassungsgericht hebt das Twitter-Verbot wieder auf! Kommentar: Wir brauchen in Europa keinen neuen Diktator, keinen neuen Faschismus, keinen Islam und keinen Allah. Dieser selbstherrliche Machthaber am Bosporus sollte keine Einreiseerlaubnis mehr nach Deutschland bekommen und müsste gesellschaftlich ignoriert werden.

 

Erdogans YouTube-Verbot macht ihn zur Persona non grata

Die Türkei hat den Zugang zu YouTube gesperrt. Vermutlich geschah das als Reaktion auf die Veröffentlichung einer Aufnahme, die eine mutmaßliche Telefonkonferenz hochrangiger Politiker zum Thema Syrien beinhaltet. Die YouTube-Blockade erfolgte nur eine Woche nach der Sperrung von Twitter. So will der Despot sein Volk unmündig halten.

 

Erdogan ist beleidigt wegen Gaucks Rede

30.04.2014, | dpa: Der Bundespräsident hatte am Montag den autoritären Führungsstil des türkischen Regierungschefs Recep Tayyip Erdogan kritisiert und demokratische Defizite in dem Nato-Land beklagt. Kommentar: Die Christen-Verfolgung und die Christenmorde in der Türkei wurden aber leider nicht angesprochen. Ein Defizit.

 

Christ in Pakistan wegen Blasphemie zum Tode verurteilt

Spiegel.de, 27.03.2014: Ein Muslim hatte einem Christen Blasphemie vorgeworfen. Der wütende Mob tobte im pakistanischen Lahore, Häuser von Christen wurden in Brand gesetzt. Nun - ein Jahr später - wurde der Christ Sawan Masih zum Tode verurteilt.

 

Über 200 Tote bei Bombenanschlag in Nigeria

Islamisten, also Muslime, die sich radikalisiert haben, gehen über Leichen:

Focus Online am Montag, 14.04.2014: Im nigerianischen Abuja reißt am Montag ein Bombenanschlag dutzende Menschen in den Tod. Die Explosion ereignet sich während der Hauptverkehrszeit an einem Busbahnhof. Verantwortlich ist vermutlich die islamistische Terror-Gruppierung „Boko Haram".

 

Ein weiteres Dorf überfallen und eine Schule zerstört

Focus Online am Dienstag, 15.04.2014: Nur einen Tag nach dem tödlichen Anschlag auf einen Busbahnhof in der Hauptstadt Abuja wird Nigeria erneut von einem Terrorakt erschüttert: Bei einem Angriff der Terror-Sekte Boko Haram auf eine Schule im Nordosten des Landes wurden über 100 Mädchen entführt.

 

Zitat

Die Religion, Sittlichkeit und die Zivilisation in Europa ruhen auf der Grundlage des Rechtes aller Menschen auf Gerechtigkeit, Mitgefühl, Freiheit, die ein Werk des Christentums ist.

 

Zukunftsperspektive

Unsere Mutter Erde: Weltweit verlieren die Ackerböden an Fruchtbarkeit
Ein Drittel der landwirtschaftlich genutzten Fläche ist bereits mäßig bis stark degeneriert, warnt die FAO. Jährlich werden 7 Millionen Ha genutzte Fläche unbrauchbar. Erosion, Straßen- und Siedlungsbau und gigantische Monokulturen machen den Boden den Garaus. Ein Wettlauf um Ackerböden und Rohstoffquellen ist entbrannt. Reiche Schwellenländer wie Saudi-Arabien und Wachstumsriesen wie China sichern sich weltweit Land und Anbaulizenzen. Die kostbare Ressource Boden, die Grundlage für mehr als 90 % unserer Lebensmittel, steht heute zur Disposition. Ökolandbau würde unsere Ackerböden schützen, die Aufnahme von Niederschlagswasser verbessern und die Bodenfruchtbarkeit wie kein zweites Anbausystem fördern.

 

 

Juni 2014

 

Betrifft: SWRinfo - Religion, Kirche und Gesellschaft - Islam in Deutschland
Islamisches Wort von Frau Emina Čorbo – Mešić vom Freitag, 02. Mai 2014                          

 

 

Von meinem Garten und der Unverfügbarkeit des Lebens

 

 

Frau Emina Čorbo – Mešić schrieb:

Es ist furchtbar schwer in dieser Situation, nicht mit Gott ins Hadern zu kommen.

 

Theodizee heißt „Gerechtigkeit Gottes“ oder „Rechtfertigung Gottes“. Gemeint sind verschiedene Antwortversuche auf die Frage, wie das Leiden in der Welt zu erklären sei vor dem Hintergrund, dass Gott einerseits allmächtig, andererseits gut sei. Konkret geht es um die Frage, warum Gott das Leiden zulässt, wenn er doch die Potenz ("Allmacht") und den Willen ("Güte") besitzen müsste, das Leiden zu verhindern. Der Begriff ‚Theodizee‘ geht auf den Philosophen und frühen Aufklärer Gottfried Wilhelm Leibnitz zurück. Die Frage nach der Rechtfertigung Gottes stellte sich erneut und in besonderer Weise nach den Schrecken des Holocaust, des 1. und 2. Weltkriegs, des Armenier-Genozids, der Christenverfolgung in der Neuzeit und des Massakers an Christen in Malatya ohne juristische Folgen vom 18.04.2007.

 

Frau Emina Čorbo – Mešić glaubt an den Mekka-Kaaba-Allah, der sich im Koran als Antichrist und als Menschenschlächter offenbart hat. Meine Gedanken richten sich hingegen jetzt aber auf den lebendigen barmherzigen Gott dem HERRN, der sich in der Bibel und in der Geschichte Israels bis auf den heutigen Tag offenbart. Wie die Sünde in die Welt kam, lesen wir im ersten Buch der Bibel. Sünde heißt Trennung von Gott, und damit kam auch der Tod und das Leid in die Welt. Gott lässt das„Böse“ geschehen, und leidet selbst mit jedem Menschen, dem Unrecht geschieht und dem Leid zugefügt wird. Und täuschen wir uns nicht, Gott lässt sich nicht spotten, Gal 6,7: „Irret euch nicht! Gott lässt sich nicht spotten. Denn was der Mensch sät, das wird er ernten.“ Jedoch muss der Mensch wissen, dass er eines Tages für alles zur Rechenschaft herangezogen wird. Der Mensch hat die Freiheit, sich für das „Gute“ oder für das „Böse“ zu entscheiden. Wenn Menschen anderen Menschen Unrecht und Leid zufügen wollen, oder sich für Krieg entscheiden, ist Gott nicht dazu da, Menschen von ihrem freien Willen abzuhalten. Man darf Gott nicht dafür verantwortlich machen, wenn freie Menschen über andere Menschen Leid und Tod bringen. Außerdem soll man Gott dem HERRN nicht versuchen, nicht herausfordern und keine Schauwunder erwarten. Mat 4,7b: „Du sollst den Herrn, deinen Gott, nicht versuchen.“ Die Zeichenforderungen seiner Gegner hat der Herr Jesus immer abgelehnt. Der HERR ist souverän in seinen Entscheidungen und wird die Welt richten, eines Jeden nach seinen Taten: Ps 28,4; Jer 25,14, Röm 2,6-10, Offb 11,18, Offb 18.

 

Frau Emina Čorbo – Mešić schrieb:

Eine Frau war beim Überqueren der Straße von einem viel zu schnell fahrenden Auto erfasst worden und gestorben. Der Fahrer des Wagens, der eine rote Ampel überfuhr, ist bis heute nicht zur Rechenschaft gezogen.

 

FrauČorbo – Mešić, beschweren Sie sich doch bitte bei der Justiz des Landes Bosnien, und bei dem Unglücksfahrer. Im Straßenverkehr geschehen immer wieder solche Unfälle. 3290 Menschen kamen allein in Deutschland im Jahre 2013 im Straßenverkehr ums Leben. Die Autorin kommt zu keinem Ergebnis, sie muss die Frage nach dem „Warum“ offen lassen und findet keine Antwort. Auf grundlegende Fragen des menschlichen Lebens findet man im Islam keine, bzw. nur falsche Antworten.

 

Frau Emina Čorbo – Mešićschrieb:

Was uns bleibt, ist das Gebet und der feste Glaube daran, dass Gott alle Menschen, die sich lieben, in den ewigen Gärten des Jenseits vereinen und erfreuen wird.

 

So ein Quatsch. Terroristen und Massenmörder lieben auch. Die Mörder von Malatya lieben ihre eigene Familie und Kinder auch; sie lieben ihren Allah so sehr, dass sie für ihn sogar über Leichen gehen. Die von Allah vorgeschriebene Verfolgung und Diskriminierung von Nichtmuslimen auf der ganzen Welt, hat seit den letzten 1400 Jahren, Millionen Menschen das Leben gekostet. Tatsache. Ich kann mir absolut nicht vorstellen,dass Selbstmordattentäter in ewigen Gärten des Jenseits sich ewig erfreuen dürfen. Aber diese abartige Vorstellung ist im Islam üblich.

Der Mekka-Kaaba-Gott der Frau Cordo-Mesic ist weder barmherzig noch vertrauenswürdig. Für die Unmenschlichkeit und Grausamkeit und Unberechenbarkeit Allahs gibt es im Koran unzählige Beispiele. Aus diesem Grunde gibt es auch die typisch islamischen Monokulturgesellschaften, die bis in die heutige Zeit hinein Sklaven-haltungsgesellschaften sind. Die Salafisten im Land machen es vor, und die "moderaten" Islamverbände ziehen dann nach, so entsteht schließlich aus der "dekadenten und säkularen und bunten" Bundesrepublik ein islamischer Monokultur-Unrechtsstaat.

 

Dschihad für Allah in Syrien, Teil 1

19.04.2014 | Spiegel Online: Interpol sucht zwei Schülerinnen aus Österreich. Seit acht Tagen sind Sabina Selimovic, 15 Jahre, und Samra Kesinovic, 16 Jahre, verschwunden. Interpol hat sie jetzt auf die Liste der vermissten Personen gesetzt. Fotos zeigen zwei lächelnde Mädchen, daneben sind Aufnahmen zu sehen, welche die beiden verhüllt zeigen: Sabina mit blau-schwarzem Kopftuch, Samra ganz in Schwarz, sogar die Hände hat sie mit Handschuhen bedeckt. Nur ihre grünen Augen sind durch einen Schlitz zuerkennen. Die Mädchen, so berichten österreichische Zeitungen, sollen vor ihrem Verschwinden in die Altun-Alem-Moschee in Wien gegangen sein. Derzeit soll sich dort Hassprediger Ebu Tejma aufhalten. Er gilt als einer der radikalsten Salafisten Europas. Kommentar: Wieder sind zwei Mädchen verloren gegangen, sind vom Moloch Islam verschluckt worden, und dienen fortan als Gebärmaschinen für viele weitere Islamisten-Kinder. Ein Tipp für die verantwortlichen Stadträte: Schließt dieses Etablissement, und zwar sofort!

 

Dschihad für Allah in Syrien, Teil 2

20.04.2014 | Online-Nachrichten: Ende März sind wieder zwei Muslime mit Wohnsitz Deutschland in “ihrem Heiligen Krieg” in Syrien getötet worden. Dabei handelt es sich um den 27-jährigen Hamza S. aus Kirchheim unter Teck und seinen 41-jährigen Glaubensbruder Enver P. aus Schwieberdingen. Beide waren im Sommer 2013 nach Syrien ausgereist, um sich dort dem Terrornetzwerk “Islamischer Staat im Irak und in der Levante (ISIL)” anzuschließen. S. und P. besuchten vor ihrer Reise ins Kriegsgebiet die Sahabe-Moschee in Stuttgart-Botnang in der Regerstraße 60. Dort treten auch Prediger des Missionierungsnetzwerkes „Die wahre Religion“ um den Kölner Islamisten Ibrahim Abou Nagie auf. Der gebürtige Palästinenser Abou Nagie gilt in Deutschland als einer der führenden Köpfe des Salafismus. Zu dem Netzwerkgehören auch die deutschen Stars der Szene, Pierre Vogel und Sven Lau. Kommentar: Ein Tipp für die verantwortlichen Politiker: Schließt dieses Etablissement, verbietet die salafistischen Vereine, und zwar sofort! Die untätigen, unfähigen Appeasement-Politiker sind es, die das Unheil einfach zulassen. 

Mit gebrochenen Beinen vom Chefvergewaltigt

23.04.2014 | Online-Nachrichten | AFP, dpa: Die Menschenrechtsorganisation AI wirft Katar grauenhafte Zustände bei den ausländischen Hausangestellten vor. Viele der 84.000 Frauen würden wie Sklaven ausgebeutet, einige berichten von grausamen Misshandlungen und Vergewaltigungen - das Emirat unternimmt dagegen nichts,klagt Amnesty. Katar wird als Gastgeber der Fußball-WM 2022 immer wieder in Frage gestellt. Kommentar: Der gesunde Menschenverstand sagt, dass in Katar keine Fußball-WM stattfinden darf.

 

Malediven will Todesstrafe auch für Kinder wieder einführen

02.05.2014 |dpa: Der muslimische Inselstaat Malediven will wieder Todesurteile vollstrecken. Es gilt das Scharia-Strafrecht. Das Land zieht damit internationale Kritik auf sich. Selbst sieben Jahre alte Kinder könnten auf den Malediven nun zum Tode verurteilt werden. In dem Staat, der bei Urlaubern alsTropenparadies bekannt ist, wurde die Todesstrafe nie abgeschafft. Kommentar: Kein Urlaubsland wo Scharia-Mord!

 

Christliche Mädchen wurden für 10.-€ als Sexsklaven verkauft

Wie Focus Online am Dienstag, den 15.04.2014 berichtete, wurden von der islamischen Terror-Sekte Boko Haram aus einer Schule in Nigeria 200 Mädchen entführt. Die meisten der in Nigeria verschleppten christlichen Schülerinnen seien nun von ihren islamischen Entführern für umgerechnet zehn Euro „verkauft“ und zwangsverheiratet worden. Sie würden als Sexsklavinnen missbraucht, berichtet die Londoner Zeitung „The Times“. Kommentar: Appellan die UNO: Vernichtet diese diabolische Terror-Sekte Boko Haram!

 

Um am Leben zu bleiben

seien die 200 entführten christlichen Mädchen in Nigeria angeblich zum Islam konvertiert. Was in Afrika geschieht, kann uns nicht gleichgültig sein. Die Welt ist klein geworden. Der Antichrist will die Welt beherrschen. Für jeden konvertierten Christen bekommen die Jünger Mohammeds eine Prämie ausbezahlt, außerdem eine Freikarte ins Huris-Männer-Paradies. So ist es auch in Deutschland, dem großen Islam-Missionierungsland. Da gibt es noch viel zu tun, und jede neue Moschee ist ein Meilenstein auf dem Weg zur Machtübernahme. Die Stadt München kommt dabei einen Riesenschritt voran, indem ein zwielichtiger Imam und ein Appeasement-OB ein Mega-Unkulturzentrum für die mohammedanische Überlegenheits-Ideologie bauen. Die Bauunternehmen und alle Handwerksbetriebe, die daran mitwirken, müssen in Vorleistung gehen, denn der Geldgeber, das Emirat Katar, hat noch nicht bezahlt. Dann werden, wie in Köln, jede Menge vermeintliche Baumängel festgestellt, und die Betriebe bleiben auf ihre Kosten sitzen. Am Ende muss der deutsche steuerzahlende Michel für die Kosten aufkommen. Eine besonders gut gelungene Finte des Bauherren, der dann die Sektkorken knallen lässt. Die Ungläubigen finanzieren ihren eigenen Untergang.  

 

Mindestens16 Tote bei Bombenanschlag in Abuja

Zeit.de am 01.05.2014: In Nigerias Hauptstadt ist erneut ein Sprengsatz detoniert. Der Anschlag ereignete sich nur wenige Meter entfernt von dem Ort, an dem kürzlich 100 Menschen starben. Zu dem Anschlag von Mitte April hatte sich die radikalislamische Boko Haram bekannt. Kommentar: DasMilitär soll diese Menschheitsfeinde bekämpfen und endgültig vernichten. Der Islam in Deutschland ist selbstverständlich ganz anders und nicht vergleichbar mit dem Islam in den islamischen Ländern. Oder doch nicht? Überall wo der Islam das Sagen hat, ist es vorbei mit Multi-Kulti, mit Religionsfreiheit, mit Toleranz, mit Frauenrechte, mit Meinungsfreiheit und vor allem mit bunt und Vielfalt.

 

Anschlagsserie in Bagdad

Zehn Autobomben sind an einem Vormittag im Irak explodiert.

13.05.2014 |dpa: "Auch nach den Parlamentswahlen gibt es keine Anzeichen für eine Entspannung der Lage im Irak. In Bagdad explodierten am Dienstag binnen weniger Stunden zehn Autobomben. Mindestens 28 Menschen starben." Ist der Islam erstmal in einem Land dominierend, helfen auch keine Demokratisierungsversuche westlicher Staaten; radikalislamische Parteien werden alle verhassten westlichen Einflüsse mit Gewalt eliminieren. Die Taliban im Irak sind wie dieSalafisten in Deutschland.

 

Moderne Sklaverei in den Golfstaaten
FOCUS-Online, 26.04.2014: Ausbeutung, Unterdrückung und Ausreiseverbot: Arbeitgeber gehen in Katar grausam mit ausländischen Mitarbeitern um. Rechte für Menschen, die nicht im Golfstaat geboren sind, existieren praktisch nicht – auch nicht für Europäer.
Kommentar : Wie die Überschrift schon andeutet, ist die moderne und traditionelle Sklaverei in den muslimischen Staaten (nicht nur in den Golfstaaten) weit verbreitet. Man darf sich darüber nicht wundern, denn der Prophet selbst war ja auch ein Sklavenhalter und ein Sklavenhändler. Im Islam werden die Menschen seit Anfangan nicht gleichwertig behandelt. Menschenrechte für alle gibt es nicht. Obwohl weltweit die Christen durch den Islam verfolgt, entrechtet, diskriminiert, vertrieben und getötet werden, will der alte und der neue OB der Stadt München für die Söhne Allahs ein Denkmal setzen. Es soll ein Monumentalbauwerk werden (in der Gutmenschensprache ein "repräsentatives" Bauwerk), das die islamische Macht über die Ungläubigen der Stadt demonstrieren soll. Damit werden aber zigtausend Einwohner an einer Integration gehindert, denn sie   bekommen ihren eigenen Lebensraum als Enklave ihrer Heimat vorgesetzt, und sie brauchen sich nicht weiter zu bemühen. Die Verantwortlichen an der Spitze der Kommunalpolitik scheinen benebelt und von Sinnen zu sein, sie haben ihren gesunden Menschenverstand verloren und fügen dem Land Schaden zu.

Zitate 

Mal ehrlich, beim Islam handelt es sich um eine vor Urzeiten erfundene Story. Warum soll man die nicht hassen dürfen? Es ist auch nicht verboten, Micky Maus zu hassen, oder Mr. Spock. Der Islam gehört zu Deutschland wie die Reeperbahn nach Mekka. Akif Pirinçci

 

Juli 2014

 

Betrifft: SWRinfo -Religion, Kirche und Gesellschaft - Islam in Deutschland
Islamisches Wort von Herrn
Hussein Hamdan vom 06.06.2014  


 

Gedanken zur Fußball-WM

 

 

Herr Hamdan schrieb:

Der Koran ruft ausdrücklich zum Kennenlernen der Menschen und Kulturen auf. So heißt es in einem Vers, den ich persönlich sehr mag: „O ihr Menschen! Wir erschufen euch aus einem Mann und einer Frau und machten euch zu Völkern und Stämmen, damit ihr einander kennenlernt. Doch der vor Gott am meisten Geehrte von euch ist der Gottesfürchtigste unter euch.“ (Sure 49, Vers 13)

 

Da hat man sich wieder einen Vers herausgepickt, den man auch ganz anders verstehen und interpretieren kann als es Herr Hamdan für die deutschen Gutmenschen tut. Im letzten Teil des Verses wird die Intension schon einigermaßen deutlich. Schließlich wird in aller Deutlichkeit im Vers 15 gesagt, wer die wahren Gläubigen sind: „Die wahren Gläubigen sind diejenigen, die an Allah und seinen Gesandten (Mohammed) glauben und hierauf nicht Zweifel hegen, und die mit ihrem Vermögen und in eigener Person um Allahs willen Krieg führen. ....“ Sure 49, Vers 15 nach der Übersetzung von R. Paret.

 

Aufruf zum Krieg gegen andere Kulturen und Religionen! Herr Hamdan mag diese Verse, wie er schrieb, besonders gern, denn sie seien nichts anderes als eine Aufforderung  für den Dialog zwischen den Menschen. Hurra! Endlich haben wir einen vernünftigen Vers im Koran gefunden, der zum Dialog aufruft. Wenn wir uns da nur nicht täuschen oder täuschen lassen!

 

Weitere 3 Verse, die den islamischen Absolutheitsanspruch festschreiben und keine Kompromisse, keinen Dialog, zulassen:

 

6,153: Und Allah sagt: Dies ist mein Weg. Er ist gerade. Folgt ihn! Und folgt nicht den verschiedenen anderen Wegen, dass sie sich mit euch teilen und euch von seinem Weg wegführen.

 

47,33: Ihr Gläubigen, Gehorchet Allah und seinem Gesandten und macht eure Werke nicht zunichte.

 

49,7: Ihr müsst wissen, dass der gesandte Allahs unter euch weilt. Ihr (die Allah-Gläubigen) befindet euch auf rechtem Weg.

 

Dialog mit den Ungläubigen gibt es nur im Sinne von Mission, (arab. Da’wa). Es gilt prinzipiell allen Menschen die schon im Koran geäußerte Aufforderung, den Islam als den einzigen wahren, von Gott geoffenbarten Glauben anzuerkennen (Sure 21,25; 9,33) und sich Allah zu unterwerfen („Islam“ = „Unterwerfung“, „Hingabe“). Ja, selbst moderate Muslime vertreten die Auffassung: „Der Islam ist von Anbeginn an eine missionarische Religion gewesen“, denn „Wer hätte etwas besseres zu sagen als der, der die Menschen zu Gott ruft, der tut, was recht ist und spricht: ‚Ich gehöre zu denen, die sich Gott ergeben haben‘?“ (Sure 41,33).

Daher ist Vorsicht geboten bei allen sogenannten interreligiösen Gesprächen und Konferenzen.

 

Herr Hamdan schrieb:

Und die Vielfalt der Menschen, die dort versammelt sein wird, sollte uns alle ermuntern gegen Rassismus jeglicher Art einzustehen.

 

Dies tun wir auch ohne Fußballgroßereignis. Wenn jemand mit dem Koran in der Hand gegen Rassismus und Fremdenfeindlichkeit und Antisemitismus kämpfen will, dann ist es so, wie wenn jemand durch Geben von Opium-Spitzen Drogenabhängige heilen will.

 

Viele neue schlechte Nachrichten aus der islamischen Welt:

 

Neues vom Politikclown Erdolf  
16.05.2014 | Spiegel Online: "Warum rennst du weg, du israelische Brut?" Die antiisraelische Beleidigung des Premiers ist nur der jüngste Ausdruck der drastisch verschlechterten Beziehungen zwischen Ankara und Jerusalem. In den vergangenen Jahren hat sich das Verhältnis zwischen beiden Staaten deutlich abgekühlt. Außerdem: Erdogans Leibwächter gingen brutal gegen Protestler vor.


CSU macht Front gegen den R.T.E.-Auftritt in Köln

16.05.2014 | Spiegel Online: Schon 2008 sorgte ein Erdogan-Auftritt in Köln für Ärger. Erdogan kommt am 24.Mai auf Einladung der UETD nach Köln, die an jenem Tag ihr zehnjähriges Bestehen feiert. Offiziell handelt es sich nicht um eine Wahlkampfveranstaltung, jedoch gilt die UETD als Lobby-Verein seiner islamisch-konservativen AKP. Es heißt, Erdogan wolle Revanche nehmen für die Kritik, die Bundespräsident Joachim Gauck bei seinem jüngsten Türkei-Besuch an der türkischen Regierung geäußert hatte.

 

Kein "Öl ins Feuer"
Online Nachrichten: 22.05.2014 | dpa: Politiker warnen Erdogan vor Hetzrede. Zwei Tage vor dem geplanten Auftritt des türkischen Ministerpräsidenten R.T. Erdogan in der Kölner Lanxess-Arena wächst in Deutschland die Nervosität: So rief unter anderen Bundeskanzlerin Angela Merkel Erdogan zur Zurückhaltung auf. Kommentar: In der türkisch-muslimischen Kolonie in Deutschland dürfen sich die Menschen nicht in das Gastland integrieren, sie dürfen sich nicht der Moderne anschließen und sie müssen möglichst loyal ihrem R.T.E. gegenüber sein. Der Clown Europas, der die Zeit zurückdrehen und die geschichtlichen Fakten nicht anerkennen will.

 

Umstrittener Köln-Auftritt

24.05.2014 |AFP, dpa: Erdogan wettert gegen deutsche Politiker und Medien.

Der türkische Ministerpräsident R.T.E. hat die Kritik aus dem Westen an seinem Regierungsstil zurückgewiesen. Die Entscheidung der türkischen Nation sollte respektiert werden, sagte Erdogan bei seinem umstrittenen Auftritt in Köln vor zehntausenden Anhängern. Auch die Kritik am Umgang der türkischen Polizei mit Demonstrationen sei verfehlt, denn es handele sich um "Terrorakte". Kommentar: Der gute Mann ist reif für die Insel, denn in seinem Absolutheitsanspruch katapultiert er sein Volk in die islamische Steinzeit zurück. Ist dieser Mann nicht krank? Er sieht krank aus.

 

R.T.E.-Angriff auf Özdemir

30.05.2014 |dpa: Regierung bestellt türkischen Botschafter ein. Die Bundesregierung hat den jüngsten Angriff des türkischen Ministerpräsidenten R.T.E. auf Grünen-Parteichef Cem Özdemir deutlich gerügt. Der türkische Botschafter in Berlin sei zu einem Gespräch ins Auswärtige Amt geladen worden, "um unser Befremden über Äußerungen aus der türkischen Regierung deutlich zu machen", hieß es im Außenministerium. Kommentar:  Wer den Führer R.T.E kritisiert, bekommt es mit der osmanischen Staatsgewalt zu tun.

 

Terroristischer Vorfall
Online Nachrichten: 22.05.2014 | dpa: Dutzende Tote bei Anschlag in Unruhe-Provinz in China. Ein neuer Anschlag erschüttert die Unruheregion Xinjiang in Nordwestchina. Nach offiziellen Angaben sind 31 Menschen getötet und 94 verletzt worden, berichtete die offizielle Webseite der Lokalregierung. Xinjiang ist wegen der Spannungen zwischen der muslimischen Minderheit der Uiguren und den Han-Chinesen seit langem als Unruheherd bekannt. Erst vor drei Wochen hatte es auf einem Bahnhof in Ürümqi einen schweren Anschlag gegeben. Bei der Bomben- und Messerattacke am 30. April waren drei Menschen getötet und 79 Menschen verletzt worden. Chinas Behörden beschuldigen uigurische Separatisten des Terrorismus. Kommentar: Wenn irgendwann die Forderungen der muslimischen Verbände nicht mehr erfüllt werden, kommen solchen Verhältnisse auch zu uns.

 

Der Iran will den Nahen Osten ins Chaos stürzen
Regierung und Opposition in Israel sind sich einig, so Itzchak Herzog, dass der Iran beabsichtigt, im Syrien-Konflikt den Nahen Osten ins Chaos zu stürzen. Der Gottesstaat Iran will ganz unverblümt Israel vernichten. Kommentar: Keinen Perserteppich aus dem Unrechtsstaat und kein Urlaubsland wo Christenmord!

 

Sie arbeiten darauf hin, die bestehende Ordnung in der BRD zu überwinden
Nicht nur die Salatfisten sagen, das Rechtgläubige nur solange unter einer Fremdherrschaft der Ungläubigen ausharren müssen, bis diese durch die eigene Macht abgelöst werden kann, auch die div. Islamorganisationen sind inoffiziell derselben Meinung. Die Scharia wird nicht geleugnet, sie wird nicht für ungültig erklärt. Die Wege und die Mittel um dieses Ziel zu erreichen sind verschieden. Die Staatsgewalt greift aber nur ein, wenn offensichtlich und nachweislich der Staat angegriffen wird. Die Toleranzgrenze ist ziemlich hoch angesetzt, fast schon selbstzerstörerisch hoch. 

 

Ehrenmorde in Palästina
Im Westjordanland und im Gazastreifen gibt es zunehmend ein neues (altes) Problem. Es sind die, mit der Unterdrückung der Frauen zusammenhängende, sogenannten "Ehrenmorde". Dieses Phänomen kennen wir auch in Deutschland, und zwar seit es muslimische Zuwanderung gibt. Das Westjordanland, also Judäa und Samaria, gehören zu Israel wie Bayern und Baden-Württemberg zu Deutschland gehören. Das von Gott ELOHIM den Israeliten zugewiesene Land ist und bleibt jüdisches Land. Die Araber, die jetzt in diesem Gebiet wohnen, sind die eigentlichen Besetzer, die Fremden im Land Palästina. Der Staat Israel, ungefähr so groß wie das Bundesland Nordrhein-Westfalen, darf in den Augen vieler Islamgläubiger gar nicht existieren. Kriegstreiber sind vor allem der Iran und radikale Palästinenser-Organisationen. Wäre das Land vollständig in israelischer Hand, würde es dort keine "Ehrenmorde" geben, es würde Wohlstand und Frieden einziehen, durch den Fleiß und den Ideenreichtum der Leute. Schalom, Eretz Israel. Jesus Christus, König der Juden und Heiland der Welt. ER ist der HERR des alten Bundes 1.Kor 10,4; 2.Mose 3,15 und des lebendigen Gottes Sohn, Mat 16,16.

 

Liebesheirat gegen Willen der Familie
28.05.2014 | AP/dpa: Eine Schwangere wurde in Pakistan zu Tode geprügelt. Sie hatte den Mann geheiratet, den sie liebte - gegen den Willen der Familie. Dafür ist eine schwangere Frau in Pakistan von Familienmitgliedern getötet worden. Die 25-Jährige wurde vor einem Gerichtsgebäude in der Stadt Lahore vor den Augen zahlreicher Schaulustiger von etwa 20 Verwandten - darunter ihr Vater und ihre Brüder - mit Steinen und Knüppeln angegriffen und getötet. 2013 gab es 896 Ehrenmorde in Pakistan. Gewalt gegen Frauen ist in Pakistan weit verbreitet. Die Täter kommen oft mit milden Strafen oder sogar ungestraft davon. Kommentar: Seit es die islamische Einwanderung gibt, sind sogenannte "Ehrenmorde" auch in Deutschland üblich. Dieselben Zustände wie in Pakistan wird es in naher Zukunft auch in Deutschland geben. Den Alt-Parteien ist es gleichgültig, und die Politiker müssen nur immerwährend darauf achten, nicht in die Nähe von Rechtsaußen gestellt zu werden.

 

Eskalation der Gewalt in Libyen
28.05.2014 | AFP, dpa: USA raten Bürgern zur sofortigen Ausreise. Die USA haben ihren Staatsbürgern in Libyen empfohlen, das nordafrikanische Land sofort zu verlassen. In der Reisewarnung des Außenministeriums wird auf die "unvorhersehbare und instabile" Lage in Libyen hingewiesen. Es bestehe die Gefahr, angegriffen, entführt oder getötet zu werden. Mehrere Gruppen haben zu Attacken auf US-Bürger aufgerufen. Einfluss der Islamisten wächst. Viele Bürger werfen dem von islamistischen Gruppierungen dominierten Parlament und der Regierung vor, nichts gegen das allgegenwärtige Chaos und die rivalisierenden Milizen zu unternehmen. Kommentar: Ein islamisches Land versinkt im Chaos. Dies wundert niemand. Die Flüchtlinge kommen dann nach Deutschland, ins gelobte Wohlfahrtsland. Nichts wie rein, denn wir brauchen gut ausgebildete Facharbeiter.

 

Konvertierte Christin im Sudan

01.06.2014 |dpa: Todeskandidatin soll angeblich freikommen, Anwalt skeptisch

Das Al-Hadsch-Jusif-Kriminalgericht in Khartum hatte die 27-jährige Mariam DschahiaIbrahim Ischak, am 15. Mai 2014 wegen "Gotteslästerung" und "Glaubensabtrünnigkeit" (Apostasie) zum Tode durch Erhängen verurteilt. Sie könne dem nur entkommen, wenn sie ihrem Glauben abschwöre und zum Islam zurückkehre. Ihr Vater ist Muslim, die Mutter aber eine orthodoxe Christin aus Äthiopien. Ischag war wegen der weitgehenden Abwesenheit des Vaters als Christin erzogen worden. In der sudanesischen Auslegung der Scharia, des islamischen Unrechts, darf eine Muslimin keinen Christen heiraten. Tut sie es dennoch, wird dies als Ehebruch gewertet.

 

Dschihadist bekennt sich zu Anschlag

01.06.2014 |AFP: Ein Mann wurde wegen des Attentats auf das Brüsseler Museum festgenommen. Nach der tödlichen Schießerei im Jüdischen Museum in Brüssel ist in Frankreich ein Tatverdächtiger festgenommen worden. Der 29-jährige Franzose bekennt sich in einem beschlagnahmten Film selbst zu der Tat. Wie die Staatsanwaltschaft in Paris mitteilte, war der mutmaßliche Dschihadist mehr als ein Jahr in Syrien. Er war am Freitag in Marseille festgenommen worden. Die Festnahme des 29-Jährigen wirft ein Schlaglicht auf die oft beschworene Terrorgefahr durch einheimische Islamisten, die aus Konfliktzonen wie dem Hindukusch oder Syrien nach Europa heimkehren. Alleine aus Frankreich sollen rund 780 Islamisten in militärische Ausbildungslager oder direkt in den "Heiligen Krieg" gezogen sein. Aus Belgien sollen rund 200 Islamisten nach Syrien gereist seien.

 

Zitat

Es ist notwendig, den Feind der menschlichen Zivilisation beim Namen zu nennen, es ist der internationale Terrorismus, gepaart mit religiösem Fundamentalismus und religiöser Intoleranz. Dieser fanatische Glaube greift nicht nur Israel an, wie wir am 11. September 2001 gesehen haben. Moslemische Fanatiker haben vor kurzem 200 christliche Mädchen in Nigeria entführt und jetzt fand ein abscheulicher Mord im jüdischen Museum in Brüssel, mitten in Europa, statt. Milos Zeman, Präsident der Tschechischen Republik.

Frau Charlotte Knobloch, Präsidentin der Israelitischen Kultusgemeinde München und Oberbayern, sieht nur „rechtsextreme Phänomene“ dahinter und kann oder will die wahren Ursachen und die wahren Täter nicht benennen. Warum eigentlich nicht, steht doch im Brennpunkt der islamischen Ideologie stets der Hass auf alles Jüdische.

 

Ramadan 2014

Mein Beileid übrigens auch für die von Gott so nicht gewollte unsinnige und gesundheitsschädigende muslimische Fastenzeit. Was macht eigentlich der Bundestrainer mit fastenden Fußballspielern? Man stelle sich vor, ein Land verliert die WM nur deswegen, weil dehydrierte, hungernde und aggressive Leistungssportler nicht spielen können. 

 

August 2014

 

Betrifft: SWRinfo - Religion, Kirche und Gesellschaft - Islam in Deutschland
Islamisches Wort von Herrn Hakan Turan vom 04.07.2014 

 

Ramadan- Wiederentdeckung der Barmherzigkeit Gottes


 

Alle Jahre wieder müssen wir uns mit diesem leidigen Thema beschäftigen. Weil es nach dem Mond geht, findet Ramadan alle 11 Monate statt, es kann also auch vorkommen, dass er 2 x im Jahr stattfindet. Der Mekka-Kaaba-Allah schlägt erbarmungslos zu. Wenn wir ehrlich sein wollen und den gesunden Menschenverstand einschalten, dann stellen wir fest, dass diese Art des Fastens mit den ständigen Unterbrechungen und als Pflichtübung einer Selbsterlösungsreligion, doch nur ein unsinniges Pseudofasten darstellt. Wer sich diese absurde Art des Fastens ausgedacht hat, der hatte keine Ahnung vom Willen Gottes und von der heilsamen, spirituellen und moralischen Wirkung des richtigen Fastens. Da helfen auch die Betrachtungen des Autors nichts, der alles möglich hineininterpretiert, als ob es sich um eine Gnade Gottes handeln würde. Im Ramadan zeigt sich viel eher die Unbarmherzigkeit Allahs als seine angebliche Barmherzigkeit, denn er quält und lähmt damit alle seine Jünger auf der ganzen Welt einen ganzen Monat lang. Kein Wunder, dass die Menschen zum Schluss froh sind über das Ende dieser Qual und 3 Tage lang feiern! Über die fatale islamische Rückständigkeit wundert sich auch niemand mehr.

 

Wo die Wahrheitfehlt, greift man um so mehr nach Äußerlichkeiten. Wo die Wahrheit fehlt, fehltes auch an Heiligung. Wer die göttlichen Werte nicht annimmt, hängt sich anÄußerlichkeiten. Ramadan ist so eine Äußerlichkeit.

 

Wer liebt, der gibt, und zwar ohne ansehen der Person – so halten es die Christen. Beim Ramadan sind die gegebenen Opfer allerdings nur für die Umma bestimmt. Das Geld sammelt der Imam ein und gibt es willkürlich den Bedürftigen der eigenen Ideologiegemeinschaft. Mit großen Propagandaaufwand wird die Spendenbereitschaft am Ramadan gelobt, doch sind es nur die eigenen Mitglieder, die davon profitieren. Eine Mogelpackung! Der bedürftige Christ oder Jude, der nebenan wohnt, bekommt nichts davon.

Was sagt nun der HERR dazu, Mat25.31-46:  

 wieder müssen wir uns mit diesem leidigen Thema beschäftigen. Weil es nach dem Mond geht, findet Ramadan alle 11 Monate statt, es kann also auch vorkommen, dass er 2 x im Jahr stattfindet. Der Mekka-Kaaba-Allah schlägt erbarmungslos zu. Wenn wir ehrlich sein wollen und den gesunden Menschenverstand einschalten, dann stellen wir fest, dass dies Art des Fastens mit den ständigen Unterbrechungen und als Pflichtübung einer Selbsterlösungs-religion, doch nur ein unsinniges Pseudofasten darstellt. Wer sich diese absurde Art des Fastens ausgedacht hat, der hatte keine Ahnung vom Willen Gottes und von der heilsamen, spirituellen und moralischen Wirkung des richtigen Fastens. Da helfen auch die Betrachtungen des Autors nichts, der alles möglich hineininterpretiert, als ob es sich um eine Gnade Gottes handeln würde. Im Ramadan zeigt sich viel eher die Unbarmherzigkeit Allahs als seine angebliche Barmherzigkeit, denn er quält und lähmt damit alle seine Jünger auf der ganzen Welt einen ganzen Monat lang. Kein Wunder, dass die Menschen zum Schluss froh sind über das Ende dieser Qual und 3 Tage lang feiern! Über die fatale islamische Rückständigkeit wundert sich auch niemand mehr.

er liebt, der gibt, und zwar ohne ansehen der Person – so halten es die Christen. Beim Ramadan sind die gegebenen Opfer allerdings nur für die Umma bestimmt. Das Geld sammelt der Imam ein und gibt es willkürlich den Bedürftigen der eigenen Ideologiegemeinschaft. Mit großen Propagandaaufwand wird die Spendenbereitschaft am Ramadan gelobt, doch sind es nur die eigenen Mitglieder, die davon profitieren. Eine Mogelpackung! Der bedürftige Christ oder Jude, der nebenan wohnt, bekommt nichts davon.

 

Was sagt nun der HERR dazu? Mat 25.31-46: „Mat25.31-46: Mat25.31-46Mat. Wenn aber der Menschensohn kommen wird in seiner Herrlichkeit und alle Engel mit ihm, dann wird er sitzen auf dem Thron seiner Herrlichkeit, und alle Völker werden vor ihm versammelt werden. Und er wird sie voneinander scheiden, wie ein Hirt die Schafe von den Böcken scheidet, und wird die Schafe zu seiner Rechten stellen und die Böcke zur Linken. .. Dann wird er auch sagen zu denen zur Linken: Geht weg von mir, ihr Verfluchten, in das ewige Feuer, das bereitet ist dem Teufel und seinen Engeln! Denn ich bin hungrig gewesen und ihr habt mir nicht zu essen gegeben. Ich bin durstig gewesen und ihr habt mir nicht zu trinken gegeben. Ich bin ein Fremder gewesen und ihr habt mich nicht aufgenommen. Ich bin nackt gewesen und ihr habt mich nicht gekleidet. Ich bin krank und im Gefängnis gewesen und ihr habt mich nicht besucht. Dann werden sie ihm auch antworten und sagen: Herr, wann haben wir dich hungrig oder durstig gesehen oder als Fremden oder nackt oder krank oder im Gefängnis und haben dir nicht gedient? Dann wird er ihnen antworten und sagen: Wahrlich, ich sage euch: Was ihr nicht getan habt einem von diesen Geringsten, das habt ihr mir auch nicht getan. Und sie werden hingehen: diese zur ewigen Strafe, aber die Gerechten in das ewige Leben.“ Jesus Christus hat durch sein Leben und Sterben uns das wirkliche Wesen Gottes gezeigt, geprägt durch Barmherzigkeit,Gerechtigkeit und Liebe. Dieser M.I.A. hat uns ein falsches Gottesbild vermittelt, geprägt durch Unbarmherzigkeit, Gewalt, Krieg, Hass und Fälschung. So ist auch das islamische Fasten nichts anderes als eine unwissende plumpe Nachahmung durch Hörensagen der christlichen Fastenregeln. Allein die christliche Botschaft und keine andere „Religion“ in der Welt kennt einen Erlöser, der die Menschen aus ihrer Verlorenheit retten und mit Gott versöhnen kann. Es war der Gott Abrahams, der seinen Sohn gesandt hat, von dem geschrieben steht: Apg 4,12: „Und in keinem andern ist das Heil, auch ist kein andrer Name unter dem Himmel den Menschen gegeben, durch den wir sollen selig werden.“

 

Neue schlechte Nachrichten aus den islamisch besetzten Gebieten   

 

48 Tote bei Angriff auf kenianischenTouristenort

Handelsblatt.com am 16.06.2014: Nairobi. Kämpfer der in Somalia ansässigen radikalislamischenTerrororganisation Al-Shabaab haben bei einem Angriff auf einen beliebten Touristenort in Kenia mindestens 48 Menschen getötet. Das teilte am Montag der Polizeichef des Ortes Mpeketoni mit. Die Extremisten hätten zwei Hotels, eine Bank und eine Polizeistation attackiert.

 

Die Religion des Friedens führt überall Krieg

Online Nachrichten vom 17.06.2014: Die Religion des Friedens, der Islam, hat zur Zeit viele Namen: ISIL, ISIS, Boko Haram, El Shabaab, Al Qaida, Taliban, Salafisten,Sunniten, Schiiten…(bei uns heißen sie DITIB, ZMD, IGMG, ATIP, IGD, Ahmadiyya, al-Habasch usw.). Von dort, wo der Westen, vornehmlich die USA, Diktatoren beseitigt hat und die Zivilisation hinbringen wollte, kommen täglich die schlimmsten Nachrichten.

 

De Maizière warnt vor tödlicher Gefahr durch Syrien-Kämpfer

18.06.2014 | dpa: Zurückkehrende Syrien-Kämpfer stellen nach den Worten von Bundesinnenminister Thomas de Maiziere eine tödliche Gefahr für Deutschland dar. "Der Anschlag von Brüssel hat uns vor Augen geführt, dass aus der Möglichkeit eines Anschlags durch solche Syrien-Rückkehrer eine tödliche Realität geworden ist", sagte der CDU- Politiker bei der Vorstellung des Verfassungsschutzberichts  2013. Aus  Europa seien nach Erkenntnissen der Sicherheitsbehörden inzwischen rund 2000  Islamisten nach Syrien ausgereist, etwa 320 von ihnen aus Deutschland. Die Zahl der Islamisten im Inland schätze der Verfassungsschutz auf gut 43000. Vor allem salafistische Gruppierungen erhielten weiter Zulauf. Kommentar: Wir fordern schon lange die Schließung der salafistischen Rekrutierungsvereine. Hätte der Bundesinnenminister auf unsgehört, wären viele Menschenleben gerettet worden. 43000 potentielle Mörder ist eine furchtbar erschreckend hohe Zahl. Herr Bundesinnenminister, wieso haben Sie es soweit kommen lassen? Haben Sie nicht versprochen, Gefahren von der Bundesrepublik Deutschland abzuwenden? Wenn Sie weiterhin nichts tun wollen, dürfen sich dann in Zukunft die Hinterbliebenen der Terroropfer direkt an Sie wenden?

 

Salafisten-Szene wächst  -  Von der Schulbank in den Dschihad

16.07.2014 | dpa: Die meisten sind jung, auf der Suche, manche fühlen sich ausgegrenzt. Für die Rekrutierungsversuche radikal-islamistischer Salafisten sind Heranwachsende ein attraktives Ziel. Denn sie sind besonders empfänglich für deren Propaganda. Die vermeintlich einfachen Antworten ziehen sie nach Experten-Beobachtung ebenso an wie das Versprechen, zu einer auserwählten Gemeinschaft zu gehören. Die Szene wächst. Und damit der Druck, Jugendliche über Prävention zu schützen. Kommentar: Nicht nur die Jugendlichen, das ganze Land ist zu schützen, nicht nur durch Prävention, sondern auch durch Ursachenbekämpfung, nämlich durch Verbot und Schließung der salatfistischen Vereine. Wenn der Herr Bundesinnenminister das Volk nicht schützen will, dann hat er ausgedient und wird samt seiner Partei bei den nächsten Wahlen abgewählt.

Brände in Garbsen: Angst, Misstrauen und Wut

15.04.2014 NDR.de: Die rund 60 Feuer allein in diesem Jahr haben in Garbsen in der Region Hannover nicht nur Brandspuren hinterlassen. Bei einigen Garbsenern liegen die Nerven blank. Kommentar: Als am 30.07.2013 die Willehadi-Kirche brannte, hatten wir vorhergesagt, dass die Täter nie ermittelt werden können.  15.04.2014 NDR.de: Die  60 Feuer allein in diesem Jahr haben in Garbsen in der Region Hannover nicht nur Brandspuren hinterlassen. Bei einigen Garbsenern liegen die Nerven blank. Kommentar: Als am 30.07.2013 die Willehadi-Kirche brannte, hatten wir vorhergesagt, dass die Täter nie ermittelt werden können.  

Sinnlose Morde

Die HAMAS als palästinensische muslimische Terrororganisation hat wieder zugeschlagen. Kennen Sie die Namen Eyal Jifrach, Neftali Frenkel und Gilad Schaar? Es sind die Namen der drei Schüler, die im Westjordanland entführt und dann erschossen wurden. Diese jungen Israelis wurden nur ermordet, weil sie Juden sind und weil es den Islam gibt.i setzten Gebieten (Sure 7,138; 17,104 = Palästina gehört Israel) nicht verfolgt und nicht bestraft. Kurz darauf wurde, als ein privater Racheakt (Selbstjustiz), der Palästinenserjunge Mo. Abu Khdeir entführt und umgebracht. Dieses Verbrechen wurde in Israel verfolgt und bestraft. Das ist der Unterschied. Wenn im Zuge der Kriegshandlungen gegen den Hamas-Terrorstaat bedauerlicherweise auch Kinder ums Leben kommen, dann schreit die ganze arabisch-islamische Welt einschließlich der Türkei auf, aber wenn zufällig eine Hamas-Rakete ein Kindergarten trifft, dann jubelt die ganze arabische Welt, und es wird ein Nationalfeiertag ausgerufen. Die Mörder haben zu viel im Koran gelesen, denn dort steht Abscheuliches, gleichwohl eine zeitlose Anweisung Allahs zum Judenhass. Volksverhetzende Texte, plumper Antisemitismus und Rassismus. Ein ähnliches „Buch“ ist bei uns verboten und ist gleichzeitig in der arabischen Welt ein Bestseller. „Mein Kampf “ und der „Koran“ bilden die ideologische Grundlage für die Hassverbrechen und der zunehmenden weltweiten Christen- und Judenverfolgung.in Kampf “ und der „Koran“ bilden die ideologische Grundlage für die ssverbrechen und der zunehmenden weltweiten Christen- und Judenverfolgung.

Vorschau

In Deutschland ist der Judenhass wieder da - und das Land macht mit.


 

September 2014

 

Betrifft: SWRinfo - Religion, Kirche und Gesellschaft
Islamisches Wort von Frau
Emina Čorbo-Mešić am Freitag, 01. August 2014

 

Von der Unbelehrbarkeit der Menschen

 

Frau Čorbo-Mešić schrieb:

Ganze Familien wurden im Krieg an vielen Orten in Bosnien ausgelöscht, wie zum Beispiel auch im Massaker von Srebrenica.... Bis heute wird dieser Genozid von den Verantwortlichen geleugnet, als wäre er nie geschehen.

 

Stimmt nicht. Die Einseitigkeit der Frau Čorbo-Mešić ist typisch, und man muss es ihr nachsehen. Zitat: „Das Massaker von Srebrenica vom Juli 1995 wird oft als das schwerste Kriegsverbrechen in Europa seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs bezeichnet. Der Internationale Strafgerichtshof für das ehemalige Jugoslawien (UN-Kriegsverbrechertribunal) in Den Haag bezeichnete dieses Massaker in seinen Urteilen gegen Radislav Krstic, Vidoje Blagojevic, Dragan Jokic, Ljubiša Bearaund Vujadin Popovic als Völkermord. Ende Februar 2007 bewertete der Internationale Gerichtshof das Massaker ebenfalls als Genozid. Doch die Welt berichtete aussschließlich von diesem Massaker an Muslimen. Ein anderes, zeitlich unmittelbar davor von Muslimen an Christen ausgeübtes und an Brutalität und Zahl nicht minder schlimmes Massaker, wurde und wird bis zum heutigen Tag von Politik und Medien geradezu systematisch totgeschwiegen. Unmittelbar vor der Einnahme Srebrenicas durch die Truppen Mladic’s hatten die muslimischen Truppen von General Halilovic mehr als 3.500 Christen in der Umgebung Srebrenicas (und wohl auch in Srebrenica selbst) abgeschlachtet – einschließlich Kindern, Frauen, Alten und Kranken.“

 

Frau Čorbo-Mešić schrieb:

Dabei sollte das Gedenken an Srebrenica für uns alle eine ständige Mahnung daran sein, wozu Hass und Verachtung von Andersartigkeit führen kann. .. Die zahllose Gewalt auf Erden und die vielen Grausamkeiten stehen übrigens in großem Widerspruch zu den Heiligen Schriften aller großen Religionen.

 

Stimmt nicht. Stimmt nur dann, wenn man den Islam nicht als „Religion“ ansieht. Hier einige aufschlussreiche Koranverse bezüglich der angesagten Christen- und Judenverfolgung:

 

Sure 98, Vers 6: Siehe, die Ungläubigen vom Volk der Schrift und die Götzendiener werden in Dschahannams Feuer kommen und ewig darinnen verweilen. Sie sind die schlechtesten der Geschöpfe.

Sure 9, Vers 30: Die Juden sagen: „Esra ist der Sohn Gottes“. Und die Christen sagen: „Christus ist der Sohn Gottes“. Solches ist das Wort ihres Mundes. Sie führen ähnliche Reden wie die Ungläubigen von zuvor. Allah schlage sie tot! Wie sind sie verstandeslos!

Sure 9, Vers 33: Er (Allah) ist es, Der Seinen Gesandten (Mohammed) mit der Rechtleitung und der Religion der Wahrheit gesandt hat, um ihr die Oberhand über alle Religion zu geben, auch wenn es den Götzendienern zuwider ist.

Sure 5,Vers 72: Fürwahr, ungläubig sind diejenigen, die sagen: „Gewiss, Allah ist al-Masīḥ, der Sohn Maryams“, wo doch al-Masīḥ (selbst) gesagt hat: „O Kinder Israels, dient Allah, meinem Herrn und eurem Herrn!“ Wer Allah (etwas) beigesellt, dem verbietet fürwahr Allah das Paradies, und dessen Zufluchtsort wird das (Höllen)feuer sein. Die Ungerechten werden keine Helfer haben.

Sure 2, Vers 65: Und gewiss habt ihr diejenigen unter euch (Juden) gekannt, die das Sabbat-Gebot brachen. Da sprachen Wir zu ihnen: "Werdet ausgestoßene Affen."

Sure 5, Vers 60: Sprich: "Soll ich euch über die belehren, deren Lohn bei Allah noch schlimmer ist als das? die Allah verflucht hat und denen Erzürnt und aus denen Er Affen und Schweine gemacht hat und die den Bösen anbeten. Diese sind in einer noch schlimmeren Lage und noch weiter irregegangen vom rechten Weg."

Sure 7, Vers 166: Als sie trotzig bei dem verharrten, was ihnen verboten war, da sprachen Wir zu ihnen: "Werdet denn verächtliche Affen!"

Sure 5, 13. 82. 102; 2, 59; u. v. a.

 

Frau Čorbo-Mešić schrieb:

So heißt es im Koran – Sure 49, Vers 13: „O ihr Menschen, Wir haben euch geschaffen von einem männlichen und einem weiblichen Wesen und euch zu Völkern und Stämmen gemacht, damit ihr einander kennt, der edelste von euch bei Gott ist der am meisten gottesfürchtige von euch, Gott ist ja wissend und kundig.“

 

Diese Sure taucht beim „Islamischen Wort“ des SWR immer wieder auf, denn es stehen nicht viele Verse zur Verfügung, die man dem Publikum so ohne weiteres zumuten könnte. Der Dümmste merkt allmählich, wie sich der Islam im Kreise dreht, und hier im Forum versucht, eine zutiefst antisemitische, antichristliche Ideologie eine humanistischen und weltoffenen Anstrich zu geben. Lesen wir weiter bis Vers 15, dort steht, dass die wahren Gläubigen diejenigen sind, die für Allah Krieg führen. Eine unverblümte Aufforderung zum Dschihad. Es macht mich jedes Mal fassungslos zu sehen und zu lesen, wie im Namen Allahs (Allahu Akbar) gewaltbereite Menschen hasserfüllt auf die Straßen ziehen.

 

Die Politiker in Deutschland sind sich zur Zeit einig in Bezug auf die Verurteilung von Anti-Semitismus und Anti-Judaismus, der sich auf deutschen Straßen gewaltbereit und fanatisch präsentiert. Doch wollen wir wetten, dass keine Taten den Worten folgen werden? Zum Beispiel wird sich an der Einwanderungspolitik nichts ändern. Dies bedeutet aber, dass in diesem Land das Ende der Zivilisation, der Demokratie und der Freiheit absehbar ist. Wenn aber die jüdischen Mitbürger das Land verlassen müssen, weil radikalislamische Organisationen es so wollen, wobei die sogenannten moderaten und organisierten Islamverbände es einfach geschehen lassen, dann wird sich auch der Geist Gottes zurückziehen.

 

Frau Čorbo-Mešić schrieb:

..hielte sich jeder an die Leitprinzipien seines Glaubens.

 

Bloß nicht! Was sind die Leitprinzipien des Islam? M.I.A. hatte durch Raubüberfälle, Gewalt, Krieg, Erpressung, Morde, List und Zwang seine persönliche Macht und Reichtum stetig ausgeweitet und nahm dabei auch die Hilfe seiner neu erfundenen „Religion“ in Anspruch. Alle Zweifel wurden in dem Moment unterdrückt, wo die Zauberworte: „Es ist der Wille Allahs“ ertönte. Davon machte M.I.A. regen Gebrauch, zu seinem persönlichen Vorteil. Zum Beispiel bei seiner Haremspraxis oder bei der Zwangsabgabe der Kriegsbeute an seine Sippe. Auf der ganzen Welt führt der Islam Krieg gegen Ungläubige, aktuell in Palästina, in Syrien, im Irak, in Nordafrika, in Afghanistan, in Pakistan und auch in der Türkei. Der Weltverfolgungs-Index von OpenDoors gibt darüber Auskunft. Frau Čorbo-Mešić hat nun die Unverfrorenheit und fordert die Leitprinzipien ihres Glaubens, also die Unterwerfung, Verfolgung und Unterdrückung von Nichtmuslimen noch mehr zu befolgen.

 

Die „rechtgläubigen“ Leistungssportler der vergangenen Fußball-Weltmeisterschaft in Brasilien haben keineswegs nach der absurden islamischen Art und Weise „gefastet“, denn sonst konnten und durften sie nicht spielen. Insofern sind sie uns ein Vorbild, wie man unten den Augen der Weltöffentlichkeit das angeordnete Fasten einfach brechen kann. Zur Nachahmung empfohlen. Fröhliches Fastenbrechen!

 

 

Neue schlechte Nachrichten aus den islamisch besetzten Gebieten

 

Der Judenhass ist wieder da - und Deutschland macht mit

Focus Online, 22.07.2014: An den pro-palästinensischen Protesten bricht sich der Antisemitismus Bahn. Die Ausschreitungen in ganz Europa machen eines deutlich: Der Rücksturz in die Barbarei ist wieder eine Option. Wo der Antisemitismus blüht, ist Recep Tayyip Erdogan nicht weit. Der türkische Ministerpräsident weiß, was er seinem Ruf schuldig ist. Und so ließ er sich nicht lange bitten und bescheinigte den Israelis „kein Gewissen, keine Ehre, keinen Stolz“ zu haben. Im Gaza-Konflikt hätten sie „Hitler in Sachen Barbarei übertroffen“. Damit bewegt er sich in vertrautem Fahrwasser, ist weiten Teilen des Islam doch die Judenfeindschaft eingeschrieben, seit  Mohammed für ein von Juden und Christen gesäubertes Medina kämpfte. Andere Muslime lassen es nicht bei Worten bewenden. In Paris wurden zwei Synagogen angegriffen und Autos abgefackelt, um der Forderung nach einem „freien Palästina“ Nachdruck zu verleihen.

 

Der Judenhass bei islamischen Demonstranten in Deutschland schockiert die ahnungslosen Gutmenschen

Der Militäreinsatz Israels im Gaza-Streifen führt auch in Deutschland zu aggressiven Auftritten meist arabischer/afrikanischer/türkischer Demonstranten. Antisemitische Hetzparolen auf Palästinenser-Demonstrationen beunruhigen zunehmend die jüdischen Vertreter im Land. Auch in der deutschen Politik regt sich Widerstand. "Wir erleben hierzulande gerade eine Explosion an bösem und gewaltbereiten Judenhass, die uns alle schockiert und bestürzt", erklärte Zentralratspräsident Dieter Graumann. "Dass auf deutschen Straßen antisemitische Aufrufe der übelsten und primitivsten Art skandiert werden können, hätten wir niemals im Leben mehr für möglich gehalten."

 

BILD vom 25.07.2014: Wir wollen das Kind beim Namen nennen. Der Judenhass, der sich derzeit entlädt, ist ein importierter, ein Judenhass mit Migrationshintergrund. Seine Protagonisten sind zum allergrößten Teil Araber und Türken, unterstützt von Bio-Deutschen, deren Großeltern noch selber „Jude verrecke!“ gebrüllt haben. Die Enkel sind froh, dass ihnen die Drecksarbeit diesmal von den Zugewanderten abgenommen wird. Henry M. Broder. Kommentar: Dies gilt für bestimmte Politiker und Parteien genauso, die in den letzten Jahren massenweise arabische /afrikanische / türkische islamische Antisemiten und Antichristen ins Land geholt haben. Und die Einwanderungsflut, z. B. über Lampedusa, hält an, unterstützt von der gewählten Regierung des Landes. Man muss in Zukunft tatsächlich mit einem Rücksturz in die Barbarei rechnen. Die Polizei wird überfordert sein und kann die Christen und Juden im Land nicht mehr beschützen. Die Kulturvernichter haben ihr Werk begonnen. Politiker aller Couleur echauffieren sich zur Zeit über die so plötzlich  über uns gekommene anti-semitischen und anti-zionistischen Demonstrationen. Wollen wir wetten, dass jedoch keiner die Konsequenzen zieht! Gläubige Muslime sind keine Bereicherung fürs Land, sondern reinster Sprengstoff. Moslems nehmen gerne die Vorteile unserer Demokratie in Anspruch, aber sie werden sich ihr nie unterordnen. Die Armen und Verfolgten, die ins Wohlfahrtsparadies hineinströmen, sind zu 95 % männlich, zu 85% muslimisch, zu 75% aggressiv und fordernd und zu 99,9% ungebildet. Die neuen ungebildeten Herrenmenschen werden zuerst die Sozialsysteme plündern (siehe „Deutschland von Sinnen“, Seite 76), dann die einheimische Restbevölkerung als Sklaven halten und das Land dann ethnisch säubern. Alles halb so schlimm, denn Kanzlerin Merkel stellt sich gegen den wachsenden Antisemitismus in Deutschland - sie will sich auf einer Kundgebung in Berlin im September zu Wort melden. Der Zentralrat der Juden erklärt: "Das bedeutet der jüdischen Gemeinschaft sehr viel." Kommentar: Wenn Angela sich nur verbal empört, hilft das nur den Islamisten. Nur die dümmsten Kälber, wählen ihren Schlächter selber. 

 

Die Kulturvernichter vertreiben die letzten Christen aus dem Irak

Die neu entstandene islamische Terrororganisation Namens ISIS vertreibt die Christen aus dem Irak. Mossul soll schon christenfrei und sowieso judenfrei sein. So einfach geht Enteignung, so einfach geht Vertreibung. Seht genau hin, ihr Biodeutschen! Wohin werdet ihr fliehen?

 

Taqiyya: Täuschung im Islam

Al-Qaradawi wollte in Ägypten die Scharia sukzessive wieder einführen und die Gesellschaft allmählich in eine wahrhaft islamische umwandeln. Eine ganz ähnliche Strategie der schrittweisen Islamisierung verfolgt al-Qaradawi laut Polanz auch mit den von ihm gegründeten Institutionen in Europa. Mit dem sogenannten Konzept des islamischen Minderheitenrechts sollen Muslime langfristig an die Scharia gebunden und gleichzeitig nützliche Zwischen- und Übergangslösungen gerechtfertigt werden. An deren Endpunkt steht idealerweise der ganz von der Scharia beherrschte islamische Staat (nach einem erfolgreichen Marsch durch die Institutionen). Solche Zwischenlösungen sind die Staatsverträge mit Islamverbänden der einzelnen Länder, die Gründung möglichst vieler Kulturvereine und Organisationen und der Bau möglichst vieler und repräsentativer Moscheen und Kulturzentren. Die Münchner Regierung scheint von Sinnen zu sein, will sie doch, auf Teufel komm raus, für die Gegengesellschaft ein überdimensionales islamischen „Kulturzentrum“ mit Götzentempel inmitten einer freiheitsliebenden und toleranten Einwohnerschaft durchdrücken. „Wer das Böse toleriert, der begeht ein Verbrechen“. „Wer in der Demokratie schläft, der wacht in der Diktatur auf“. „Der Islam gehört nach Deutschland wie die Reeperbahn nach Mekka“.

Die heimlichen Nazis und Faschisten sind diejenigen, die den Islam unterstützen. Zitat:Die Enkel sind froh, dass ihnen die Drecksarbeit diesmal von den Zugewanderten abgenommen wird.“ Die ZIEM hat sich nie explizit von der Scharia, von Mohammed oder vom Koran getrennt. Weil dem so ist, sind alle beschwichtigenden Äußerungen nur Makulatur, sie sind nur Taqiyya.

 

Sudanesische Christin wieder frei!

Die wegen angeblicher Apostasie, nach Allahs Scharia-Unrecht, zum Tode verurteilte

Christin Mariam Ishak ist wieder frei. Sie wurde sogar vom Papst empfangen, der damit ein Zeichen setzen wollte für alle, die wegen ihres Glaubens leiden müssen. Aber machen wir uns nichts vor. Nur wegen der modernen Kommunikationswege und dem internationalen Druck wurde diesmal die Todesstrafe nicht vollzogen. Mariam, ihr Glaube und ihr Mut – ein Symbol der Hoffnung. In Zeiten, wo Millionen Christen auf der Flucht sind, gedemütigt, gefoltert und abgeschlachtet werden und der Islam immer aggressiver wird, lehrt sie uns: Widerstand lohnt sich. 

 

Mord nach Liebesheirat: Ehepaar in Pakistan gefoltert und ermordet

Online Nachrichten vom 03.08.2014. Ein frisch vermähltes Ehepaar ist in der ostpakistanischen Provinz Punjab zur Strafe für seine Liebesheirat von Angehörigen gefoltert und ermordet worden. Aus Polizeikreisen hieß es am Sonntag, die Frau habe gegen den Willen ihrer Familie geheiratet. Zwei ihrer Brüder hätten das junge Paar daraufhin entführt, gefoltert und am Samstag ermordet. Der Polizeichef des Distrikts Chakwal, Moeen Maqsood, sagte, die Brüder seien unter Mordverdacht festgenommen worden. Im Mai hatte die Steinigung einer schwangeren Pakistanerin durch Angehörige - ebenfalls wegen einer Liebesheirat - für Entsetzen gesorgt. Kommentar: Im Islam wird Heirat angeordnet oder arrangiert, aber man heiratet nicht aus Liebe. Das Gewalt-monopol über den weiblichen Körper hat der männliche Muslim. 

 

Die Schulden in Europa klettern auf Rekordhoch

22.07.2014 | dpa: In Europa haben die Schuldenberge infolge der Krise neue Rekordwerte erreicht. Die Verschuldung der öffentlichen Haushalte der Euro-Länder und EU-Mitglieder stieg zu Jahresbeginn auf den höchsten Stand seit Einführung des Euro. Das meldete das europäische Statistikamt Eurostat in Luxenburg. 


 

Oktober 2014

 

Betrifft: SWRinfo - Religion, Kirche und Gesellschaft - Islam in Deutschland
Islamisches Wort von
Hussein Hamdan am Freitag, 05. September 2014

 

 

Allhamdulillah

 

 

Alhamdulillah= gelobt sei Allah; Allah sei Dank. Nun, dem arabisch-muslimischen Mekka-Kaaba-Gott namens Allah braucht man nicht danken, denn dieses Fantasieprodukt eines selbsternannten „Propheten“ hört nichts, sieht nichts und kann nichts. Er kann die Menschheit nicht erlösen von ihren Sünden, er schafft kein Heil und hat keine frohe Botschaft zu verkündigen denen, die auf Erden leben. Die meisten Einwanderer nach Deutschland bringen die Kultur und den Glauben mit, vor dem sie aus ihren Heimatländern geflohen sind. Warum müssen so viele Menschen vor dem Islam und seinen Auswirkungen fliehen? Weil der Islam nicht tolerant und nicht modern und nicht menschlich sein kann. Wir haben in unserer Heimat ein hohes Niveau an Kultur, Freiheit, Bildung, Zivilisation und Infrastruktur – wie Herr Hamdan richtig schreibt. Aber wer hat denn nach dem Krieg diesen Zustand durch Fleiß und Disziplin über Jahrzehnte erschaffen? Daswaren keine Moslems, sondern Christen. Mosleme haben in der heutigen Zeit in der westlichen Welt alle nur erdenklichen Möglichkeiten, bringen aber doch nichts zustande. Woher kommen denn die Nobelpreisträger und die Wissenschaftler und die berühmten Musiker und die berühmten Künstler und die berühmten Olympiasieger? Wir hatten neulich das Thema „Zwangsfasten im Ramadan“ und stellten fest, dass diese absurde Art des Fastens nicht von Gott stammen kann und nur zur Rückständigkeit eines ganzen Volkes beiträgt. Ein Lehrer berichtet (Zitat): Als Lehrer bedauere ich, dass es Eltern wichtiger ist, ihr Kind zu einem „frommen Gläubigen“ zu machen, als ihm Bildung, die Fähigkeit des Zweifelns und kritisches Denkens angedeihen zu lassen. Es ist schade, dass angesichts vieler begabter und vielversprechender Kinder das gewissenhafte Fasten und Beten mehr wert zu sein scheint, als das Streben um Wissen, Erkenntnis und Denkfähigkeit.“

 

Der sogenannte „Arabische Frühling“ wird mittlerweile zu einer Katastrophe für die betroffenen Völker und aus Afrika fliehen die Menschen massenweise ins Schlaraffenland Europa. Der islamische Terror überzieht ganze Landstriche und sorgt für Zerstörung und Not und Tod. Überall entstehen plötzlich neue islamische Terrororganisationen, regional oder global agierend. Das macht Angst.

 

Herr Hamdan schreibt

Im Vergleich zu vielen anderen Regionen dieser Welt haben wir auch wirklich gute Lebensumstände. Allerdings vermisse ich oft die Dankbarkeit dafür.

 

Diese wirklich guten Lebensumstände haben nicht sie erschaffen, sondern „Ungläubige“ für sich selbst und für ihr Land, und für alle „Fremden“, denen wir helfen, und die dankbar für dieses Land etwas beitragen wollen. Diese glücklichen Lebensumstände bleiben aber leider in naher Zukunft nicht so gut, weil es wegen einer undifferenzierten Einwanderungspolitik und einer naiven Inlandspolitik gegenüber einer Parallelgesellschaft zu sozialen und religiösen Unruhen kommen wird. Darf man Dankbarkeit erwarten bei aufgenommenen Flüchtlingen und Asylsuchenden? Aber sicher! Leider ist die Realität oft anders. Wie in der Zeitung stand, gab der Bund 2013  1,5 Mrd. € nur für Leistungen für Asylsuchende aus. Tendenz steigend.

 

Herr Hamdan schreibt

Im Koran heißt es: „…Und wer dankbar ist, ist nur dankbar zu seinem Besten...” (Sure 27:40). Sie lehrt uns, anderen gegenüber nicht ignorant sein und hält uns an, anderen in ihrer Not zu helfen.

 

Eine verworrene Geschichte, die uns da im Kontext von Sure 27,40 erzählt wird, ohne Sinn, Verstand und Zusammenhang; von David und Salomo und einer Königin der Sabäer mit ihrem Thron. Dieser wird durch einen Dschinn Teufelsgeist plötzlich vor Salomo gestellt. Es soll wohl die Königin von Saba nach der biblischen Erzählung 1Kön10;  2Chr 9; Mt 12,42; Lk 11,31 gewesen sein. Wer ist der „Andere“, den man in der Not helfen soll, Herr Hamdan? Helfen sie denn auch den Christen und Juden? Angenommen, die Antisemiten in Deutschlands Parallelgesellschaft würden eine Synagoge angreifen, würden Sie den Juden helfen? Würden Sie wirklich Ihre (militanten und schriftgetreuen) Glaubensgeschwister bekämpfen? Wohl kaum. Außerdem bin ich „dankbar“ nicht aus Eigennutz, sondern als Lebenshaltung.  

 

Es heißt, dass Dankbarkeit das gesamte Leben des Christen präge. Martin Luther nannte Dankbarkeit „Die wesentliche christliche Haltung“, und auch heute ist Dankbarkeit „Das Herz des Evangeliums“. Da jeder Christ glaubt, von einem personalen Gott geschaffen zu sein, werden Christen ermutigt, ihren Schöpfer zu loben und ihm dankbar zu sein. Christliche Dankbarkeit sieht Gott als den selbstlosen Geber alles Guten, und daraus folgt ein starkes Gefühl der Schuldigkeit, das alle Lebensbereiche des Gläubigen durchzieht. Dankbarkeit ist im Christentum die Anerkennung von Gottes Großmut, die den Christen dazu führt, seine eigenen Gedanken und Taten nach diesen Idealen auszurichten. Nicht einfach ein sentimentales Gefühl, ist christliche Dankbarkeit vielmehr eine Tugend, die nicht nur Emotionen und Gedanken erzeugt, sondern auch zu Taten führt. Liebe und Dankbarkeit sind die häufigsten Gefühle gegenüber Gott Elohim.

 

Zitate von Peter Scholl-Latour († 16.Aug.2014)

In der arabischen Staatenwelt gibt es wohl nur die Wahl zwischen einem islamischen Gottesstaat und einer Militärdiktatur (2014).

Ich fürchte nicht die Stärke des Islam, sondern die Schwäche des Abendlandes (2012).

Der Arabische Frühling war eine Illusion. Die eigentliche Auseinandersetzung kommt noch (2012).

Der Westen sollte sich bei seiner Politik nicht von Träumereien leiten lassen. Das führt im Nahen Ostenins Verderben (2012).

Mit der Vernichtung des World Trade Centers ist der westlichen Öffentlichkeit auf spektakuläre Weise vor Augen geführt worden, dass die Welt nicht gut und die Menschheit nicht lieb ist (2001).

In der Zentralafrikanischen Republik tobt seit Monaten ein blutiger Kampf zwischen muslimischen Rebellen und christlichen Milizen – ein Gemetzel! Das Land versinkt im Chaos (2014).

 

"Israel hat das Tor zur Hölle aufgestoßen"

20.08.2014 |dpa: Die Hoffnungen auf ein Ende des Gazakonfliks sind jäh zerschlagen worden. Mit dem Angriff auf den einflussreichen Militärchef der Hamas, Mohammed Deif, habe Israel "das Tor zur Hölle aufgestoßen", warnte der militärische Hamas-Arm. Der jüdische Staat werde "einen hohen Preis" für den Angriff auf Deifs Versteck in der Stadt Gaza zahlen. Alle Zeichen stehen jetzt wieder auf Sturm. Hamas-Sprecher Fausi Barhum drohte den Israelis mit "den schwersten Tagen, die sie je erlebt haben". Nach dem Scheitern der Vermittlungsbemühungen in Kairo am Dienstag feuerten militante Palästinenser wieder Dutzende Raketen auf Israel, die Luftwaffe bombardierte Ziele im Gazastreifen. Kommentar: Wir stehen Israel bei, im Gebet in Worten und in Taten, und wünschen umfassenden Erfolg bei der Bekämpfung der radikalislamischen Terrororganisation Hamas!

 

Broder: Die Juden werden Europa verlassen

Welt.de, 18.08.2014: Wollen sie ihre Kinder in Schulen schicken, die bewacht werden müssen? Wollen sie in Synagogen beten, die zu Festungen ausgebaut wurden? Wollen sie sich ständig dafür entschuldigen, dass sie Juden sind, und darum bitten, nicht mit den bösen Israelis verwechselt zu werden? Die Älteren werden sich mit einem Restleben als “Schutzjuden” vermutlich abfinden. Die Jüngeren aber, die eine gute Ausbildung bekommen haben, mehrere Sprachen sprechen und in der Welt herumgekommen sind, werden nicht in ein Getto zurückgehen, dem sie eben erst entkommen sind.

Sie werden nicht nur Deutschland, sie werden ganz Europa verlassen, München, Zürich, Paris, Brüssel, London, Wien und sogar so idyllische Orte wie Malmö, wo eine winzige jüdische Gemeinde von einer aggressiven muslimischen Community gemobbt wird.

 

Eine halbe Billion für pensionierte Bundesbeamte

Faz.net vom 20.08.2014: Die Pensionsverpflichtungen für Beamte steigen: Zum Ende des vergangenen Jahres sind die entsprechenden Rückstellungen auf 487 Milliarden Euro angewachsen. Dem Bericht des Bundesfinanzministeriums zufolge gibt es derzeit 324.100 aktive Beamte, Richter und Soldaten (einschließlich der Deutschen Bahn und den Nachfolgeunternehmen der Post) und 612.000 Versorgungsempfänger. Kommentar: Wir können uns das Beamtentum mit diesen Privilegien nicht mehr leisten!


 

November 2014

 

Betrifft: SWRinfo - Religion, Kirche und Gesellschaft
Islamisches Wort von Herrn
Hakan Turan am Freitag, den 10. Oktober 2014

 

 

Die Naturgesetze und die Gewohnheiten Gottes

 

Herr Turan schreibt

Zumindest dem abrahamischen Monotheismus würde eine solche Logik widersprechen.

 

Der Islam bezieht sich zu Unrecht auf Abraham. Abrahams Gott ELOHIM hat nichts zu tun mit der späteren Erfindung eines ungerechten Kriegsgottes aus der arabischen Wüste in Mekka-Kaaba durch einen selbstsüchtigen, machthungrigen,skrupellosen, polygamen, pädophilen, Mörder, Juden- und Christenhasser.

Nach der Hebräischen Bibel hat Gott mit Abraham einen "ewigen Bund" (Genesis Kapitel 17, Vers 13) geschlossen. In der Geschichte der Religionen ist das beispiellos: Der ewige Gott verpflichtet sich einem kleinen Volk (dem Volk Israel) in einem kleinen Winkel der Erde. Als Zeichen dieses Bundes sollen alle männlichen Nachkommen acht Tage nach ihrer Geburt an der Vorhaut beschnitten sein (Genesis17,11f.), ein Merkmal, das Juden von ihrer Umwelt unterscheiden sollte.

Glauben wie Abraham heißt nach der Hebräischen Bibel radikales Gottvertrauen - gegen allen Zweifel. Trotz hohen Alters gewährte Gott Abraham und seiner Frau Sara einen Nachkommen, Isaak, was wörtlich übersetzt heißt "Gott lacht". Wie anders sollte die Zukunft des Volkes gesichert werden?

Doch nach derselben "Heiligen Schrift" ist Abraham auch "Stammvater einer Menge von Völkern" (Genesis 17,4). Der Völkerapostel Paulus wird für seine die Grenzen Israels überschreitende Christus-Verkündigung daran anknüpfen: Wenn Menschen - welcher Herkunft auch immer - wie Abraham radikales Gottvertrauen praktizieren, wenn sie etwa daran glauben, dass Gott den Nazarener von den Toten erweckt hat, dann können auch Menschen zu Kindern Abrahams werden, die nicht Juden sind. Ein weltgeschichtlich folgenreicher Gedanke. Er schafft dieGrundlage dafür, dass sich ein "Christentum" als eigenständige Größe neben dem Judentum geschichtlich behaupten wird. So steht es in SPIEGEL GESCHICHTE 3/2009. Der Stammbaum Jesu nach Matthäus 1, 1-17 reicht von Abraham über Isaak und David bis Christus. Die Nachfahren Ismaels sind dieser Verheißung vielfach dienlich, haben sich später jedoch immer mehr vom Glauben Abrahams entfernt. Die Entfremdung gipfelte in der Erfindung einer neuen Religion in Mekka-Kaaba, die antichristlich und antijüdisch in die Weltgeschichte hinein unselig wirkt bis auf den heutigen Tag.

 

Herr Turan schreibt

Doch wie soll man sich das Wirken eines allmächtigen Gottes in einer solch geordneten Welt verständlich machen? Eine von vielen Antworten darauf wurde vor über einem Jahrtausend in der rationalen Kalām-Theologie des Islams entwickelt.

 

Kalām ist ein arabischer Begriff, der die Bedeutung von „Rede“, „Gespräch“, „Worte“ hat, im spezifischen Sinn aber eine bestimmte Form des theologischen Streitgesprächs bezeichnet, das sich auf rationale Argumente stützt. Es gibt also keine Kalām-Theologie, sondern nur eine Unterhaltung in Form eines Kalām-Streitgesprächs. 

 

Herr Turan schreibt

Demnach besteht die Natur aus punktförmigen Atomen, deren physikalische Eigenschaften in jedem Moment von Gott neu erschaffen werden. DieZeit wiederum fließt nicht, sondern es gibt kürzeste Zeiteinheiten, in denen die Eigenschaften der Atome stets neu erzeugt werden.

 

Widerspricht dem Schöpfungsbericht der Bibel: 1. Mose: „Am Anfang schuf Gott Himmel und Erde. Und die Erde war wüst undleer, und es war finster auf der Tiefe; und der Geist Gottes schwebte auf dem Wasser. Und Gott sprach: Es werde Licht! Und es ward Licht. ... Und Gott sah an alles, was er gemacht hatte, und siehe, es war sehr gut. Da ward aus Abend und Morgen der sechste Tag. So wurden vollendet Himmel und Erde mit ihrem ganzen Heer. Und so vollendete Gott am siebenten Tage seine Werke, die er machte, und ruhte am siebenten Tage von allen seinen Werken, die er gemacht hatte. Und Gott segnete den siebenten Tag und heiligte ihn, weil er an ihm ruhte von allen seinen Werken, die Gott geschaffen und gemacht hatte. So sind Himmel und Erde geworden, als sie geschaffen wurden.“ Das Gebot der Sabbatheiligung aus 2. Mose20, 8-11, bezieht sich im Übrigen auch auf die Schöpfung Gottes. Psalm 102,26-27: „Du hast vorzeiten die Erde gegründet, und die Himmel sind deiner Hände Werk. Sie werden vergehen, du aber bleibst. https://www.dbg.de/

Die Atome und Moleküle, die Bausteine der Materie, haben festgelegte unabänderliche Eigenschaften, auf die man sich verlassen kann, sonst hätte unsere Welt keinen Bestand. Absurd ist,was Herr Turan da schreibt.

 

Sorge vor IS-Anschlägen in Deutschland

Tagesschau.de vom 31.08.2014: Angesichts der geplanten Waffenlieferungen in den Nordirak wächst die Sorge vor möglichen Terroranschlägen in Deutschland. Der Präsident des Bundesverfassungsschutzes, Hans-Georg Maaßen, sprach von einer abstrakt erhöhten Gefahr. Konkrete Hinweise auf Anschlagspläne gebe es derzeit aber nicht. Fünf Dschihadisten aus Deutschland hätten nach Erkenntnissen des Bundesamtes für Verfassungsschutz bereits Selbstmordanschläge im Irak und in Syrien verübt, sagte Maaßen dem Deutschlandfunk. Inzwischen seien "weit mehr als 400" Islamisten aus Deutschland in die beiden Länder ausgereist, hinzu komme eine Dunkelziffer. "Wir müssen eigentlich erwarten, dass die Personen zurückkommen und hier Anschläge begehen", sagte Maaßen. Die jüngste Entwicklung sei ein "Grund von großer Sorge".

 

Dauerhafte Gefahr fürEuropa

Focus online, 26.08.2014: Die Terrororganisation Islamischer Staat, kurz IS, sorgt derzeit mit ihrer Brutalität im Irak und in Syrien für Angst und Schrecken. Auch in Europa und die USA wird sie verstärkt als Gefahr wahrgenommen, wie auch die Überlegungen in den Vereinigten Staaten zeigen, militärisch in Syrien gegen die Gruppe vorzugehen. Aus Deutschland in den Dschihad. Kommentar: Alle germanischen Dschihadisten aufgepasst: Ab in die Syrische Wüste! Dort ist Platz genug für alle Selbstmordattentäter, die sich dort gefahrlos selbst in die Luft sprengen dürfen. Die Geier werden dann die Überreste gerne verspeisen.Verschwindet nach Asasel, also dem Ort, der in der islamischen Tradition fälschlicherweise als „Huris-Männer-Paradies“ beschrieben wird. Soll man Mitleid haben mit einem Volk (Deutschland), deren Politiker im Namen der Wähler eine Selbstauflösung der Gesellschaft betreiben? Auch nach den verbalen Bekundungen für Israel am 14. September vor dem Brandenburger Tor wird sich an der Politik nichts ändern. Massenweise werden Antisemiten und Antichristen illegal oder legal, zum Beispiel über Lampedusa, nach Deutschland einreisen. Die nächsten Anti-Israel-Demonstrationen werden nicht mehr beherrschbar sein, wie in Frankreich werden dann auch bei uns Synagogen und Kirchen brennen. Durch die ungebremste islamische Einwanderung ergeben sich zwangsläufig unlösbare Zukunftsprobleme. Mit der neuen islamischen IS Terrororganisation ist der westlichen Öffentlichkeit aufs Neue vor Augen geführt worden, dass die Welt nicht gut und die Menschheit nicht lieb ist.

 

Mythos aus der Vergangenheit

Online Nachrichten 03.10.2014: Der Kalif - zu deutsch "Stellvertreter" - ist ein Konzept aus den glorreichen Anfangstagen des Islam. Nach dem Tod des Propheten Mohammed musste ein Mann, ein Stellvertreter, gefunden werden, der sein Werk fortsetzte. Und schon bald brach Krieg um die Frage aus, wer das sein sollte. Die ersten vier Kalifen, die "Rashidun", zu deutsch die "Rechtgeleiteten", waren noch Weggefährten Mohammeds gewesen. Dann folgte die Dynastie der Umayyaden in Damaskus, dann die der Abbasiden in Baghdad, die 1258 von den Mongolen ausgelöscht wurde. 1517 übernahmen die türkischen Osmanen. Als deren letzter Kalif 1922 unter Kemal Atatürk ins Exil geschickt wurde, entstand sofort eine weltweite "Kalifats"-Bewegung, die einen neuen Stellvertreter Mohammeds, oder Gottes, je nach Lesart, installieren wollte. IS-Anführer Abu Bakr al-Bagdadi - "KalifIbrahim" genannt - scheint viel von dem auf sich vereinigen, was sich Kalifats-Romantiker schon lange erhoffen: Macht, militärische Schlagkraft und ein staatliches Konzept. Kommentar: DieAnfangsjahre des Islam waren alles andere als glorreich. Seit 1400 Jahren immer das alte Lied: Die Fehlgeleiteten suchen einen neuen Anführer, einen Kalifen, einen Diktator, der ihnen das Heil und die weltliche Macht bringen soll. Gott schütze uns vor dem Islam!

Iran: Neues Unrecht im Namen Allahs

Vergewaltigte Iranerin. Letztes Gnadengesuch offenbar abgelehnt.

15.10.2014 |Spiegel Online: Sie hat ihren Vergewaltiger getötet und soll nun hingerichtet werden: Reyhaneh Jabbaris Schicksal hat international Empörung ausgelöst. Nach Spiegel Online-Informationen schaltet sich jetzt EU-Parlamentspräsident Martin Schulz ein. Kommentar: Das Todesurteil gegen Reyhaneh Jabbaris ist für uns Europäer nicht nachvollziehbar,  jedoch im Allahs Unrechtssystem, der Scharia, alltägliche Praxis.


 

Pakistan: Neues Unrecht im Namen Allahs

Am Donnerstag, 16.10.2014 bestätigte das Berufungsgericht der nordpakistanischen Regionalmetropole Lahore das Todesurteil über die pakistanische Christin AsiaBibi.

Die pakistanische Christin Asia Noreen – auch bekannt als Asia Bibi – ist die erste Frau, die in Pakistan wegen Gotteslästerung zum Tode verurteilt wurde.

 

Wem gehört Palästina?

Ethnisch, kulturell, linguistisch und religiös stammen die palästinensischen Araber aus Jordanien, Libanon, Syrien, Ägypten oder anderen arabischen Staaten ab. Die von der UN zu ewigen Flüchtlingen erklärten Innenland-Flüchtlinge von 1948 und von 1967 haben sich inzwischen zu einem großen Volk vermehrt: laut UNRWA sind 3,7 Millionen Palästinenser als Flüchtlinge anerkannt. Das sind Personen, die infolge der Kriege aus ihren angestammten Gebieten vertrieben worden oder geflohen sind, inzwischen vor allem deren zahlreiche Nachkommen. Alle Flüchtlingsprobleme der Welt wurden gelöst, nur das Problem, um das sich die UNRWA kümmert, wächst von Tag zu Tag. In Palästina gab es plötzlich, auch für die Araber, Arbeitsplätze, und das dürre oder sumpfige Land wurde fruchtbar. Eretz Israel wurde ab dem 19. Jahrhundert durch Juden aus aller Welt aufgebaut. Gott ELOHIM versprach das Land Abraham / Isaak und seinen Nachkommen ewiglich, nachzulesen im 1. Buch Mose 15,18 etc. Die Einwanderung und Besiedelung durch die Hebräer begann bereits vor 3000 Jahren, als Israel nach der Ägyptischen Gefangenschaft und nach der Wüstenwanderung ins Gelobte Land kam. Damals waren nur die Kanaaniter im Land, die dem Strafgericht Gottes unterworfen waren. Palästina gehört vollständig Israel. Die Fremden im Land Kanaan sind die Araber. 


Dezember 2014


 

Betrifft: SWRinfo - Religion, Kirche und Gesellschaft

Islamisches Wort von Frau Emina Čorbo – Mešić am Freitag, den 07. November 2014


 

Vom Dschihad mit sich selbst 


 

Frau Čorbo – Mešić schrieb:

Das Wort „Dschihad“, das sehr häufig mit heiligem Krieg oder Kampf übersetzt wird, ist ein rätselhaftes und erschreckendes Wort, das immer wieder neu erklärt werden muss. Ein Grund dafür ist sicherlich auch der Missbrauch dieses Wortes für politische Ziele.


 

Muss nicht immer wieder neu erklärt werden. „Dschihad“ wurde und wird für die politischen Ziele verwendet, die das religiös-politische System des Islam nun mal fordert.  

Interessant ist, was Wikipedia dazu sagt (verkürzt): Der Begriff Dschihad bezeichnet im religiösen Sinne ein wichtiges Konzept der islamischen Religion, die Anstrengung/den Kampf auf dem Wege Allahs. Etymologisch steht er für eine auf ein bestimmtes Ziel gerichtete Anstrengung. Im Koran und der Sunna bezeichnet dieser Begriff primär militärischen Kampf. Aus dem Koran geht nicht eindeutig hervor, ob es sich dabei um einen universellen Kampf gegen Andersgläubige handelt oder ob dieser Kampf nur defensive Ziele verfolgt. Nach klassischer islamischer Rechtslehre, deren Entwicklung in die ersten Jahrhunderte nach dem Tode Mohammeds zu datieren ist, dient dieser Kampf der Erweiterung und Verteidigung islamischen Territoriums, bis der Islam die beherrschende Religion ist. In seiner späteren Entwicklung sowie insbesondere im Zuge der Moderne haben muslimische Gelehrte begonnen, nichtmilitärische Aspekte dieses Kampfes zu betonen. Muslimische Autoren der Moderne sehen ausschließlich solche Kriege als legitim an, die der Verteidigung islamischer Staaten, der Freiheit der Muslime, den Islam außerhalb dieser zu verkünden, und des Schutzes der Muslime unter nichtislamischer Herrschaft dienen.


 

Zitat: Die blutige Geschichte des islamischen Dschihad zieht sich wie ein roter Faden vom Propheten Mohammed bis zu den aktuellen barbarischen Zuständen im Islamischen Staat Irak. Die Kamikaze-Dimension des Angriffs, bei dem der Dschihadist sein Leben für den heiligen Terrorismus opfert, wurde innerislamisch kritisiert, vor allem von dem Saudi-Arabien treu ergebenen salafistischen Establishment. Der Schlüsselbegriff, um den so erbittert gerungen wird, ist der Dschihad. Er bezeichnet im Islam die religiöse Pflicht, den Glauben zu verbreiten. Der Prophet, der alle islamischen Tugenden vereint, war bezeichnenderweise beides, ein entschiedener Krieger und ein Staatsgründer. Die heiligen Texte des Islam dokumentieren in großer Ausführlichkeit seine Schlachten und seine Unbarmherzigkeit gegenüber den Feinden, besonders wenn diese als „Ungläubige“ oder „Apostaten“ zum Tode verurteilt wurden. Die wörtliche Auslegung eines solchen Brachial-Islam liefert die Rechtfertigung für die Gewaltakte der Dschihadisten, vom Afghanistan der achtziger Jahre bis hin zum neu ausgerufenen „Islamischen Kalifat“ von IS im Juli 2014. So, wie es der Koran fordert: “Sie töten und werden getötet”. Für den Verlust des irdischen Daseins gibt es zur Belohnung das Paradies im Jenseits mit 72 Jungfrauen und ewigen Freuden. Das Konzept zieht heute wie vor 1400 Jahren – es wird tatsächlich geglaubt.


 

Demnach hat schon Mohammed den Dschihad für machtpolitische Zwecke gebraucht (nicht missbraucht), denn er war stets bestrebt, seine Macht auszubauen. Die naive, und für den SWR politisch korrekte, Privatinterpretation von „Dschihad“ durch Frau Čorbo – Mešić ist eine subtile Form von Taqiyya und Dschihad in Wort und Schrift. Zur Zeit steht die Welt in Flammen wegen des islamischen „Dschihad“, doch Frau Čorbo – Mešić schreibt, dass sie im Dschihad mit sich selbst steht, und dass alle anderen Dschihad-Bedeutungen falsch wären. Unheilige Einfalt. Der Islam bringt den Menschen keinen Frieden, ganz im Gegenteil. 


 

Es ist Frau Frau Čorbo – Mešić, die das Wort „Dschihad“ missbraucht und verharmlost. Im Bestreben, den Islam gesellschaftsfähig zu machen und die Ungläubigen zu belehren, geht sie ihren eigenen Weg. Und so sieht der Dschihad in der Realität aus:


 


 

Neues vom Islam


 

Nov. 2014: Boko Haram dementiert Waffenruhe mit Regierung

Gut ein halbes Jahr ist es her, seitdem 200 christliche Schülerinnen von der islamischen Terrormiliz entführt wurden. Die Hoffnungen auf eine Freilassung haben sich zerschlagen. Der Boko-Haram-Anführer sagte, er habe die Mädchen längt verheiratet. Seit fünf Jahren überzieht Boko Haram den Nordosten Nigerias mit Angriffen und Anschlägen. Tausende wurden getötet und Hunderttausende flohen vor der Gewalt. Die 200 Mädchen wurden inzwischen zwangskonvertiert und zwangsverheiratet. Einige seien bereits schwanger, ganz nach der Vorgabe des Propheten und des türkischen  Präsidenten Recep Tayyip Erdogan, der sich wie folgt ausgesprochen hat: Eine komplette Gleichstellung der Geschlechter sei "gegen die Natur", sagte Erdogan bei einer Rede vor dem Frauenverband Kadem in Istanbul. Der Islam habe für die Frau die Rolle der Mutter vorgesehen.


 

Kanada verschärft Terrorgesetze

Der Anschlag auf das Parlament in Ottawa hat Kanada schockiert. Die Tat schürt Furcht vor ähnlichen Taten in anderen westlichen Ländern. In Deutschland heißt es wieder so: Jetzt nur keine Überreaktionen, die bestehenden Gesetze seien gut genug. Der islamische Terrorismus bzw. der dschihadistische Extremismus habe nichts mit dem Islam zu tun. Und so weiter. Kommentar:  In den 57 Staaten, die vom Islam beherrscht werden, gibt es überall Islamismus. Islam ohne Islamismus gibt es nicht. Man sieht es auch in Deutschland: wie viele Terrororganisationen haben hier ihre „Schläfer“ und „Rückzugsgebiete“ und „Rekrutierungsvereine“ für neue Dschihadisten! Das Gewaltpotential ist das stärkste Angebot im Islam. Die einfachen Dogmen und das Feindbild machen eine politische Pseudoreligion für orientierungslose säkulare Menschen attraktiv.

    

Der Verfassungsschutz warnt und das Volk ist beunruhigt,

aber der Bundesinnenminister tut nichts. Immer mehr radikalislamische Salafisten gibt es. Wenn man denen die Ausreise verweigert, dann geschieht das, was man in Kanada kürzlich erlebt hat. Also, lasst sie ausreisen, aber nicht mehr einreisen! Dr. Thomas de Maizière begeht einen historischen Fehler, weil er dem Treiben der Salafisten untätig zusieht. Man könnte vermuten, er sei von der Islamlobby bestochen worden. 


 

Erstmals IS-Kämpfer in Deutschland vor Gericht

Online Nachrichten, 15.09.2014: Frankfurt/Main (dpa) - Zum ersten Mal steht in Deutschland ein Mitglied der Terrormiliz Islamischer Staat vor Gericht. Der Staatsschutzsenat des Oberlandesgerichts Frankfurt am Main verhandelt gegen einen 20-Jährigen, der laut Anklage 2013 in Syrien in den "Heiligen Krieg" zog.

Die Zahl der Ausreisen junger Menschen in das Bürgerkriegsland Syrien steigt. Mehr als 400 haben die Verfassungsschützer seit dem Ausbruch des Konflikts 2011 gezählt. Etwa 100 Fanatiker seien inzwischen wieder in Deutschland, Kampferfahrung haben etwa 25 von ihnen.


 

Drohungen gegen Gericht und Angeklagte

Badische Zeitung, 21.11.2014: Erhöhte Sicherheitsstufe für den Prozess gegen mutmaßliche IS-Unterstützer in Stuttgart / Im Knast Prügel für Beschuldigte.

Der Stuttgarter Terrorprozess gegen drei mutmaßliche Unterstützer der Organisation "Islamischer Staat" (IS) hat die Behörden mit einer konkreten Bedrohungslage konfrontiert. Staatsschutz und Staatsanwaltschaft prüfen einen Drohbrief gegen das Oberlandesgericht. Kommentar: Der Krake Islam umschlingt Deutschland immer enger. 


 

Auswärtiges Amt verschärft Terrorwarnung

26.09.2014, | dpa: Nach den Drohungen der Terrormiliz Islamischer Staat gegen westliche Länder warnt das Auswärtige Amt vor dem erhöhten Risiko, Opfer eines Anschlags oder einer Entführung im Ausland zu werden.


 

Trotz internationaler Proteste wurde Reyhaneh Jabbari im Iran gehängt 

25.10.2014 | AFP: Trotz internationaler Appelle ist im Iran die 26-jährige Innenarchitektin Reyhaneh Jabbari nach fünf Jahren in der Todeszelle gehängt worden. Das berichtete die staatliche Nachrichtenagentur Irna und beruft sich auf die Staatsanwaltschaft in Teheran. Jabbari schilderte den Tathergang so: Sie wollte im Juli 2007 für zwei männliche Kunden eine Wohnung im Norden Teheran neu dekorieren. Als sie dort ankam, wollte einer der Männer sie vergewaltigen. Sie wehrte sich und tötete den Mann mit einem Messer. Kommentar: Mit jeder weitere Moschee, die in Deutschland gebaut wird, rücken wir solchen Verhältnissen wie in Iran näher. Islam bleibt Islam, auch wenn realitätsfremde Gutmenschen unsere Politik bestimmen. 


 

Sie wollte im Iran zum Volleyball - jetzt sitzt sie im Gefängnis

Wochenblatt.de am 02.11.2014: Seit 1979 ist es Frauen im Iran verboten, zu Fußballspielen zu gehen, seit 2012 gilt das auch für Volleyballspiele. Am 20. Juni wollte die Iranerin Ghoncheh Ghavami in Teheran ein Volleyballspiel sehen. Man muss dazu  sagen, dass es ein Männer-Volleyballspiel war, Weltliga, Iran gegen Italien, 3:0. Das Ergebnis dürfte Ghoncheh Ghavami nur aus der Zeitung erfahren haben. Die 25-jährige Ghontscheh Ghawami sei ohne Angaben von Gründen zu einem Jahr Haft verurteilt worden, sagte ihr Anwalt Alisadeh Tabatabai laut iranischen Medien. Kommentar: Mit jeder weitere Moschee, die in Deutschland gebaut wird, rücken wir solchen Verhältnissen wie in Iran näher. Islam bleibt Islam, auch wenn realitätsfremde Gutmenschen unsere Politik bestimmen. 


 

Unbekannte legen Feuer an koptischer Kirche in Berlin

Online Nachrichten, 05.10.2014 | dpa: Bischof Damian sprach von einer neuen Qualität von Gewalt. "Ich hätte nie im Leben in einem Rechtsstaat wie Deutschland mit so etwas gerechnet", sagte er. "In unserer Heimat sind wir gewohnt, dass unsere Kirchen angesteckt werden." Die koptische Kirche ist die größte christliche Gemeinschaft im arabischen Raum, in etlichen Ländern wird sie diskriminiert oder verfolgt. Kommentar: Man muss sich nicht darüber wundern, nachdem die Bundesregierung undifferenziert alle möglichen Leute ins Land lässt.


 

http://www.br.de/radio/bayern2/,  22.11.2014, 17:55 bis 18:00 Uhr, Zum Sonntag

Norbert Reck: Alle hiesigen Islamverbände hätten sich gegen den islamischen IS-Terror ausgesprochen, darum soll man ihnen glauben und sie in Ruhe lassen. Kommentar: Der SPIEGEL berichtet: „EKD-Chef Nikolaus Schneider kritisiert Islamverbände wegen Haltung zur Gewalt. Eine Tradition der Gewalt im Islam sieht Schneider bereits seit dessen Anfängen im siebten Jahrhundert. „Im Islam hing seine rasche Verbreitung ‘mit Feuer und Schwert’ von Anfang an mit Kriegen zusammen. Das hat offensichtlich Ansatzpunkte im Koran..... „ Die Welt steht in Flammen wegen des islamischen Terrorismus der verschiedenen Gruppierungen, und der sogenannte Arabische Frühling ist am islamischen Fundamentalismus gescheitert. In Deutschland aber darf es keine Islamkritik geben, sonst kommen Journalisten politisch korrekt mit ihren Sendungen und Aussagen, dass der islamische Terrorismus nichts mit dem Islam zu tun haben soll. 


 

Frohe Weihnachten und ein guten Neues Jahr

 wir ehrlich sein wollen und den gesunden Menschenverstand einschalten, dann stellen wir fest, dass dies Art des Fastens mit den stän